Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Skillz89 am 04.04.2024, 10:01 Uhr

Kleines update

In meinem letzten Post hatte ich berichtet das kein Herzschlag feststellbar war. Da es nun sehr turbulente Wochen waren konnte ich nicht antworten und finde meinen Post nicht. Jetzt folgt hier das Update:

Eine Woche später somit in SSW 8 waren schöne herztöne feststellbar, allerdings würde die größe des Embryo um, ich glaube, 8 Tage zurück datiert... Von dem her sind meine Frau und ich mit sehr gemischten gefühlen nach Hause gefahren, sie hatte durch den dämpfer in der Woche davor und dem starken rückstand ein sehr schlechtes gefühl.

Da ich einfach nur hoffen wollte habe ich mir gesagt, ich kanns nicht ändern und kann nur hoffen, war verhalten Glücklich dass das Herz schlägt, und habe mir geschworen ich werde erst wieder nervös wenn mir meine Frau von Schmerzen, Blutungen o.ä. berichtet.

Jetzt nochmals eine Woche später wurden wir dann von der KiWu Klinik an ihre Gynäkologin überwiesen, und hatten natürlich wegen der kleinen größe einen Ultraschall. Dort war ganz klar kein herzton mehr zu sehen, sie hat sich auch mühe gegeben.

Sie hat und über alle Möglichkeiten aufgeklärt was wir nun machen können, und hat uns geraten eine Entscheidung einfach zu überdenken, da ich sehr aufgelöst war hat sie mir noch erklärt das wenn wir Hilfe benötigen, auch das Recht auf eine Hebamme haben. Was wir zwar nicht in Anspruch nehmen, ich aber nicht wusste, und vllt dem ein oder anderen hier helfen kann..

Meine Frau möchte es auf natürlich weg versuchen, da ich nun voll für sie da sein muss, Versuche ich die meisten Emotionen heute raus zu lassen und mir ordentlich einen von der Seele zu heulen. Ich will bestmöglichst für meine Frau da sein, und Frage deshalb hier an die Frauen was sie sich gewünscht haben von ihrem Partner.

Ich weiss nicht was ich sagen soll, mir fällt es schwer positiv zu bleiben und ich halte es für Kontra produktiv auch noch in die negativen Kerben zu schlagen, immerhin soll es bei all dem Drama ja weiter gehen mit dem Kinderwunsch, und ich glaube da ist ne gesunde und stabile Psychohygiene wichtig.

Auf was muss ich auch medizinisch achten?wenn sich meine Frau entschließt das eher introvertiert mit sich selbst aus zu machen, muss ich mir Sorgen machen? Ist es nervig nachzufragen?

Das Leben ist manchmal ein richtiges Arschloch... Und warum lese ich hier eigentlich nie etwas von männer ( oder kaum)?

 
8 Antworten:

Re: Kleines update

Antwort von Ameliawilliams am 04.04.2024, 10:19 Uhr

Tut mir Leid, dass ihr das erleben müsst.

Ich hatte im Mai eine FG (vollständiger natürlicher Abgang) in der 7./8.ssw. Es fing mit Schmierblutungen über etwa 10 Tage an, bevor es dann losging. Für mich wie starke Mensschmerzen, wellenartig, und die Blutung selbst ging dann etwa 5 Tage (2 Tage wie für mich ne starke Mens, danach schwächte es schon ab). Wichtig ist, dass alles "läuft", also keine Tampons, nur Binden.

