zurück| Geschrieben von BambiniBambina, 23. SSW am 01.12.2022, 0:50 Uhr |
Verstimmungen - Sertralin, Seroquel
Hallo,
Nehme 25mg Seroquel (auch schon vor der Schwangerschaft) und mir wurde nun von der psychaterin empfohlen 100mg Sertralin zu nehmen, da ich weinerlich/jumpy/gestresst/aufgewühlt bin. Bin in der 23.SSW.
Das letzte Jahr war heftig-ich weiß nicht, ob es deswegen ist oder, ob meine hormone verrückt spielen oder oder..
Ich habe Angst, dem Baby was anzutun und zögere momentan.
Hat wer von euch Erfahrung mit der Medkombi in der Schwangerschaft? Und wenn ja, welche?
Was denkt ihr-in welchem Bereich sind hormonschwankungen noch normal?
Sind 100mg nicht etwas viel?
Danke und sorry, für die stichwortartige Formulierung (hab ansich einen ur langen Text geschrieben, der durchs falsche swipen gelöscht wurde, schnarch 
)
Schöne Grüße
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Re: Verstimmungen - Sertralin, Seroquel
Antwort von Mannislinchen am 01.12.2022, 1:08 Uhr
Ich hab mit der Kombi keine Erfahrung.
Habe vor der Schwangerschaft aber sertralin genommen und das war am höchsten Punkt meine ich bei 300 mg. 100 sind auf jeden Fall nicht so viel. Das Medikament hat mir auch gut geholfen.
Ob das in der ss ok ist wird dein psychiarterin am besten wissen. Ansonsten mal bei embryiotox schauen ob das da aufgeführt ist.
Ich wünsche dir alles Gute 
Re: Verstimmungen - Sertralin, Seroquel
Antwort von Windpferdchen am 01.12.2022, 7:53 Uhr
Es gibt hier bei rub einen Expertenbereich. Und dort gibt es ein Forum „Medikamente in der Schwangerschaft“. Lieber mal dort fragen als hier bei uns Laien, gell.
LG
Re: Verstimmungen - Sertralin, Seroquel
Antwort von Dielilalaunekuh, 26. SSW am 01.12.2022, 9:18 Uhr
Hii,
Von der Kombi habe ich leider auch keine Ahnung, aber ich nehme auch Sertralin 50mg und das soll in der Schwangerschaft das „erprobteste“ und Beat verträglichste Mittel sein. Ich habe mir vor kurzem den Medikamentenspiegel abnehmen lassen, damit ich weiß wie viel mg pro Blut ich in meinem Körper habe, weil ich überlege es bis zur 30. abzusetzen. Der Grund fürs absetzen ist, dass es eine gaaaaaaanz kleine Wahrscheinlichkeit gibt (irgendwie 0,01%) oder so, dass das Kind bei der Geburt eine Atemdepression bekommen kann, die in der Regel dann 48 Stunden anhält. Deswegen darf ich auch stand jetzt, nicht in einem Geburtshaus oder in einer Klinik ohne Kinderintensivstation entbinden. Das hatte man mir bevor ich das Mittel genommen habe nicht gesagt, deswegen überlege ich es vorher abzusetzen. Natürlich mit Absprache eines Arztes. Ansonsten kannst du doch auch erstmal mit 50mg anfangen oder welchen Grund gibt es direkt höher anzufangen? Ich bin ja kein Arzt, er wird bestimmt wissen wieso er dir das verschreibt 
alles Gute dir !! 
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