Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Sinalei, 9. SSW am 26.10.2023, 11:04 Uhr

Abort- Ausschabung oder medikamentös ?

Ich war heute bei 9+3 beim Gyn. Leider konnte er keine weitere Entwicklung und keinen Herzschlag des Embryos mehr erkennen. Er hat mir eine Überweisung in die Ambulanz zur AS mitgegeben. Dort soll ich mich morgen vorstellen. War etwas überrumpelt und habe mich vorhin zu Hause erst richtig informieren können. In vielen Foren raten die von der AS ab, da es zu Komplikationen kommen kann. Habe auch gelesen, dass man sowas medikamentös machen kann, oder auch einfach abwarten kann, bis es natürlich abgeht. Jetzt bin ich verunsichert, was das richtige ist. Deswegen wollte ich mal fragen, welche Erfahrungen ihr vielleicht gemacht habt?

 
9 Antworten:

Re: Abort- Ausschabung oder medikamentös ?

Antwort von Okiravomblumenkamp am 26.10.2023, 11:38 Uhr

Also im ganz frühen Stadium hatte ich einen natürlich Abgang. Bei der zweiten Fehlgeburt Später in der 11. Woche hieß es dass es schon arg groß ist.
Ich musste die Nachricht aber erstmal übers Wochenende sacken lassen.

Dann habe ich mich zur Ausschabung entschieden.
In der Klinik habe ich angerufen und da wird man erst einmal untersucht und die Diagnose bestätigt. Da könntest du nach der Aufklärung immer noch nein sagen.
Ich persönlich wollte die Ausschabung irgendwie dann doch. Damit das Thema beendet ist. Ich habe mich auch nicht getraut das ganze zu Hause alleine durchzustehen. Man weiß ja nie wann genau die Blutung anfängt und wie stark sie wird und ob man am Ende nicht doch nochmal ausschaben muss.

Für mich war die OP dann ein Ende und ich konnte abschließen. Ja es gibt Risiken. Die sind entsprechend selten.
Mir ging es nach der OP wirklich gut. Ich habe mich schnell erholt und nach 2 Tagen AU habe ich wieder gearbeitet.

Letztendlich musst du es für dich entscheiden.

Dir steht übrigens auch eine Hebammen Betreuung zu. Vielleicht hast du schon eine? Da hast du dann auch nochmal jemanden zum reden und beraten. Unabhängig von irgendwelchen Ärzten. Falls du keine hast, dann such dir ruhig nochmal eine.
Mir hat es sehr gut getan sie immer fragen zu können.

Nach drei Monaten war ich übrigens wieder schwanger und bin jetzt in der 37. Woche.

Also Kopf hoch! Ich weiß wie doof das ist.

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Re: Abort- Ausschabung oder medikamentös ?

Antwort von Ninchen321 am 26.10.2023, 12:17 Uhr

Ich hatte keine Medikamente und keine Ausschabung.

Der Abgang war in der 11. SSW.
Es dauerte 3 Wochen von bekanntwerden des MA bis zum Abgang.

Würde es immer wieder so tun!

Ausschabung wäre für mich die allerletzte Option!
Ein Eingriff in den Körper bleibt immernoch ein Eingriff! Das birgt Risiken und Folgen, die manchmal nicht rückgängig gemacht werden können.

Medikamente können deinen Zyklus stören.
Wäre für mich also die zweite Wahl.

Unsere Körper sind für alles vorbereitet.
Erst wenn sie es alleine nicht schaffen sollte man nachhelfen.
So hat man Gewissheit, dass erst mal alles so läuft wie es soll und der Körper sich bestmöglichst erholen kann.
Eingriffe, egal ob medikamentös oder operativ sollten immer hinten angestellt werden :)

Am Ende gewinnst du eh keine Zeit.

Entweder musst du nach der Ausschabung ewig warten bis du wieder eine gute Schleimhaut bilden kannst.
Oder die Medikamente bringen deinen Zyklus durcheinander.
Oder der natürliche Abgang dauert noch zwei/drei Wochen…
Es kommt zeitlich ziemlich aufs selbe raus. :)

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Re: Abort- Ausschabung oder medikamentös ?

