Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von SvenjaFM, 34. SSW am 26.11.2009, 9:05 Uhr

ambulante Entbindung

Hallo,
ich ziehe es in Erwägung ambulant zu entbinden.
Wer kann mir was dazu sagen?
Vor- bzw. Nachteile, was muss ich beachten?
UND: Muss ich dem krankenhaus das jetzt schon mitteilen? Angemeldet bin ich schon, habe davon aber noch nichts erwähnt....

Danke schonmal

 
22 Antworten:

Re: ambulante Entbindung

Antwort von DieJessi, 29. SSW am 26.11.2009, 9:15 Uhr

ich möchte auch unbedingt ambulant entbinden. ich glaube man muss danach eine nachsorgehebamme haben. dem krankhaus würd ich es auf jeden fall vorher mitteilen!

lg
jessi

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Re: ambulante Entbindung

Antwort von Rashauns.Mami, 24. SSW am 26.11.2009, 9:15 Uhr

hast du schon kinder? ich wuerde wenn dann einige tage im kkh bleiben...schon alleine nur um mich etwas von der geburt zu erholen was ja etwas schwieriger ist wenn man schon ein kind oder mehrer kinder zuhause hat..

ich denke wenn das dein erstes kind ist oder du aeltere kinder hast die nicht mehr so viel hilfe benoetigen wuerde ich auch gleich danach heim gehen.. oder wenn dein mann daheim ist und sich um die kinder kuemmern kann dann eventuell auch..

zuhause gehts einem ja bekanntlich am schnellsten wieder besser..

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Re: ambulante Entbindung

Antwort von SvenjaFM, 34. SSW am 26.11.2009, 9:20 Uhr

Also das ist mein 2. Kind.
Mein Mann bekommt nur am Tag der geburt frei und an dem wo ich nach Hause darf.
Meine Tochter (2) kann aber nicht mehr als ein Tag woanders schlafen...auch nicht bei Oma.
Und das ist auch der Knackpunkt warum ich auf eine ambulante Entbindung aus bin.
Wenn ich im krankenhaus ein paar tage bleibe und aber weiß das meine Große nur am weinen ist und nach hause will gehts mir erst recht schlecht...Da ist mit Erholung dann nix...

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Re: ambulante Entbindung

Antwort von minimaus080386, 11. SSW am 26.11.2009, 9:25 Uhr

ich habe beim ersten so wie auch beim zweiten kind ambulant entbunden und werde es nun bei nr. 3 auch machen wenn es bei der geburt keine komplikationen gibt im kh empfelen sie die eine hebame die ich aber bei beiden kids nicht hatte
ich weiß wie das ist meine große war zum zeitpunkt der geburt auch 2 jahre alt und sie schläft nirgenswo also nachtsrein ins kh und nach der geburt sofort heim meine schwester war bei dir und sie hat nur geweint bis ich wieder da war

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Re: ambulante Entbindung

Antwort von Majo24, 26. SSW am 26.11.2009, 9:30 Uhr

Ich plane auhc eine ambulante Entbindung und habe auch eine 2 jährige Tochter ;-))) will nach Hause weil ich denke, dass die Zusammenführung der Familie an erster Stelle steht.
Werde viel Vorkochen, habe mit mieer Schwiegermutter und Mutter ausgemacht, dass sie die erste Woche kommen (eine 3 Tage dann die andere 3 Tage) damit ich wirklich ruhen kann.
Mein Männe wird in der 2. Woche wohl 2/ 3 Tage frei nehmen können.....und de3r Rest muss sich dann ergeben.

Ene ambulante Geburt hatte cih schon bei meiner ersten Tochter, doch da sie von Sa auf So Nacht geboren wurde und die Geburt ewig dauerte ;-) durften wir erst Mo morgen gehen, gut da war sie dann schon 26h alt ;-) sie war immer bei mir, auch im Zimmer und ich konnte Anlegen, kuscheln alles was cih wollte, da hat sich keiner eingemischt, dass war alles ziemich prima.

Nun hoffe ich, sollte ich aus gesundheitl. Gründen doch im KH bleiben müssen, dann alles wieder so ist wie ich es kenne (bin nur wegen Umzug in eine andere Stadt nun auch in einem anderen KH :-O ).

Alles Gute!

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und muss ich dem Krankenhaus jetzt schon Bescheid sagen? (bin schon angemeldet)

Antwort von SvenjaFM, 34. SSW am 26.11.2009, 9:31 Uhr

oder reicht es wenn ich ankomme und die Geburt beginnt?