Was ich mir gewünscht habe/hätte, es gemeinsam durchzustehen. Damit meine ich nicht den Moment selbst, das kann man nicht planen, aber danach. Darüber sprechen, über die Wut, Trauer usw. In den Arm genommen werden, wenn ich es brauchte (natürlich auch umgekehrt). Ich wusste, mein Mann leidet auch, zeigt es aber nicht. Ich habe ihn gebeten, mich Anteil lassen zu haben / Teilhaben zu lassen, in guten und in schlechten Zeiten (haben 2 Wochen vorher geheiratet). Mein Mann kann nicht gut über Gefühle sprechen, macht er nur selten, dafür hört er zu. Ich habe ihn also gebeten, mir Sprachmemos zu machen, Briefe zu schreiben, zu flüstern, oder oder oder, aber seine Gefühle und Trauer mit mir zu teilen. Es ging ein paar Tage und dann hat er mir abends nen Brief kommentarlos in die Hand gedrückt, bevor er duschen ging. So konnte er ohne Druck mich teilhaben lassen. Den Krümel habe ich übrigens alleine der Natur übergeben, ich brauchte es, er nicht (brauchte dann Ablenkung und ging normal zum Fußball).

So zum medizinischen, bei Schmerzen Ibuprofen oder Paracetamol nehmen, KEIN Aspirin etc. Bei hohem Blutverlust oder starken Schmerzen den Gyn kontaktieren oder direkt ins KH.

Falls sie es mit sich selbst ausmachen will, biete ihr deinen Halt und Hilfe an. Zwinge es aber nicht auf.

Ja das Leben ist ein richtiges Arschloch manchmal. Und es ist ein schwacher Trost zu wissen, dass der Krümel mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht lebensfähig wäre.

Viel Kraft!

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Re: Kleines update

Antwort von Jofrie am 04.04.2024, 10:30 Uhr

Erstmal tut mir das unfassbar leid für euch.
Alle Gefühle dürfen erstmal da sein und sind so so verständlich.

Ich finde deine Frau hat ein großes Glück, einen Mann an der Seite zu haben, der sich so viele Gedanken macht über Gefühle und darüber, wie er helfen kann.

Ich kann nur für mich sprechen. Ich würde mir wünschen, meine Trauer zu teilen, zusammen zu weinen, zu bedauern, zu wissen der andere fühlt genauso und gleichzeitig würde ich mir auch Zuspruch wünschen bzw. Optimismus in Bezug auf die Zukunft. Traurigsein bedeutet ja nicht automatisch pessimistisch auf die Zukunft zu blicken. Es ist ein Gefühl, dass jetzt gerade bei euch sehr präsent ist und Raum braucht.

Ich würde es brauchen, in den Arm genommen zu werden und gesagt zu bekommen, alles wird gut und gleichzeitig verstanden zu werden mit meiner Trauer. Also nicht ein alles wird gut, um die Trauer wegzuwischen.

Aber. Jeder Mensch ist da so verschieden. Mal sehen was die anderen hier schreiben.

Hast du sie gefragt, was ihr hilft? Wie du für sie da sein kannst? Dass du es dir wünschst und nicht genau weißt, was ihr gerade gut tut? Das wäre ja schon so ein großes Zeichen der Empathie und wird sie sicher freuen, auch wenn sie es nicht zeigen kann vielleicht gerade. Wenn sie sich zurückzieht ist sie sicherlich sehr sehr traurig und freudlos gerade. Vielleicht auch ohne Optimismus. Ich denke sie braucht dich. Aber natürlich kenne ich sie nicht.

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Re: Kleines update

Antwort von aomame84 am 04.04.2024, 10:56 Uhr

Ich hatte 2020 eine Missed Abortion. Man sah in der 7. Woche Herztöne aber dafür war der Krümel zu klein. Meine Gyn sagte verschobener Eisprung, ich wusste aber, dass es nicht sein kann. In der 11. Woche dann entdeckt, dass es sich nicht weiter entwickelt hat. Ich wurde zur Curretage einbestellt, hatte aber vorher schon den natürlichen Abgang. Bei mir gab es einen Tag Krämpfe und Wehen und als es losging hatte ich 2 Stunden höllische Schmerzen. Als alles raus war, ging es mir gut und die Blutung wurde schwach, sonst hätte ich ins Krankenhaus fahren müssen.