Antwort von Skorpion86, 12. SSW am 26.10.2023, 12:24 Uhr

Tut mir sehr leid für dich, dass ihr es erleben müsst.
Eine Ausschabung ist eine OP, aber für die Ärzte dort wahrscheinlich leider Routine.
Ich hatte damals meine erste Untersuchung in der 10. SSW, weil ich es spät gecheckt habe und da war die Fruchthöhle perfekt entwickelt, nur leider leer.
Nach zwei Kontrollen und stark fallendem HCG Wert habe ich auch eine Überweisung zur ausschabung bekommen, weil es schon so weit war und ich bin ohne zu zögern mit meinem Mann hin gefahren und habe das machen lassen.
Du wirst dort aufgeklärt, nochmal Untersucht, bekommst ein Narkose Gespräch und bekommst nix mit. Du wirst nachüberwacht und darfst dann nach Hause.

Ich habe so damit abschließen können ohne stets auf die Fehlgeburt gefasst sein zu müssen und dann am Ende doch davon überrumpelt zu werden. Außerdem war mir persönlich das Ausmaß der zu erwartenden Blutung zu ungewiss in dem Stadium.
Wir sollten einen Zyklus pausieren und ich hatte pünktlich nach 4 Wochen meine Periode und war im vierten Zyklus danach wieder schwanger.

Das sogenannte Windei war meine erste Schwangerschaft nach 3 Jahren probieren.
Es folgten zwei gesunde Kinder (aktuell 6+3 Jahre alt) und das dritte ist unterwegs.

Ich wünsche dir bzw euch alle Kraft egal wie euer Weg sein wird und alles Gute für die folgende Zeit.

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Re: Abort- Ausschabung oder medikamentös ?

Antwort von MandyYvonne am 26.10.2023, 13:29 Uhr

Tut mir leid für euch..das zu erleben wünsche ich niemandem..
Bei mir wars so, dass ich bei 7+0 beim FA war und kein Herzschlag festgestellt wurde. Wir bekamen einen Termin eine Woche später, da es auch sein kann, dass das Baby jünger ist als gedacht. Mein FA wollte mir das kleine bisschen Hoffnung mitgeben, was sehr nett von ihm war -hingegen was ich hier zum Teil so lese nicht üblich ist.
Leider hab ich 5 Tage später extrem starke Bauchkrämpfe bekommen mit Mensartiger Blutung und bin sofort in den Notfall. Schlussendlich war es doch ein natürlicher Abgang, direkt bei der Untersuchung ist unser Baby "geboren" worden...haben uns von von unserem Sternchen verabschieden können.

Ihr habt die Wahl. Ale Optionen sind o.k. aber ich denke gleich wie ein paar andere Frauen, der Körper weiss was er macht und schafft es auch ohne zusätzliche Hilfe.

Ich bin im zweiten ÜZ nach FG wieder schwanger geworden und aktuell in der 19.SSW

Viel Kraft dir!

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Re: Abort- Ausschabung oder medikamentös ?

Antwort von Wunschbaby_2021!, 26. SSW am 26.10.2023, 14:02 Uhr

Hallo, sein Verlust tut mir leid, ich musste es auch schon zweimal durchleben, eine FG in der 10./11. Woche und eine in der 7./8. Woche. Bei beiden habe ich auf einen natürlichen Abgang gewartet, aber ich hatte auch schon zu der Zeit leichte Blutungen.
Mir persönlich hat es geholfen zu wissen, dass mein Körper es selbst geregelt hat und dass wirklich das Kleine bzw. die Kleinen nicht lebensfähig waren. Mein Arzt hat mich auch bei der Entscheidung unterstützt auf einen natürlichen Abgang zu warten und mich auch währenddessen überwacht.

Aber natürlich geht es nicht bei allen von alleine ab und dann ist eine Ausschabung zwingend notwendig. Außerdem kann es bei einer medikamentösen und natürlichen FG dazu kommen, dass Reste übrig bleiben und man trotzdem zur Ausschabung muss.

