zurück| Geschrieben von babys0609, 10. SSW am 30.10.2010, 12:10 Uhr |
Normal nach 2 KS Ja oder Nein eure Meinung!
Also ich habe zwar noch soooo lange bis zur Geburt aber mir geht rotzdem viel im Kopf herum!
Und zwar ich hatte ja 2 KS!
Leider ich vermisse die Normale Geburt und alles was dazu gehört!
Ich will auch mal selber schaffen das Baby zur Welt zur bringen doch es gibt nur 2 KH in Köln die ein solches Risoko bei einer Patentin mit 2 KS eingehen würden!
Mich würde mal Interessieren was ihr machen würdet!
Würdet ihr es versuchen oder eher nicht!
Stehe da vol neben mir dabei will ich ja ne Normale Geburt haben!
LG Maria
Beitrag beantwortenRe: Normal nach 2 KS Ja oder Nein eure Meinung!
Antwort von mf4 am 30.10.2010, 12:32 Uhr
Warum hattest du denn 2 KS? Wenn der Grund ist, dass du normal kein Kind gebären kannst oder sollst dann würde ich keine andere Art als KS in Betracht ziehen.
Ist nicht Bensberg bei Köln in der Nähe?
Antwort von huehnchen69 am 30.10.2010, 12:45 Uhr
Dann dürfte es wohl gar kein Thema sein. Wenn ich irgendwo in D in ein KH gehen müsste für eine Geburt, wäre das meine 1. Wahl.
Ich persönlich würde ja sowieso, wenn ich eine Hebamme dafür fände, auch nach KS eine HG oder GH-Geburt planen. Aber wenn KH, dann wärest du doch, wenn ich mich recht erinnere, gut aufgestellt.
Alles Gute!
Sabine
@mf4: Meinst du, ...
Antwort von huehnchen69 am 30.10.2010, 12:48 Uhr
...wenn sie KS gehabt hätte, weil sie "normal kein Kind gebären kann" würde sie darüber nachdenken?
Beste Grüße,
Sabine
Re: Ist nicht Bensberg bei Köln in der Nähe?
Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 30.10.2010, 12:55 Uhr
Was ist denn an diesem KH so besonders?
Nach KS eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt ist überaus mutig.
LG
S
Re: Normal nach 2 KS Ja oder Nein eure Meinung!
Antwort von Mauschel am 30.10.2010, 13:19 Uhr
ich schleich mich mal ein. Mein 3. Kind kam letztes Jahr im Mai und es war mein 3.KS. Ich wollte auch gern normal entbinden, aber mir wurde davon abgeraten. Im Nachhinein bin ich froh da ich ab der 32.Woche eine tickende Zeitbombe war. Ich hatte immer wieder Wehen. Laut US war meine Narbe superfest, aber beim KS hat sich dann herausgestellt das UM der Narbe das ganze Muskelgewebe hauchdünn war. Bei der ersten RICHTIGEN Wehe wäre alles gerissen und das Ende möcht ich mir gar nicht vorstellen.
Beim der Öffnung der Narbe ist auch sofort alles wie Papier gerissen und ich hab nach dem KS den Op gesehen............. mir tat echt die Putzfrau leid :-(
Klar ich trauer auch einer normalen Geburt hinterher, aber ich wollt auch nicht mein Leben aufs Spiel setzen.
lg mauschel
Re: @mf4: Meinst du, ...
Antwort von mf4 am 30.10.2010, 13:32 Uhr
Wenn sie normal gebären könnte stellt sich mir die Frage warum es dann 2 mal zum KS kam.
Re: Normal nach 2 KS Ja oder Nein eure Meinung!
Antwort von Zweizahn, 18. SSW am 30.10.2010, 13:57 Uhr
Also, ohne KS-Erfahrung zu haben, würde ich sagen: lass dich ärztlich beraten und nicht hier im Forum. Jede Frau ist anders. Eine kann nach 2 KS normal gebären, bei der anderen wäre es lebensgefährlich. Ich glaube, mit dieser Frage bist du hier nicht an der richtigen Stelle.