Mein Mann und ich waren todtraurig, gingen aber anders damit um. Das war nicht immer einfach. Also habt viel Verständnis füreinander. Zu der Zeit war auch Corona, das heißt mein Mann durfte nie mit zu Untersuchungen.

3 Zyklen später war ich wieder schwanger und fast genau ein Jahr später kam unser Regenbogenbaby zur Welt. Bei den allermeisten bleibt es eine einmalige Geschichte, selten zweimal und noch seltener öfter.

Ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft, nehmt euch die Zeit zu trauern, vielleicht wollt ihr auch etwas für euer Baby machen, dass bei euch bleibt. Ich habe einen Stein bemalt, den wir jetzt immer mit umziehen. Trauer ist sehr individuell.

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Re: Kleines update

Antwort von schroedingerskruemel am 04.04.2024, 12:51 Uhr

Euer Verlust tut mir von Herzen leid.

Ich stehe mir heute mit meinen eigenen Gefühlen im Weg, deshalb ist meine Nachricht vielleicht ein wenig kühl und sachlich... anders, als es sonst meine Art ist. Ich hatte einen komplizierten Verlauf meines letzten natürlichen Abgangs. Das macht mir mehr zu schaffen, als mir lieb ist.

Medizinisch ist wichtig, dass du im Hinterkopf behältst, dass eine MA sehr, sehr stark bluten kann.

Ganz praktischer Hinweis, den ich nicht beachtet hatte: Rüste dich mit einer Packung großer, saugfähiger Einlagen aus: Wöchnerinnenvorlagen mit Netzhosen oder die größten Nachtvorlagen für Blasenschwäche. Sowas in der Art.

Mich hat die Blutung regelrecht überfallen. Zum Glück war ich krankgeschrieben und zu Hause. Ich habe hier von Frauen gelesen, die weiter gearbeitet haben, und die den Abgang "nur" als starke Regelblutung erlebt haben. Bei mir war das anders.

[Triggerwarnung für komplikationsreiche MA mit starker Blutung:]
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Wenn die Blutungen stark sein sollten, achte darauf, dass deine Frau genugt trinkt. In habe meinen Kreislauf über 6 Stunden mit 2l Energydrinks und 2l Wasser oben gehalten, so lange es ging. Trotzdem ist mir später in der Klinik der Kreislauf zusammengeklappt, mit Initialen Übelkeitsgefühl, Tunnelblick und den unangenehmen Gefühl, dass der Boden auf mich zukommt.

Ich saß zu Hause in der Wanne und habe das Wasser im Fünf-Minuten-Takt gewechselt. Die Anwesenheit meines Mannes konnte ich nicht ertragen, aber ich habe es gebraucht, seine Stimme zu hören.

Ich war dankbar, dass er mich irgendwann bat, aus der Wanne zu kommen, da er mich nicht einfach würde herausheben können, sollte der Kreislauf einbrechen. Er war auch derjenige, der sagte, wir fahren in die Klinik. Er war derjenige, der mir beim Denken geholfen hat, weil so ein Blutverlust ganz schön gaga macht. Und ehrlich... an irgendeinem Punkt hatte ich das Gefühl, zu verbluten. Ich hatte plötzlich, ganz unvorhersehbar, Angst und Panik. Ich habe vor lauter Angst geschrien, weil ich nicht mehr denken und handeln konnte.

