Schwanger - wer noch?

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von Adele_, 14. SSW  am 18.06.2013, 16:27 Uhr

Alternative Geburtshaus

V.a. an alle, die unten an der Hausgeburts-Diskussion beteiligt waren: Was haltet ihr von der "Alternative" Geburtshaus?

LG,
Adele

 
17 Antworten:

Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Chloe, 15. SSW am 18.06.2013, 16:48 Uhr

Also für mich war Geburtshaus genau das Richtige. Es ist eine sehr gemütliche Atmosphäre, da es ja auch ein normales Haus ist, aber du hast ein Haufen Comfortmöglichkeiten, die du eben zuhause nicht hast, z.B. eine große Geburtswanne, eine großes Bett, Gebärhocker etc. Du hast rund um die Uhr mindestens eine Hebamme bei dir - bei mir waren es zwei - so dass sofort auf jede Veränderung reagiert werden kann. Es gibt auch meistens solche Notfallmaßnahmen wie Neugeboreneninkubator oder sowas was du eben zuhause nicht hast. Aber du hast eben nicht die Invase Medizin der Klinik (was ich nicht wollte), wie z.B. Eröffnung der Fruchtblase, ständiges CTG (das wird immer wieder gemacht im GH aber eben nicht dauerüberwachung) etc. Und natürlich hast du auch nicht die Möglichkeit einer PDA, aber man geht auch mit diesem Wissen dahin und da man sich dann bewusst dafür entscheidet, geht das dann auch. Meistens arbeitet so ein Geburtshaus auch eng mit dem nächstliegenden KH zusammen, so dass Verlegungen in kürzester Zeit vorgenommen werden können.
Natürlich musst du eben im Geburtshaus auch nicht die Sauerei danach beseitigen!
Eine Studie besagt, dass Geburtshausgeburten genauso sicher sind wie Krankenhausgeburten und ein entscheidender Faktor dafür ist eben diese rund um die Uhr Bewachung! Ich bedaure es sehr, dass dort wo wir jetzt wohnen das nächstgelegene Geburtshaus zu weit weg ist!

LG
Chloe

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von cashew1, 20. SSW am 18.06.2013, 18:11 Uhr

Eine Freundin von mir hat 2 Kinder im GH bekommen, war total zufrieden.
Käme prinzipiell für mich schon in Frage, allerdings war mir die Hebamme am wichtigsten und die die ich habe macht nur Hausgeburten und Beleggeburten im KH.

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Jersey1988 am 18.06.2013, 20:07 Uhr

Also ich wollte auch unbedingt ins geburtshaus. habe da auch über 9 stunden die zeit mit wehen verbracht, es war sehr angenehm, mit baden und allem, dann musste ich leider ins krankenhaus, weil ich einen geburtsstillstand hatte und an den wehentropf musste. leider ist dann alles mit einem kaiserschnitt geendet. im krankenhaus waren sie auch sehr nett, wir haben auch ein familienzimmer bekommen, damit mein mann nicht nach hause musste. die hebammen da waren auch richtig gut, sie haben mir viel gezeigt, gerade was das stillen angeht.
also wenn du eine richtig gute hebamme hast der du vertraust und alles normal läuft, musst du dir keine sorgen machen und passieren kann immer was, aber dann kommt entweder der krankenwagen oder wenn es geht fahrt ihr selber ins krankenhaus so war es bei mir auch.

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Amaryllis am 18.06.2013, 21:17 Uhr

ich finde das gh ist die perfekte mischung zwischen häuslichem umfeld und fast klinischer betreuung...also wer sind gewissen beruhigen muss und deswegen keine hg machen will, ist im gh am besten aufgehoben!

meine zweite geburt war im geburtshaus und es war so wundervoll...ich konnte alles machen wie ich es wollte und hatte viele möglichkeiten mich auszuprobieren...wanne, tücher, hocker, großes bett ect...
eigentlich darf man ja nach 2-4 stunden wieder nach hause gehen, aber wir durften im geburtsbett übernachten, da mein kleiner so spät auf die welt kam :)
es gab leider komplikationen die keiner vorraussehen konnte. die hebammen haben den krankenwagen gerufen und der hätte mich sofort in kh fahren können. aber mein kleiner wolltge nicht ins kh und kam dann blitzschnell doch im gh zur welt!
die kinderärztin kam abends zur u1 und dann am nächsten morgen zur u2. wir haben dann am nächsten tag noch mit den hebammen gefrühstückt und sind dann ganz gemütlich nach hause gefahren :)

liebe grüße

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Snowwhite! am 18.06.2013, 22:25 Uhr