Wenn du das ok für eine normale Geburt bekämst, dann fände ich den Gedanken GH oder HG gar nicht so schlecht - fragt sich nur, ob das aus Sicht der entsprechenden Hebamme in Frage käme, du müsstest ja eine risikolose Schwangerschaft haben - weil du dort nicht so schnell zum KS gedrängt wirst und vermeintliche Komplikationen, bei denen im KH schnell der KS gemacht werden würde, dort gar nicht aufgedeckt würden. Aber ganz ehrlich, ich kann mir vorstellen, dass man dich im GH nicht aufnehmen würde...sprich mit einem Arzt darüber, der sich damit auskennt.
Ich wünsche dir natürlich, dass du eine normale Geburt erleben darfst, aber klammer dich nicht zu sehr an den Gedanken, nicht dass du zu sehr enttäuscht bist, wenn es wieder ein KS wird. das wichtigste ist doch, dass dein Baby und du keinen Schaden nehmt.
Viel Glück!
Re: Normal nach 2 KS Ja oder Nein eure Meinung!
Antwort von sarfra am 30.10.2010, 14:02 Uhr
Ich hatte auch 3 KS. Der erste nach 2 Tagen Wehen mit Wehentropf und keine Wehen ohne chemische Hilfsmittel.Der Muttermund war 2 cm geöffnet. Beim zweiten Kind war der MuMu nach einer ähnlichen Tortur 5 cm geöffnet. Ich hegte auch den Wunsch wenigstens das dritte normal zu bekommen. Da ich aber Wehen nur bekomme mit Wehentropf oder entsprechenden Hilfsmitteln, war das nahezu aussichtslos und ich hab mich schweren Herzens in den 3. KS gefügt. Meine Ärztin sah auch recht lustig aus. 
Ich trauer einer normalen Geburt auch nach, aber vor 150 Jahren wären mein Sohn und ich gestorben.
Es soll aber durchaus Fälle geben in denen das geklappt hat, zumindest hab ich einige im Netz während der SS gefunden.
Re: Normal nach 2 KS Ja oder Nein eure Meinung!
Antwort von Kuegelchen am 30.10.2010, 14:03 Uhr
Ich habe auch zwei KS hinter mir (Kinder saßen fest, rutschten nicht nach unten). Beim zweiten Kind haben wir es noch mit einer normalen Geburt versucht, aber danach wurde mir eindringlich von einer spontanen Entbindung abgeraten. Wenn ich es dennoch versuchen wollte, sollte ich mich an die Bensberger Klinik bei Köln wenden (wir wohnen etwa 45 davon entfernt). ABER: im Verlauf einer Schwangerschaft kann es immer wiederzu Komplikationen durch die beiden KS kommen, die man auch mit Hilfe eines US oder so nicht erkennen kann. Unter der Geburt kann es dann echt häßlich werden, von einer reißenden Narbe im Verlauf der Schwangerschaft mal ganz abgesehen (wobei es ja zwei Arten von reißender Narbe gibt, eine die man bemerkt und eine die man nicht bemerkt, so daß man verblutet während das Kind schon tot ist.)
Ich trauere auch einer spontaenen Entbindung nach, ich habe mich sogar manchmal nicht als "vollwertige" Frau gesehen, weil ich trotz aller Anstrengung und trotz Bemühen vieler Ärzte mein Kind nicht normal bekommen konnte. Dennoch zählt im Endeffekt das Ergebnis und das ist ein gesundes Kind und eine gesunde Mutter. Ich werde mich also bei der dritten Schwangerschaft von vornherein auf einen KS einstellen, so habe ich Zeit mich seeelisch darauf vorzubereiten. Ich möchte nicht unsere Famillienplanung im schlimmsten Fall mit einem behinderten oder sogar toten Kind abschließen. Das war übrigens nicht gegen behinderte Kinder gerichtet, aber zu wissen das ich ein gesundes Kind monatelang austrage und es dann behindert oder tot ist, weil ich so gerne ein Geburtserlebnis haben möchte- ne mit der "Schuld" könnte ich nicht leben. Es kann so schon genug passieren, da muß man kein unnötiges Risiko eingehen.