Im Krankenhaus hatte ich dann eine der unempathischsten Ärzte, die ich mir hätte vorstellen können. Das einzige Sinnvolle, was dabei herauskam,.war folgende Info: Starke Blutungen werden oft von Resten der Eihäute oder anderen soliden Partikeln im Gebärmutterhals provoziert. Es kommen immer mehr Koagel, weil das Blut an dem Hindernis gerinnt, und immer mehr Blut, um das Hindernis wegzuspülen. Nachdem die Ärztin die Reste entfernt hat (was nicht weh tat), würde die Blutung spontan weniger und hatte aufgehört, als ich wieder zu Hause war.
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[Ende Triggerwarnung]

Nebenbei, ich habe eine Hebamme in Anspruch genommen, und das war das Beste, was ich hätte tun können. Mein hCG war noch fast zwei Monate nach dem Abgang nicht auf Null. Sie hat nicht nur jede Woche mein hCG kontrolliert, was die Gyn nicht tat, sondern sie hat mit mir gesprochen. Ich konnte ihr sagen, was ich meinem Mann nicht zumuten wollte. Ich bin sonst nicht der Hebammen-Mensch, aber da war ich froh, einen Ansprechpartner zu haben, der sich die Zeit nehmen konnte. Meine Gyn hätte das nie leisten können oder wollen.

Was noch? Achte auf die einfachen Dinge: Ein aufgeladenes Handy. Die Telefonnummer eurer Wunschklinik, falls es Probleme gibt. Das Bewusstsein, den Rettungsdienst rufen zu dürfen, wenn deine Frau stark blutet oder Kreislaufprobleme hat. Selbstfürsorge: Auch du musst sehen, dass die etwas trinkst und etwas isst. Du kannst dir überlegen, ob du eine kleine Kliniktasche für eine Übernachtung zusammenpackst, falls etwas sein sollte.

Ich wünsche euch beiden ganz viel Kraft. Bitte pass nicht nur auf deine Frau auf, sondern achte auch auf dich.

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Re: Kleines update

Antwort von Frau Hase am 04.04.2024, 14:50 Uhr

Hallo Skillz,
Fühl dich gedrückt in eurer schweren Zeit.

Ich finde es großartig und sehr einfühlsam von dir, dass du dir so viele Gedanken darüber machst, wie du deine Frau am besten unterstützen kannst in dieser Zeit.

In den Beiträgen der anderen Userinnen wurde schon vieles geschrieben zur Kontrolle der Blutung und des Kreislaufes.

Zur emotionalen Unterstützung, aber da kann ich allerdings nur aus subjektiver Sicht sprechen, war es für mich bei meinen beiden Fehlgeburten (die biochemischen habe ich recht gut weggesteckt, aber die beiden Fehlgeburten waren psychisch wie physisch sehr herausfordernd) sehr wichtig jemanden um mich zu haben, der mir den Glauben an eine positive Zukunft vermittelte. Ich, mitten in meiner Trauer über den Verlust, war zu diesen Zeitpunkten nämlich nicht in der Lage noch an eine Zukunft zu glauben, in der wir ein gesundes Baby im Arm halten können. Zugleich tat es mir gut einfach zu hören "das ist scheiße was hier gerade passiert" - also keine Beschönigungen dieses Geschehens.

Ich wünsche euch viel Kraft für die nächsten Tage und Hoffnung auf eine positive Zukunft


Liebe Grüße
Frau Hase

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Re: Kleines update

Antwort von Sally1 am 05.04.2024, 6:15 Uhr

Es tut mir sehr leid für euren Verlust. :(
Auch ich will kurz berichten wie bei mir der natürliche Abgang ablief.
Ich wurde auch überrascht und hatte keine Binden etc. dabei. Deshalb würde ich raten, dies griffbereit in die Handtasche zu packen.
Ansonsten hatte ich anfangs eine sehr starke Blutung. Es hat sich angefühlt, als ob alle 5 min ein Schnapsglas mit Blut in meine Unterhose läuft und das über ca. 2h. Schmerzen hatte ich zum Glück keine, bzw. kaum welche.
Danach war es wie eine starke Periode, die ca. 5-6 Tage angehalten hat.
Emotional fällt es mir tatsächlich immernoch schwer damit umzugehen, deshalb bin ich hier wohl keine große Hilfe. Gerade in Zeiten, in denen das Leben gerade nicht so "fröhlich" ist denke ich sehr oft an den kleinen engel der auf uns herabschaut und würde gerne Jahre später noch drüber reden. Für mein Mann ist das überhaupt kein Thema mehr.
LG