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Re: ambulante Entbindung

Antwort von fracla am 26.11.2009, 9:36 Uhr

also ich hab 3 Kinder, jetzt 6, 4 und 2. Bei den letzten beiden habe ich ambulant entbunden. Gut, ich hatte den Vorteil, daß mein Mann immer 2 Wochen Urlaub hatte. Aber wenn dein Mann nicht daheim sein kann, um sich um Dich, das Baby und Eure Tochter zu kümmern, kannst du eine Haushaltshilfe bekommen. Frage deswegen mal deine Krankenkasse. Da mußt du einen Antrag ausfüllen und brauchst dann eine Bescheinigung, daß du nicht in der Lage bist, den Haushalt zu führen. Den Antrag kann deine Nachsorgehebamme ausfüllen. Eine Nachsorgehebamme solltes du schon haben, die immer bei dir vorbei kommt und nach Euch schaut. Wegen einer Haushaltshilfe solltest du dich auch schon umschauen, wenn du niemand hast, eine Freundin z.B. Wenn es deine Mutter machen würde z.B. würdest du,soweit ich weiß, kein Geld von der KK bekommen. Wenn dein Mann daheim bleiben könnte, würde er Verdienstausfall erstattet bekommen.
Also ich fand es daheim immer erholsamer, als im KH, obwohl ich ja auch ein bzw dann zwei Kinder daheim hatte.
Sagen mußt du dem KH noch nichts. Du kannst dich also relativ spontan entscheiden. Die Babyschale solltet Ihr halt für alle Fälle dabei haben sowie was zum Anziehen für Dich und das Baby, aber das ist ja eigentlich logisch.
Die U2 kann dann der KiA machen, frag mal nach, ob er evtl sogar zu Euch heimkommt. Wir waren allerdings in der Praxis.
Für daheim solltest du dann diese großen Binden haben, wie heißen die nochmal? Flockenwindeln? Von Moltex gibt es eine Packung mit 50 St, was immer noch viel ist, aber beim Schlecker sind 100 drin. Manche KHs geben angeblich auch welche mitheim, aber das habe ich bloß mal irgendwo gelesen.
Jetzt fällt mir nichts mehr ein. Hast du noch spezielle Fragen?

Claudia

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fracla

Antwort von SvenjaFM, 34. SSW am 26.11.2009, 9:38 Uhr

Danke für die ausführliche Antwort...;-))
Nein, mehr Fragen habe ich nicht mehr, wäre dann eigentlich beantwortet.
Vielen dank ;-))

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Re: ambulante Entbindung

Antwort von Kalli36, 20. SSW am 26.11.2009, 9:42 Uhr

Meinen letzten Sohn wollte ich eigentlich zu Hause entbinden, aber da ich nach einem Unfall 3 Wochen vor Geburtstermin starke Blutungen aus dem Uterus hatte, musste ich natürlich ins KH und dort wurde eingeleitet.
Ich war dort weder angemeldet und habe auch erst während der Wehen erklärt, dass ich danach gerne nach Hause möchte, wenn alles OK ist. Ich denke, die können dich nicht dazu zwingen dort zu bleiben, wenn du es vorher nicht erwähnst, aber vielleicht wäre es für ihre Bettenplanung besser, wenn du noch einmal anrufst und ihnen mitteilst, dass du ambulant entbinden möchtest. Allerdings sind die bei uns im KH ohnehin immer recht überfüllt und froh über jeden, der schnell das Weite sucht :-)