Meine Meinung.
LG Kügelchen
Re: Gründe vorhergegangenen KS
Antwort von babys0609, 10. SSW am 30.10.2010, 14:19 Uhr
Erster Grund Kind auf US zu gross für erstgebärend!
Schätzungsweiser war er 5500 gr. 61 cm KU 39 kam aber raus mit 4165 gr. 55 cm und KU 37,5 also hätte ich ihn ja kriegen können!
Zweiter Grund!
Narbe zu dünn seitlich, SS Diabetes und not KS wegen Herztonabfall!
Kind kam 37+2 mit 4260 gr. 52,5 cm und KU 37,5!!
Habe also schon 4 Kilo Kinder!
Da ist auch noch das so grosse Risiko!
Werde abe rmit meiner Hebi nochmal reden!
Die soll mich da nochmal rihtig beraten!
Ich hatte Wehen beim 2ten mal!
Die waren sehr regelmässig und gut aber daher DIabetes und Hertonabfall wurde ien not KS gemacht! Lasse es dieses mala ber nciht so kommen!
Werde mich ängstens beraten lassen!
Danke euch für die Meinngen!
Re: Gründe vorhergegangenen KS
Antwort von Bananenmama, 30. SSW am 30.10.2010, 15:01 Uhr
Bei mir steht auch der 3.KS an. 1KS wegen Sternenkucker, 2.KS weil mein Sohn nicht runter, ins Becken rutschen wollte. Wehen hatte ich jedes mal und Muttermund war sogar bei nr.2 fast komplett geöffnet, aber es sollte einfach nicht sein. Dieses Mal wird es ein geplanter KS aus mehreren Gründen. _Zum einen der gerine Abstand zwischen den GEburten, das Risiko, das mir oder dem Kind etwas passiert ist mir zu groß (ich hab ja noch 2 daheim), mein ET ist der 12.01 und meine Jungs kamen 10, bzw 18 Tage zu früh und dann wären die Feiertage :-( und ich will kein gestresstes OP-Team. Und dann hab ich auch dieses Mal kein schlechtes GEwissen wenn ich die Vorteile von einem KS nutze, ich kann meine Kinder ohne Stress unterbringen.
Ich hoffe zwar immer noch, dass ein Wunder geschieht und die Kleine Maus einfach so mal rausrutscht, aber das Risiko es abzuwarten ist mir zu groß.
@S: An Bensberg ist besonders, dass...
Antwort von huehnchen69 am 30.10.2010, 16:03 Uhr
...ich bisher nur Gutes darüber gehört habe (und ich habe schon viel über viele KHs gehört), dass sie zum einen sehr auf die Bedürfnisse der Frauen eingehen, während der Geburt respektvoll mit Frau und Kind umgehen, und mit natürlicher Geburt auch unter ungewöhnlicheren Umständen viel Erfahrung haben.
Beispielsweise ist es das einzige (mir in dem Zusammenhang bekannte - kann auch andere geben) KH, das bei BEL gerne Spontangeburten begleitet, und dann aufrechte Gebärhaltung einer Käferlage+Dammschnitt gegenüber vorzieht.
Eine HG oder GH-Geburt nach KS ist nicht mutig (und auch nicht unverantwortlich, was bei "mutig" ja gerne mal mitschwingt). Das Risiko ist nicht wesentlich größer als sonst (unter den richtigen Randbedingungen: Bei kurzer Geburtenfolge, früherer drohender Ruptur, dünner KS-Narbe o.ä. würde ich es für mich natürlich auch ausschließen, oder wenn offensichtlich ist, dass der Grund für den 1. KS sich vermutlich wiederholen wird).