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Re: Kleines update

Antwort von Lelaxx90, 31. SSW am 05.04.2024, 10:43 Uhr

Hallo,
meine Fehlgeburten waren immer mit Notoperationen im Krankenhaus, daher kann ich zu natürlichen Abgängen nichts sagen, aber bei mir war es so, das irgendwann im Verarbeitungsprozess der Punkt kam, wo ich mit Leuten reden wollte, die das gleiche durchgemacht haben.
Vielleicht wisst ihr das schon aber zum einen werden Fehlgeburten im Krankenhaus immer in einer sammelbestattung würdevoll beerdigt und das wird meistens durch Vereine oder selbsthilfegruppen gemacht,die auch treffen von betroffenen anbieten. Könnte euch beiden helfen wenn ihr mal reden müsst. Mir hat es sehr geholfen offen mit Leuten reden, weinen und scherzen zu können die wissen was man Grade durchmacht. Google einfach mal, meist irgendwas mit Sternenkinder oder Regenbogenkinder.

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Re: Kleines update

Antwort von Miss V am 05.04.2024, 14:16 Uhr

Hallo!

Ich möchte Dir auch Antworten, da ich es toll finde, dass Du Deine Partnerin bestmöglich unterstützen möchtest und Du Dir solche Gedanken machst!
Als erstes: Du kennst Deine Frau am besten. Verlasse Dich auf Dein Gefühl, was ihr gut tut und was nicht!
Als zweites: Hab keine Angst vor dem Abgang. Das muss kein dramtisches Blutbad werden. Denk daran, dass ganz viele Frauen das durchmachen, oft ohne große medizinischen Probleme. Selbiges gilt für eine Ausschabung.
Und drittens zu meinen Erfahrungen, die Dir vielleicht helfen. Vorweg genommen ist, dass mein Mann und ich zwei gesunde Kinder haben und ich jeden Tag dankbar dafür bin. Aber der Weg dahin war steinig. Und obwohl ich selbst eigentlich der größte Optimist unter der Sonne bin, war es mein Mann, der mich in Momenten, wo ich schwarz gesehen habe, wieder mit Zuversicht gestärkt hat. Uns als Paar hat diese schwierige Zeit nochmals enger zusammengeschweißt. Und ich weiß, dass wir als Paar alles schaffen können.

Ich war insgesamt sechsmal schwanger, musste also insgesamt vier Babys verlieren. Dabei war alles: EileiterSS mit Eileiterverlust, ein natürlicher Abgang (ohne Schmerzen mit Blutung wie bei der Regel), zweimal "normale" Ausschabungen. Bei Kind zwei wurden wir nach drei Fehlgeburten von einer Kinderwunschklinik begleitet, aber es wurde eher nur Duagnostik betrieben. Auch da war mein Mann absolut offen für und er hat mich bestärkt, diesen Weg zu gehen, als ich da Hemmungen hatte.
Meine beiden Kinder kamen dann auch noch beide als Frühchen zur Welt, sodass wir auch da als Paar keine Kuschelzeit mit Baby hatten.
Und ich kann immer wieder sagen: Mein Mann war toll! Ich hab dazu geneigt, alles zu googeln und zu analysieren, mein Mann war mit seiner etwas unbedarften (und wirklich uninformierten) Art einfach da, hat mein Geheule ertragen und mich zu gegebener Zeit ins Bett gezogen und mit nem Augenzwinkern gesagt: Viel hilft viel;-)

Deine Frau wird wissen und spüren, dass Du genauso Anteil nimmst und alles richtig machen möchtest! Das ist toll!

Ich wünsche Euch alles gute!

MissV

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