Geburtshaus ist eine gute Alternative, aber trotzdem nicht ganz so wie eine Hausgeburt.
Man muss eben trotzdem los, trotzdem in einer fremden, wenn auch oft sehr schönen Umgebung, und muss dann wieder nach Hause.
Zu Hause ist man eben gleich da.
Aber es ist eine sehr gute Alternative zum KH.
Das erste Kind war bei uns im Geburtshaus geplant, allerdings wurde eine ungeplante Hausgeburt draus, da mein Sohn es so eilig hatte.
LG

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Auf meiner persönlichen...

Antwort von huehnchen69 am 18.06.2013, 22:50 Uhr

...Geburts-Hitliste käme das GH auf Platz 2 hinter der HG. Für mein Wohnumfeld usw. bietet es keinen zusätzlichen Vorteil gegenüber einer HG, dafür aber den Nachteil, wie Snowwhite schon schrieb, dass man dort erst (mit Wehen) hin- und dann mit dem Frischling wieder zurückfahren muss, dann noch dass man am Geburtsort eben doch "nur" Gast ist, und nicht Hausherrin, und dass es dort Fremdkeime gibt (auch wenn das mit Sicherheit nicht so bedenklich ist wie im KH).

Ansonsten spricht mich die Geburtsbegleitung im GH aber deutlich mehr an als im KH, das Augenmerk liegt eben mehr auf einem tatsächlichen Begleiten der Geburt, die im Wesentlichen von selbst abläuft, und nicht in einem "entbunden werden", das in vielen KHs aus verschiedenen Gründen passiert.

Wenn bei mir manche Randbedingungen anders gewesen wären, hätte ich ein GH einer HG beispielsweise dann vorgezogen, wenn ich zu Hause nicht im Wasser hätte gebären können (keine Badewanne, Statik lässt kein Planschbecken zu, nicht genug warmes Wasser oder nicht zu jeder Uhrzeit), wenn ich zu weit vom nächsten KH entfernt gewohnt hätte (mehr als ca. eine halbe Stunde), denn GHs sind ja normalerweise recht nah am KH, und dann hätte ich gerne zu Beginn der Geburt die Distanz zum KH verringert, oder wenn es keine HG-Hebamme gegeben hätte, die in meiner Gegend arbeitet, ein GH aber schon.

Beste Grüße und viel Erfolg für deine Entscheidungsfindung,
Sabine

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von nicoleundmika, 32. SSW am 18.06.2013, 23:20 Uhr

Huhu

Also ich möchte auch im geburtshaus entbinden. Gehe jetzt schon länger dort zur Hebamme.
Leider will meine Ärztin mich immer wieder davon abbringen. Irgendwie schafft sie es dann doch mich zu verunsichern.
Hoffe dass ich standhaft bleibe :-)

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von DieBabsi, 16. SSW am 19.06.2013, 9:24 Uhr

....das wäre meine Wahl gewesen wenn eine Hausgeburt nicht geht. Find ich auch toll, habe mir schon Geburtshäuser angesehen, machten einen tollen Eindruck. Allerdings müsste ich da auch hinfahren, und ich hätte angst vor der Fahrt da meine Kinder immer so schnell kamen.sonst super alternative zum kh.lg

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Marmeladendame am 19.06.2013, 10:24 Uhr

Liebe Adele,

meine Tochter kam im Geburtshaus auf die Welt und mein nächstes Kind soll auch dort in sein/ihr Leben starten.

Wir haben uns vorher ein paar Krankenhäuser angesehen, waren alle ok. Der letzte Termin war bei einer Informationsveranstaltung im Geburtshaus. Als mein Mann erfuhr, wo wir den Termin haben, war er echt fassungslos.... "Geburtshaus!!?!?!?!". Er ist einer der ein großes Sicherheitsbedürfins hat aber mir zu liebe kam er natürlich mit. Nach dem Infogespräch haben wir uns beide angeschaut und wussten, hier kommt unser Kind auf die Welt.