Aber angesichts einer Verlegerate von etwa 12% bei außerklinischen Geburten ist für mich ein Rupturrisiko von vielleicht 1:500 vernachlässigbar.
Und so eine Ruptur passiert ja auch nicht von jetzt auf gleich, und dann ist man in 3 Minuten tot. Die kündigt sich ja zwischen den Wehen mit Schmerzen an, und dann ist für mich die 1:1-Betreuung zu Hause durch meine Hebamme sicherer, als es eine KH-Geburt wäre, wo die Hebamme alle naselang irgendwohin verschwindet.
Trotzdem teilen manche HG- oder GH-Hebammen deine Ansicht, aber es gibt auch viele, die meiner Meinung sind.
Beste Grüße,
Sabine
Re: @S: An Bensberg ist besonders, dass...
Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 30.10.2010, 16:27 Uhr
Was hat die Verlegerate von 12 % mit derm Rupturrisiko zu tun?
Eine Verlegung kann verschiedene Ursachen haben, mütterlicher und kinderlicher Art, oder beides.
Ein Rupturrisiko von 1:500 (wo hast du die Zahl her?) bedeutet immerhin, dass bei einer von 500 Gebärenden eine Uterusruptur auftritt, eine schwerwiegender geburtshilflicher Notfall für Mutter und Kind.
"Und so eine Ruptur passiert ja auch nicht von jetzt auf gleich, und dann ist man in 3 Minuten tot."
Viele deiner Meinungen schätzte ich bisher, aber in diesem Satz zeigt sich, dass du die Schwere des Notfalles "Uterusruptur" nicht ansatzweise einschätzen kannst.
Normalerweise befinden sich weder Geburtshäuser noch die Wohnungen von hausgebärenden Schwangeren direkt neben der Klinik.
Selbst in optimalstem zeitlichem Ablauf wäre man mit Sicherheit nicht in weniger als 15 Minuten in der Klinik (Notruf absetzen, Notarzt und Rettungswagen kommt, Abtransport, von ggf. stabilisierenden Maßnahmen abgesehen).
In dieser Zeit ist UNTER Fortsetzung der WEHEN (die hören dann ja nicht plötzlich auf), die das Rupturgeschehnis ja vorantreiben das Drama groß und mit hoher Wahrscheinlichkeit die Katastrophe da.
Auch die beschriebenen Schmerzen können verschieden auftreten und gerade bei sensiblen Frauen doch verkannt werden - zumal solche Komplikationen aufgrund der im Voraus betriebenen Selektion von Geburtshaus - und Hausgeburtshebammen sehr viel seltener als von Klinikshebammen erlebt werden.
Nach entsprechendem Bluterlust und Schock kann man schon binnen kurzer Zeit tot sein, zumal eine Hebamme da ja auch wenig eingreifen kann - aber auf alle Fäll ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bei Ankunft in der Klinik bereits zu Schäden bei Mutter und Kind gekommen ist, ist immens hoch!
DAS würde ICH nicht riskieren wollen.
Bist du Hebamme?
LG
S
Re: Gründe vorhergegangenen KS
Antwort von Charly80, me. SSW am 30.10.2010, 21:55 Uhr
hallo
ich habe auch schon 2 ks hinter mir.
würde ich ein drittes kind bekommen, würde ich wieder einen ks vorziehen, obwohl ich soo gerne normal entbinden würde.
aber mir wäre das risiko einfach viel zu hoch, denn es kann jeder von beiden sterben wenn was schief läuft, mutter genauso wie das kind.
dann pfeiff ich lieber auf eine normale geburt.....
MEINE meinung.....
