Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von MeioMei86 am 29.01.2018, 7:26 Uhr

Nackenfaltenmessung/Organscreening

Hallo und Guten Morgen,

ich habe eine Frage zu der o.g. Untersuchung.

Bezahlt man die Messung nach der Untersuchung oder musstet ihr die vorher zahlen?

Ich denke mir nur - was wenn es nicht mehr lebt und ich dann die Hundert Euro gezahlt habe, das Geld ist ja dann weg?!

Wie war es bei euch?
Bin schon wieder panisch ob es lebt - weiß nicht mehr was der Bauch mir sagen will - blöder Verstand!

LG MeioMei86

 
11 Antworten:

Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von KaroD am 29.01.2018, 7:42 Uhr

Hallo,

du bist ja brutal, redest dein Baby tot . Ehm ja, wenn es nicht mehr lebt, wird dir auch nichts berechnet, wäre ja pietätlos vom FA. Ich würde mir über sowas keine Gedanken machen. Mach die Messung wenn es dich beruhigt. Wenn du einen guten Frauenarzt hast, der nicht auf Geld aus ist, schaut sich bei der normalen Ultraschalluntersuchung direkt die Nackenfalte mit an. Mein FA hatte mir gesagt, bei Auffälligkeiten hätte er mir längst zu einer Nackenfaltenmessung geraten.

LG Karo , bitte nicht so depri sein.

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Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von MeioMei86 am 29.01.2018, 7:52 Uhr

Hallo,

danke für deine Antwort.
Ich rede es ja nicht tot, ich bin nur wieder panisch.

Ich hatte letztes Jahr leider zwei FGs.

Bei der letzten Untersuchung war noch alles gut. Ich freue mich natürlich auf mein Baby aber durch die Erfahrung bin ich einfach nicht mehr ich selbst.
Ich hab einfach schiss, dass es wieder ein MA ist.

Sorry wenn es so rüber kommt, als würde ich jetzt schon denken es sei tot.
Eigentlich hab ich ein gutes Bauchgefühl und versuche darauf zu achten, aber mein Kopf macht mir die Stimmung kaputt.

Ich habe erst am 05.02. die Untersuchung. Bis dahin kann ich schon warten. Mit mal mehr mal weniger Guten Gefühlen.

Vielleicht versteht man es ja :)

LG MeioMei86

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Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von Janni Jan am 29.01.2018, 8:43 Uhr

Bei einem RICHTIGEN frühen Feinultraschall musst du vorher zur Blutabnahme und dann zu einem Spezialisten. Da denke ich ehrlich gesagt schon, dass man zumindest die Blutuntersuchung zahlen muss.
Daher würde ich vorher, wenn du solche Angst hast, nochmal zum eigenen Arzt gehen und kurz schauen lassen. Wäre in deinem Fall eh nicht schlecht vermutlich.
Ich drücke dir die Daumen, dass alles gut ist!
Diese Ängste kennen wir vermutlich fast alle...

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Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von MeioMei86 am 29.01.2018, 9:53 Uhr

Hallo,

danke!
Ich mache mir Gedanken darüber und treffe dann eine Entscheidung.

LG
MeioMei86

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Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von Hannah79 am 29.01.2018, 12:13 Uhr

Unser Ersttrimesterscreening war komplett unauffällig. Unsere Tochter kerngesund. Ca. zwei Wochen später war sie tot. Die Rechnung für die Untersuchung kam Monate später. Selbstverständlich habe ich sie gezahlt. Die Leistung wurde ja erbracht! Das Personal und die Ausstattung haben gekostet was es eben kostet. Eine Garantie auf ein lebendes und gesundes Kind hat man nie. Es kann immer und zu jedem Zeitpunkt etwas passieren.

Sollte das Screening begonnen werden und es stellt sich direkt am Anfang heraus, das Kind lebt nicht mehr, so würde die Untersuchung ja abgebrochen werden, somit würde vermutlich auch keine Rechnung für den ausgiebigen Organschall gestellt werden.

Aber Liebes, ganz ehrlich, wie oft kommt das denn vor? Das wird nicht passieren!!!!!! Ab dem Moment des positiven Tests macht man sich bis an sein eigenes Lebensende immer und immer und immer Sorgen um seine Kinder. Man muss lernen damit umzugehen. Sonst macht man sich und auch die Kinder kaputt. Alles wird gut! Du bist jetzt schon so weit gekommen!

LG,
Hannah

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Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von MeioMei86 am 29.01.2018, 13:22 Uhr

Hallo Hannah,

das tut mir so leid.

Klar bezahlt man die in Anspruch genommene Dienstleistung. Wer rechnete schon damit. Ich bin sehr bestürzt.