Ich kann es irgendwie nicht beschreiben aber das war genau das Richtige für uns. Am Anfang dachte ich auch, mir wäre es egal ob ich die Hebamme im Krankenhaus kenne oder ob ich mich an dem Geburtsort wie "Zuhause" fühle aber als wir wussten es ging los und dort ankamen, waren Kerzen an, MEINE Hebamme wartete auf uns und ich bekam Tränen in die Augen. Es fühle sich so gut an! Wenn Wehenpausen waren, lies uns die Hebamme
alleine und war trotzdem sekundenschnell greifbar. Selbst hätte ich mich vorher nie so eingeschätzt aber es war toll ein so großes Vertrauen in sich selbst, den Partner und die Hebamme zu haben. Wir hatten nie das Gefühl wir bräuchten einen Arzt, wir haben meinem Körper vertraut und der ist im Optimalfall ja auf eine Geburt ohne Medizin programmiert.
Hätte meine Hebamme aber vorher (also bei den ganzen Vorgesprächen) oder während der Geburt gemeint, sie will uns ins Krankenhaus bringen, wäre das auch ok gewesen. Die Hebammen müssen sich extrem absichern und haben auch ein irres Feingefühl was Komplikationen angeht.

Ok, für uns war es die richtige Entscheidung. Vielleicht nimmst du ja auch mal so einen Informationsabend wahr und schreibst uns, wie du es dort empfunden hast.

Mittlerweile würde ich eine Hausgeburt auch nicht mehr ausschliessen aber angemeldet bin ich schonmal im Geburtshaus... Wer weiß wie es kommt ;-)

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Adele_, 14. SSW am 19.06.2013, 11:06 Uhr

Vielen Dank für eure Infos und Erfahrungen!
Ich denke, dass es für uns die beste Alternative wäre. Mein Mann hat ein sehr ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis verknüpft mit einem unerschütterlichen Vertrauen in Medizin und Technik - genau das Gegenteil von mir!
Er war beim Gespräch über Hausgeburten sofort strikt dagegen, taub für alle Argumente.. Ich könnte mir vorstellen, dass er sich aber auf ein Geburtshaus einlassen könnte.
Hoffentlich finden wir bald einen Weg, der zu uns passt.

Liebe Grüße,
Adele

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Adele_, 14. SSW am 19.06.2013, 11:21 Uhr

Laut Google Maps bräuchte ich 47 Minuten zum nächsten Geburtshaus. Findet ihr das zu weit?

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Rattenpack, 12. SSW am 19.06.2013, 12:31 Uhr

Du hast schon ein Kind, oder?
Ging es da eher schnell oder langsam?

Mir wäre das viieel zu weit, ich neige allerdings auch zu sehr schnellen Geburten. Im Winter muss man ja auch mal damit rechnen, dass man wetterbedingt langsam fahren muss. Ist die Strecke stauanfällig? Das wäre mir auch wichtig.

Dein Mann ist süß, ist aber nicht böse gemeint. Meiner war beim ersten Kind ähnlich drauf: Hausgeburt - nein, viel zu gefährlich! Geburtshaus - okay, machen wir.
Die Hebamme hat ihm dann erklärt, dass das Geburtshaus an technischer Ausstattung kein Stück mehr bietet als die Hebamme in ihren Koffern mit ins Haus bringt.

Vielleicht fahrt ihr einfach mal zu einem Beratungsgespräch hin.
Mein Mann war dann im Nachhinein sehr glücklich mit der Entscheidung zur Hausgeburt. Im anderen Fall wäre das Kind nämlich im Auto geboren und er hätte Hebamme spielen müssen. Inzwischen kommt für ihn nichts anderes mehr in Frage ;-)

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Snowwhite!, 35. SSW am 19.06.2013, 14:33 Uhr

Schwierige Frage, da es darauf ankommt wie schnell Deine erste Geburt war.
Für mich wäre die Fahrzeit viel zu lange, da meine Geburten immer sehr schnell waren, schon beim ersten Kind wurde aus den geplanten Geburtshaus Geburt eine Hausgeburt.
Ich würde mir aber an Deiner Stelle auf jeden Fall mal das Geburtshaus ansehen, zu einem Infoabend gehen und auf jeden Fall Deinen Mann mitnehmen. Die Hebammen dort können Euch über alles informieren und Deinem Mann auch nochmal erklären was der Unterschied zur Hausgeburt ist.
Die Sicherheit bei Geburtshaus- und Hausgeburt ist eigentlich gleich, aber es ist immer gut mit den Fachleuten vor Ort zu sprechen, auch was den Fahrtweg betrifft.
LG