Da ich vorher schon 2 Kinder dort entbunden hatte, war ich geheilt. Es ist natürlich in jedem KH anders, aber bei uns war es so, dass ich einmal mit 2 Frauen und einmal mit einer Frau in einem Zimmer war. Wenn das eigene Kind endlich mal schlief, krähte ein anderes. Somit war ich beim ersten Kind mit Geburt ca. 72 h am Stück wach und das hat noch lange geschlaucht! Es war bei uns auch auf dem Flur nachts sehr unruhig und auch am Tage fand man wegen Besucher (der anderen), Visite und sonst was keine Ruhe. Beim ersten Kind wurde ich auch noch gebeten, nachts im Stillzimmer zu stillen, so dass ich dabei nicht mal richtig wegschlummern konnte und mein Sohn auch nicht, denn er wurde immer wach, sobald ich ihn wieder in sein Bettchen gelegt hatte. Hätte er bei mir im Arm oder an der Brust weiterschlafen können, wären wir beide viel entspannter gewesen. Beim 2. Kind haben die das nicht von mir verlangt und somit war es nachts, bis auf dem Krach im Flur und die Unruhe, weil mit der anderen Mutter in meinem Zimmer, die einen KS hatte, irgendwas nicht stimmte, recht ruhig.
Außerdem kamen dann noch Blutuntersuchungen an mir und den Kindern vor, die da einfach routinemäßig gemacht werden, aber eigentlich nicht nötig sind. mal ganz von den Strapazen für das Kind abgesehen, kam es dann auch schon mal vor, dass man abends um 11 zu einer Untersuchung geholt wurde, weil der Kinderarzt vorher eben keine Zeit hatte.

Der einzige Nachteil an der ambulanten Geburt war für mich, dass ich eben völlig entkräftet aufstehen musste und mich irgendwie duschen und halbwegs straßentauglich anziehen musste. (Deshalb jetzt wieder ein neuer Versuch, zu Hause zu entbinden).
Sonst sehe ich nur Vorteile. Ich hatte mir auch schon im Vorfeld eine nette Haushaltshilfe gesucht (bezahlt ja die KK, bei ambulanter Geburt) und musste mich um nichts kümmern. Sie hat auch gekocht und ging dafür vorher immer frisches Gemüse vom Markt einkaufen. Ich musste mir auch keine Gedanken machen, was der Rest der Familie zum Abendbrot isst, da sie immer alles vorbereitet hatte. Nebenbei wurde auch mal das Haus wieder von Grund auf gereinigt, die Fenster geputzt etc. Schon deshalb hat sich das gelohnt ;-)
Die Hebamme sollte natürlich auch zu einem passen und sich viel Zeit nehmen und nicht alles am Telefon versuchen abzuhaken. Meine kam in der ersten 3 Tagen täglich. Auch wenn es nur für 10 min war, weil es nichts Spektakuläres gab, hat mich das sehr beruhigt zu wissen, da passt jemand auf mich und das Baby auf.
Die Nachsorge-Hebamme ist nach einer ambulanten Entbindung die wichtigste Person und man sollte sie bewusst auswählen und auch "nein" sagen, wenn die Wellenlänge nicht stimmt.
Übrigens kann jetzt wohl auch der Partner unbezahlten Urlaub nehmen und bekommt dann den Haushaltshilfen-Bonus von der KK. Aber bevor ich etwas falsches erzähle, lieber noch mal bei der KK anrufen und am besten gleich das Formular zuschicken lassen. Für die ersten 7 Tage kann dir das die Hebamme ausfüllen.

Ich wünsche dir alles Gute für die Geburt und dass alles so läuft, wie du es dir wünschst!

LG

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Ruf doch einfach mal an. das ist vielleicht auch überall anders. o.T.

Antwort von Kalli36 am 26.11.2009, 9:44 Uhr

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Kalli36

Antwort von SvenjaFM, 34. SSW am 26.11.2009, 9:45 Uhr

Ja das mach ich wohl gleich auch.
Auch für Deine Super ausführliche Antwort vielen Dank ;-))
Das gibt einem doch Mut das man mit so einer ambulanten Geburt nichts "schlechtes" vorhat.
LG

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Ich sehe nur Vorteile

Antwort von huehnchen69 am 26.11.2009, 11:10 Uhr

Hallo,

Mir geht's wie Kalli36:
Ich habe meine Kinder zu Hause geboren (mir kam zum Glück nichts dazwischen), darum kann ich über eine ambulante Geburt aus eigener Erfahrung nichts sagen.
Allerdings ist sicherlich vieles im Wochenbett zu Hause genauso, wie wenn man direkt nach der Geburt geht:
Man hat seine Ruhe, braucht nur den reinzulassen oder am Telefon anzuhören, auf den man Lust hat. Hat sein eigenes Bett und Bad (!), Essen nach eigenem Geschmack. Keine Bettnachbarin, die gerade dann Besuch hat, wenn man schlafen möchte.
Gerade im Wochenbett habe ich immer mal über den Tag verteilt geschlafen, kein streng-nach-Plan Nachtschlaf und Mittagsschlaf. Das hätte mich echt mürbe gemacht, gerade dann immer geweckt zu werden, weil jemand Fieber messen oder putzen will.
Man minimiert die Zahl der Fremdkeime, denen man selbst und das Baby ausgesetzt sind. Hat keine Schwestern, von denen jede zu Stillen und Babypflege eine andere Meinung vertritt, sondern nur eine Hebamme, von deren Kompetenz und "gleicher Wellenlänge" man sich hoffentlich schon vorher überzeugen konnte.
Ich habe es so gemacht, dass die Hebamme das Blut für das Screening abgenommen hat, und der KiA dann Zeit hatte, seinen Hausbesuch zur U2 irgendwann bis zum 10. Tag einzurichten.