Bei uns hat es geklappt
Antwort von Madeleine135 am 31.10.2010, 10:28 Uhr
Meine beiden Großen kamen beide per geplantem KS wegen BEL 2006 und Sept.2008 auf die Welt.
Und unsere Tochter kam am 29.06. spontan auf die Welt.
Die Klinik in der ich unsere Großen bekommen hatte, hat eine spontan Geburt nach 2 KS abgelehnt und auch meine FÄ (die ist aber eh in allem seeeehr vorsichtig) fand die "Idee" nicht gut.
Ich wurde aber von einer sehr guten Freundin, die Hebamme ist, moralisch Unterstützt. Sie hat mir auch einen interessanten Fachartikel (der kam in "die Hebamme 01/2010) über spontan Geburt nach KS bzw nach 2 KS.
Also die Gefahr nach einem KS ist die Uterusruptur (das reissen der alten Narbe und damit die Gefahr das Mutter und Kind sehr schnell verbluten). Aber selbst wenn die Frau 2 KS in der Anamnese hatte ist die Gefahr bei ca 1% .
Das Risiko einer Ruptur steigt wenn:
* Der BMI der Frau über 30 ist
* der letzte KS weniger als 2 Jahre ist
* Die Frau keine natürlichen Wehen hat (Einleitung)
* Der KS-Schnitt vertikal verläuft (hier rät man gleich ab)
Der beratende Arzt muß auch abwägen, warum es damals zu einem KS kam.
Klar ist natürlich, das man während einer spontanen Geburt viel schneller auf einen KS "umsattelt" als bei einer Frau die noch keinen KS in der Anamnese hatte und das diese Frau viel engmaschiger überwacht wird. Die Beleghebamme die ich hatte, meinte im Vorfeld zu mir, das ich nicht erst kommen soll, wenn die Wehen alle 2-3 Minuten und richitg "knackig" sind, sondern schon früher "...lieber bin ich mit ihnen 5 Stunden länger im Kreissaal, als das sie zuhause ne Ruptur bekommen..."
!Ich kopier dir noch nen Text rein, den ich im April hier im Forum mal schrieb (da war ich noch schwanger und es war nicht sicher das es spontan klappt, da da unsere Tochter in BEL lag!
...Ach und das die Chance das eine Frau mit 2KS in der Anamnese nur zu 10% spontan entbinden kann (das meinte der FA von baby2011) bzw das es nur zu 10% zu einer spontan Geburt kommt, steht in dem Artikel Die Wahrscheinlichkeit, das es bei einem spontan Versucht auch klappt liegt bei 1 KS in der Anamnese bei 75% und bei 2 KS bei 60%.
Viele Krankenhäuser lehnen aber nach 2KS eine spontan Geburt von vorne herein ab.
Auch das KH in dem ich meine 2 Jungs entbunden habe, meinte das ich bei dem ärztlichen gespräch eher in Richtung KS als in Richtung Spontane Geburt aufgeklärt werde. Ich habe mich dann in einem Beleghaus erkundigt und hätte nächsten Montag einen Termin bei einem Belegarzt, der Spontan Geburten nach 2 KS positiv aufgeschlossen sein soll. Na , wenn mein Bauchzwuzelchen aber weiter in BEL liegt hat sich die Möglichkeit für mich leider auch erledigt.
Ich würde gerne spontan entbinden (wenn das Kind in SL liegt) das Risiko bei ca 1% einer Uterusruptur ist für mich abschätzbar und es gibt auch genug Risiken bei einem KS. Und wenn es unter der Geburt zu einem KS kommen sollte, dann wäre es eben so, aber ich würde mich nicht nach Wochen, Monaten, Jahren noch fragen ob es vieleicht nicht doch spontan geklappt hätte... (so das war im April)
Lass dich in den KH´s die das machen würden gut beraten und spreche mit deinem Partner darüber, den die Entschiedung schlussendlich tragt ihr beide.
LG die M
