Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von keb.87 am 01.10.2010, 18:41 Uhr

Flaschenkinder

Wieviel trinkt ein Baby mit 7Wochen?? Ich stille, und hab jetzt mal als Neugier abgepumpt, um zu gucken, wieviel Milch ich habe.

 
10 Antworten:

Re: Flaschenkinder

Antwort von AnniP am 01.10.2010, 19:20 Uhr

laut packung ca 170ml...
meine is auch sieben wochen, trinkt aber weniger.
dafür halt etwas öfter!!

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Re: Flaschenkinder

Antwort von Britta87, 18. SSW am 01.10.2010, 19:57 Uhr

Meine Maus hat mit 7 wochen etwa 110 ml getrunken, maximal

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Re: Flaschenkinder

Antwort von keb.87 am 01.10.2010, 19:57 Uhr

Dass ist voll viel. Laut Hebamme soll ich pro Mahlzeit nur eine Brust geben. Ich glaub, da krieg ich nie 170ml raus...

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Vorsicht

Antwort von Sasumm am 01.10.2010, 20:02 Uhr

Keb.87 bitte niemals Flaschenkinder und Stillkinder vergleichen!!!! Und schon gar nicht abpumpen und dann schauen, wie viel du rausbekommst.

Stillkinder haben oft einen anderen Rhythmus, trinken öfter und abpumpen ist nicht selbst trinken...

Wenn dein Baby wächst, volle Windeln hat und satt wird ist doch alles palletti!!!!!!

lg Sasumm

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Re: Vorsicht

Antwort von Xusal am 01.10.2010, 20:09 Uhr

Echt, nur eine Brust, und das von deiner Hebamme? Find ich ja komisch. Aber egal.

Als ich mal abpumpen mußte, und das war glaub so um die 10. Lebenswoche rum, hat mein Kleiner um die 100 ml aus der Flasche getrunken, wurden dann aber ziemlich bald auch 150 ml. Ich habe zu der Zeit etwa 5x am Tag gestillt, später dann nur 4x.

Aber aus meiner Brust hab ich das per abpumpen niemals mit einem Mal rausbekommen, ging meist sowieso nur, wenn Kind an der anderen Brust hing, sonst hab ich den Milchspendereflex einfach nicht ausgelöst bekommen :-)

Und, wenn jetzt kommt, daß 100 ml vielleicht zu wenig sind, aus der Brust hat er sich denke ich auch mehr geholt und mehr als einmal am Tag mußte er nicht aus der Flasche trinken, da er ja zum Glück nicht so oft brauchte.

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Re: Vorsicht

Antwort von medamu am 01.10.2010, 20:35 Uhr

Ich habe aucrh immer nur ein brust gegeben bis sie 7 Monate alt war, wenn es begründet ist, kein problem.
du kannst wie gesagt stillen und abpumpen nicht vergleichen. beim pumpen bekomme ich in 30 minuten höchsten 50 ml zusammen, meine maus trinkt mit sicherheit mehr, und sie trinkt nur 5 minuten (ist aber schon 10 monate). wenn du wirklich wissen willst wie viel sie trinkt, musst du sie vorher und nachher wiegen, dann hast du eine grammzahl.

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Re: Vorsicht

Antwort von keb.87 am 01.10.2010, 20:38 Uhr

Das ist ja das Problem. Hat volle Windeln. Will fast jede halbe Stunde an der Brust, und ist trotzdem total unruhig. Weiß nicht, ob der wirklich satt wird...

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keb,87

Antwort von medamu am 01.10.2010, 20:42 Uhr

bei stillkindern völlig normal in dem alter. wenn ich mich recht erinner, dann ist jetzt auch der erste schub dran. er regt die milchproduktion an. halte durch, es wird wieder besser.

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Re: Vorsicht

Antwort von Mädl81, 19. SSW am 01.10.2010, 20:46 Uhr

Hab auch gestillt und bei mir war es auch so. Wollte immer an die Brust. Einmal war es ein Wachstumsschub, dann waren es die Zähne, die eingeschossen sind, am Anfang waren es nur Blähungen, das sie so unruhig war ectr. Halte durch!!!! Es ist wahrsch. nur ne Phase. Solang volle Windeln vorhanden sind und zunimmt, mach Dir keine Sorgen, auch wenn es nervt und anstrengend ist.
Babys verbinden aber auch das stillen als Geborgenheit, Zuwendung usw.... Gib einfach das, was es grad braucht. Es kommen wieder andere Zeiten:-)

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Re: Vorsicht

Antwort von Xusal am 01.10.2010, 22:25 Uhr

Geborgenheit kann man ja aber auch ohne die Brust geben
Und einem Schub oder Zähnen oder was auch immer hab ich nie mit mehr Stillen beantwortet, mit viel kuscheln etc. schon, aber was sollte es denn helfen, ständig Nahrung zu geben, fand ich schon immer unlogisch.

Aber ich will hier gar keinem auf die Füße treten, bei meinen Kindern hat es halt so funktioniert, wie ich es gemacht habe, weiß ja aber genau, daß die alle sehr unterschiedlich sind. Ich finde nur den Ansatz immer komisch, daß man eben öfter anlegen muß, weil die Kinder eine anstrengende Zeit haben.

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