Wenn der eigene Mann nicht die Wochenbettpflege übernehmen kann (war bei uns möglich), würde ich versuchen, eine Haushaltshilfe verschrieben zu bekommen.

Alles Gute und eine schöne Geburt und Wochenbett,
Sabine

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Ein wenig Ruhe nach Entbindung ist aber auch von Vorteil

Antwort von üpoi am 26.11.2009, 11:28 Uhr

Erwarte mein 3 Kind,gönne mir aber den stadionären Aufenthalt danach. Man weiß nie wie eine Entbindung verläuft,ist man hinterher total entkräftet,finde ich es absolut streßig danach zu gehen denn dann warten ja schon wieder die Alltagspflichen. Im KH kann man doch mal in der ersten Nacht bitten das Kind im Babyzimmer zu lassen,noch mal Kräfte sammeln, sich nicht gleich um Essen für sich selber kümmern müßen.
Also ich sehe eher die Vorteile im KH zu bleiben.

Hängt natürlich aber auch von persönlichen Situationen ab.

Heike

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Ich hatte im KH nie Ruhe!

Antwort von Kalli36, 20. SSW am 26.11.2009, 11:40 Uhr

Ist aber sicher von KH zu KH verschieden.

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Re: ambulante Entbindung

Antwort von MaMo0408, 28. SSW am 26.11.2009, 11:58 Uhr

Hallo!

Ich denke das ist Geschmackssache. Ich selber hasse es im KH bleiben zu müssen. Ständig kommt mal einer rein -auch wenn man dann mal gerade eingeschlafen ist- die Gerüche, die Hitze, evtl. einen nervigen Bettnachbarn, ekelhaftes Essen, was teilweise nicht gegessen werden kann, da es für Stillende keine Extra Wurst gibt und, und, und.... Das einzig gute ist, dass man immer sofort jemanden fragen kann, wenn etwas nicht in Ordung ist oder so... Aber dafür gibt es ja eine Nachsorgehebamme.
Beim 1. war ich drei Tage im KH und ich habe es gehasst! Beim 2. mußte ich ein Tag da bleiben, weil ich SS-Diabetes hatte. Diesmal werde ich -solange bei der Geburt wieder alles so gut läuft, wie beim letzten mal- direkt heim gehen!!!

Manche sagen auch, sie können sich im KH besser erholen, da die anderen Kinder dann nicht auch noch um einen rum springen. Ich fühle mich am Wohlsten, wenn ich meine Kinder um mich habe! (Allerdings bin ich da etwas bescheuert! Kann meine Kids nämlich nicht wirklich gut abgeben... :-))

Alles Gute!

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Du kannst immer gehen wenn du willst.

Antwort von otter am 26.11.2009, 13:29 Uhr

Das ist ein Krankenhaus, kein Gefängnis. Auch wenn es oft so dargestellt wird, als müsste man bleiben. Es ist deine freie Entscheidung zu gehen, wann du willst. Niemand kann dich zwingen. Ich muss mir das auch immer nochmal selbst sagen, sonst lass ich mich auch zu schnell von den Ärzten beeinflussen.

lg

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Re: Du kannst immer gehen wenn du willst.

Antwort von JakobEmil, 34. SSW am 26.11.2009, 13:41 Uhr

Hallo

Mein zweites Kind hatte ich ambulant entbunden.
Ich hatte es dem Kh vorher schon gesagt.
Für unsere Situation war es die beste Lösung, da mein kleiner Sohn damals 19Monate mich sonst zu Hause sehr vermisst hätte.
Zu dem fand ich persönlich es auch viel entspannter so, da ich niemand fremdes um mich herum hatte, keine Schwester die mir ihr Wissen aufdrängen wollte und auch keine anderen Babys die einen anderen Rhythmus hatten.
Nur meinen Mann und meine beiden Kinder waren da.
Nach der Geburt waren wir noch ca 5 Stunden da und dann sind wir nach Hause gegangen...