Danke für die aufmunternden Worte!

LG
MeioMei86

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Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von _LeA_ am 29.01.2018, 14:01 Uhr

Ich musste jedes mal zahlen...also entweder die Krankenkasse oder ich privat. Ist aber doch klar. Das ist doch Arbeitszeit des Arztes!!!
Ich hatte auch bereits zwei fehlgeburten und auch dort Vorsorgeuntersuchungen. Natürlich wird das bezahlt.

LeA

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Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von r. am 29.01.2018, 14:23 Uhr

naja, wenn dein Baby dann tot wäre.... dann wäre die Bezahlung vermutlich das kleinste Problem oder?

ich glaube mir ist das vollkommen egal, ob ich das dann zahlen muss... steht bei uns auch gerade an... ich wünsche dir auf jeden fall, das alles gut läuft. wenn es dich beschäftigt, kannst du den FA ja auch vorher fragen!

Hannah.... 2 Wochen nach dem Screening... da warst du ja schon sehr weit oder? so 14-16. Woche ? weiß irgendwer, wieso es dazu kam? Mein Beileid!

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Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 29.01.2018, 14:27 Uhr

Und ich denke mir nur... Du hast ein richtiges Ding zu Laufen!

Sag dem Arzt doch vor der Untersuchung wenn das Baby tot ist möchtest du dein Geld zurück

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Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von Danyshope am 29.01.2018, 18:56 Uhr

WAS ??? genau willst du den machen??? Und was erhoffst du dir?

Nackenfaltenmessung zB sehe ich als Geldverschwenderei an. Damit bist du nach der Untersuchung kaum schlauer. Willst du Down und Co ausschließen, musst du halt entsprechend einender Pränatests machen. Mit der evtl. Konsequent das Du im Fall der Fälle das da was gefunden wirst eben weiter untersuchen lässt. Die KK sehen es ebenso als "Verschwendung" an, sonst würden sie es ja eben auch zahlen. Machen sie aber eben nur in begründeten Einzelfällen nach Risikoabschätzung und selbst dann nur im Einzelfall.

Organscreening dagegen ist sinnvoll, weil da eben genauer sich ALLE möglichen Fehlbildungen angeschaut wird. Und ein entsprechender Experte wird anhand bestimmter Auffälligkeiten dann auch Down oder so in den allermeisten Fällen erkennen. In den meisten Fällen zahlen die KK diese Untersuchung auch.

Im ersten Fall hast die eine Wahrscheinlichkeitsrechnung für dein persönliches Risiko darüber ob das Kind evtl Down haben KÖNNTE, dann weißt du aber eben noch nicht ob da nicht andere schwere Fehlbildungen tödlich fürs Kind sind.

Im zweiten Fall dürften mit dem Leben kaum vereinbare Fehlbildungen wohl erkannt werden - egal warum und weshalb diese sind.

Ob das Kind lebt oder bereist Tod ist sollte jeder "Dorf-FA" erkennen, dafür muss man diese Untersuchungen nicht machen lassen.

Davon ab ist es meine persönliche Überzeugung, je negativer man eingestellt ist, desto mehr Probleme man sieht in der Schwangerschaft, desto größer die Gefahr das wirklich was schief geht. Selbsterfüllende Prophezeiungen halt... Entsprechend kann ich immer nur dazu raten alles erst einmal positiv zu sehen und die Schwangerschaft mit all ihren Höhen und Tiefen doch im Grundsatz "locker zu sehen".

Ach ja, ich hatte nie eine Nackenfaltenmessung und werde sie sicherlich auch nicht machen, trotz U40. Organscreening hatte ich beim ersten und wird auch jetzt wieder gemacht - schon alleine weil ich auch einen Herzfehler habe und man dann schauen kann ob das Kind auch davon betroffen ist Zwecks Klinikwahl. Wird in meinen Fall auch komplett von der KK bezahlt weil medizinisch begründet...

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Re: Nackenfaltenmessung/Organscreening

Antwort von Hannah79 am 29.01.2018, 19:32 Uhr

Nee, alles gut!! Tut mir leid, dass ich dir das hier in deinem Post so um die Ohren gehauen habe, das war nicht richtig. Dein Text hatte mich irgendwie gerade auf dem falschen Fuß erwischt, wofür du nichts kannst.
Also versuche doch eher dich auf den Ultraschall zu freuen. Denn einen so langen Schall hat man sonst nie, da darfst du mal so richtig lange schauen nach deinem Würmchen! Die Wahrscheinlichkeit, dass jetzt noch etwas schief geht ist doch zum Glück wirklich sehr gering.

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