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Chloe, 16. SSW am 19.06.2013, 14:33 Uhr

Also mir persönlich wären 47 Minuten zu weit. Das nächste Geburtshaus ist von mir hier auch so ca. 40 Minuten entfernt, da man aber voll durch die Stadt durch muss, hab ich mich dagegen entschieden, denn wenn dann Berufsverkehr ist, braucht man sicher locker ne Stunde. Das war mir zu riskant. Vor allem weil man immer sagt, das zweite Kind kommt schneller. Außerdem wusste ich dass ich wenn es losgeht erst noch ne Stunde auf die Oma hätte warten müssen, die meinen ersten Sohn beaufsichtigen sollte. Das war mir dann doch zu riskant. Außerdem finde ich es total furchtbar unter Wehen Auto zu fahren. Da waren mir die 5 Minuten ins GH bei der ersten Geburt bzw. die 7 Minuten ins KH bei der zweiten Geburt schon zu viel. Allerdings sind bei der zweiten Geburt so viele Dinge schiefgegangen, dass ich es bereue nicht doch das Geburtshaus und die längere Strecke gewählt zu haben.

LG
Chloe

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von Marmeladendame am 19.06.2013, 15:30 Uhr

Mmm.... finde das auch eine schwierige Frage....


Bei uns sind es mit dem Auto ca 15-20 Min, da hatte ich schon leichte Wehen und die Fahrt war gut auszuhalten aber fast eine Stunde Fahrzeit... ich glaube, das wäre mir zu weit gewesen, also bei Kind Nr. 1.
Da du aber schon ein Kind hast weißt du ja "ungefähr" wie es losgeht und könntest ggf früher losfahren bzw früh genug die Betreuung deines ersten Kindes organisieren. Wenn dann schon die Tasche im Vorraus gepackt ist, kommst du ja auch schon schnell los...

Schau dir euer Geburtshaus mal an, dann merkst du ja auch wie die reale Fahrzeit ist und du merkst, ob du diese Strecke schon vorher ein paar Male (für die Vorbesprechungen usw) auf dich nehmen willst.

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Fahrtzeit

Antwort von Adele_, 14. SSW am 19.06.2013, 19:59 Uhr

Also nach meiner Erfahrung sagt Google Maps immer ein bisschen mehr, als es tatsächlich ist.. Ist eine Strecke von 58 km und fast nur Autobahn. Das wär dann höchstwahrscheinlich selbst im Winter kein Problem..
Werde zu einem Infoabend gehen und mal konkret nachfragen, was die meinen.
Meine erste Geburt ging recht gemächlich los, hatte ca. 9 Stunden leichte, gut zu veratmende Wehen, dann zwei Stunden starke und noch ein bisschen Presswehen. Also vieeeel Vorlauf...

Danke für eure Antworten!!!

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Re: Alternative Geburtshaus

Antwort von blubb12 am 20.06.2013, 8:26 Uhr

Ich war auch bei beiden im GH, allerdings habe ich beim ersten Kind abgebrochen und bin ins nebenan gelegene KH (sind ca. 100m bis zum Kreißsaal, Verlegung also mit Bett bzw. Rollstuhl).
Auch zu den VUs war ich immer dort, ich kannte also auch die Räumlichkeiten schon ziemlich gut und habe mich dort immer wohlgefühlt.
Zur Dauer: Nach der ersten Geburt sind wir umgezogen, und der Weg hat sich laut Googlemaps auf 40min verlängert. Ich hatte auch gesagt, wenn die Geburt nur halb so lange dauern würde wie die erste, könnten wir noch locker im Stau stehen und wären rechtzeitig da. Tja, ich habe nur ein viertel der Zeit gebraucht, aber wir sind morgens halb vier hingefahren und mein Freund hat noch zwei "dunkelgelbe" Ampeln mitgenommen. Damit haben wir 32 min gebraucht. Nach etwas mehr als 1,5h im GH war der Kleine da. Allerdings musste ich dann doch noch ins KH verlegt werden (atonische Nachblutungen, Verlegung 1h45min nach der Geburt). Mein Freund hat mit der einen Hebamme die U1 gemacht, meine Geburtshebamme kam mit ins KH für die Übergabe. Der Kleine kam dann nach.

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