LG
Jessika

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Re: ambulante Entbindung

Antwort von melody1, 19. SSW am 26.11.2009, 14:28 Uhr

Hallo,
ich sehe gar keinen Vorteil mehr darin mich für eine Entbindung überhaupt in einen KRANKENhaus zu begeben. Ich bin nicht krank.
Von demher schreibe ich nur Nachteile auf:
Nachteile bei der Entbindung:
-du wirst entbunden, die Möglichkeit selbst zu entbinden wird dir genommen
-keine Rückzugsmöglichkeiten
-fremde Menschen anwesend
-ständige Kontrollen
-ständige Störungen durch: den Versuch Medis oder andere Sachen wie Akupunktur anzudrehen, Tür auf Tür zu rein raus..., andere Frauen die Entbinden, durch die ganzen Kontrollen,...
-Entbindung auf dem Kreißbett, bestenfalls Rückenlage
-der Mann steht daneben oder sonst wo und weiß auch nicht so wirklich wohin, wird genauso Kontrolliert oder bevormundet
-Baby wird ruck zuck abgenabelt und vermessen, gewogen.....könnte man auch als Sonderpunkt Strapazen fürs Baby nehmen oder wie wird der erste Kontakt zwischen Mutter und Kind am besten gestört

wahrscheinlich gibts noch viel mehr

So Nachteile Wochenstation:
-Evtl kein Einzelzimmer oder sogar wie bei uns im Krankenhaus Dreibettzimmer
-Veralterte Kenntnisse übers Stillen bzw gar keine Kenntnisse
-Fremdes Bett
-Anderes Essen bzw Esszeiten
-MRSA, ORSA, Schweinegrippe......... wo könnte es mehr Keime geben als im Krh
-Toilette teilen
-je nach Krh darf das Baby nicht bei der Mutter im Bett an der Brust schlafen


stellt sich die Frage was ich mache wenn meine Hausgeburt nicht klappt. Immerhin begeleitet mich die Hebamme dann überall mit hin.

LG Elke

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das ist aber sehr madig geredet

Antwort von üpoi am 26.11.2009, 14:54 Uhr

Im KH befindet sich Personal was einen helfen möchte.
Bei uns hat man sehr wohl die Möglichkeit sich Zeit für sich selber und ebenfalls fürs Baby zu nehmen.
Medikamente kann man ablehnen und man ist auch nicht entmündigt.

Sicherlich hat jeder eine eigene Meinung aber so schlimm ist ein KH nicht.

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na, zumindest ich schließe mich melody1 100%ig an

Antwort von huehnchen69 am 26.11.2009, 15:21 Uhr

was natürlich niemanden überraschen wird ;-)

Liebe Grüße,
Sabine

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Re: Du kannst immer gehen wenn du willst.

Antwort von MaMo0408, 28. SSW am 26.11.2009, 21:02 Uhr

Klar kann man gehen wenn man will! Meine Hebamme hätte mich auch unterstützt! Aber wenn die Ärztin dazu rät, dass das Kind aufgrund der Diabetis noch 24 beobachtet werden sollte, wollte ich halt kein Risiko eingehen... Wegen einer Nacht!

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Re: ambulante Entbindung

Antwort von MaMo0408, 28. SSW am 26.11.2009, 21:11 Uhr

Was ist das denn für ein Horror-Krankenhaus???
Ich hasse auch KHs und hab mich deswegen extra für ein kleines KH entschieden. Da gehts auch anders. War z.B. mit meiner Hebamme und meinem Mann während der ganzen Geburt alleine. Konnte machen, was ich wollte und mein Mann auch. Ärztin kam erst, da war die Nachgeburt schon da! Mein Baby wurde mir, nachdem ich genäht war, erst mal angelegt und zwei Stunden später erst vermessen...Obwohl ich KHs wirklich nicht mag wäre mir persönlich eine Hausgeburt zu gefährlich. Im Falle eines Notfalles wären wir erst in ca. 30 Min. in einem KH!
Hatte auch ein Einzelzimmer mit einer eigenen Toilette (bin kein Privatpatient!) und hatte die erste Nacht noch nicht mals so nen Wagen für mein Kind, da klar war, der bleibt eh bei mir im Bett!
Also liegt es wohl auch daran, wie das KH so ist...
LG

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