Ich muss auch sagen, dass ich bei der 1. FG ziemlich stark geblutet habe und riesen Blutkoagelstücke abgegangen sind, bis endlich mal alles draußen war. Damals kam mein Mann von der Arbeit früher nach Hause, weil ich Angst hatte umzufallen und mein Sohn war zu dieser Zeit erst 11 Monate alt und ich hatte Angst mich nicht um ihn kümmern zu können.

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass ihr bald schönere Zeiten erleben dürft und bald euer Regenbogenbaby im Arm halten dürft

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Re: Abort- Ausschabung oder medikamentös ?

Antwort von Mijou am 26.10.2023, 15:10 Uhr

Hallo,

ich hatte einen verhaltenen Abort wie du in der 9. SSW mit Ausschabung. Warten, bis es von selbst abgeht, hätte ich nicht wollen. Denn das kann bis zur 12. SSW oder noch länger dauern. Ich hätte es psychisch belastend gefunden, noch wochenlang schwanger zu sein (mit allen Symptomen) in dem Wissen, dass es nichts mehr wird.

Die medikamentöse Möglichkeit hat mir mein Arzt auch nicht vorgeschlagen. Ich weiß nicht, ob die nicht auch starke Nebenwirkungen hat, es ist ja ein Hormonhammer, den man da nehmen muss. Die Blutung ist wohl auch nicht ohne. Vielleicht sind daher manche Ärzte keine Freunde davon.

Die Ausschabung ist eine kleine 10-Minuten-OP, die man früher sogar ambulant beim eigenen Gyn machen konnte. Heute wird sie in der Klinik gemacht, aber oft ebenfalls ambulant, ich durfte am selben Tag nach Hause. Die Narkose ist keine normale Narkose, sondern eine besonders leichte (ohne Intubierung). Ich muss sagen, das war überhaupt keine wilde Sache. Hinterher tut es leicht weh und blutet noch ein paar Tage, aber nicht stark. Ich glaube, ein medikamentöser Abgang ist vielleicht deutlich heftiger.

Obwohl ich vorher viel weinen musste, habe ich mich nach der OP erstaunlich zuversichtlich gefühlt, ich konnte sofort nach vorn schauen. Heute wird nach FG keine Wartezeit mehr empfohlen wie früher, man darf gleich wieder loslegen. Die Erfahrung zeigt, dass auch die abgeschabte Gebärmutterschleimhaut sich sofort wieder gut aufbaut, wenn eine Schwangerschaft eintritt. Direkt folgende Schwangerschaften haben kein erhöhtes Risiko. Meine zwei nächsten Schwangerschaften verliefen prima.

Wenn du in die Klinik gehst, wird die Diagnose des Arztes immer nochmal kontrolliert, es gibt einen weiteren Ultraschall. So hat man Sicherheit, das war mir selbst auch sehr wichtig.

LG

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Re: Abort- Ausschabung oder medikamentös ?

Antwort von Noriflocke, 10. SSW am 26.10.2023, 17:27 Uhr

Hallo Sinalei,
Erst einmal tut es mir sehr Leid für deinen Verlust. Ich hatte leider selber auch schon 2 MAs (12. und 7. Woche). In der 7. Woche haben die Blutungen direkt am nächsten Tag natürlich eingesetzt und waren auch sehr wenig (ähnlich Periodenblutung).
In der 12. Woche war ich mit Zwillingen schwanger, dementsprechend war das alles schon sehr viel größer. Meine FA meinte, dass ich aufgrund der Größe ausschließlich eine Ausschabung machen könnte. Als ich ein paar Tage später im Krankenhaus war wurde mir dann das genaue Gegenteil gesagt (die Kinder / Gebärmutter / Plazenta sind viel zu groß, daher raten sie mir auf jeden Fall von einer Ausschabung ab, da es zu Verletzungen kommen kann). Du kannst dir vorstellen wie verwirrend das für mich war. Ich habe dann lange mit meiner Hebamme telefoniert, um für mich herauszufinden, was nun das beste für mich und meinen Körper ist. Ich habe mich letztendlich für die Empfehlung der Klinik entschieden und die Geburt im Krankenhaus mit Tabletten eingeleitet. Ich bin persönlich sehr froh, dass ich um eine Ausschabung herum gekommen bin. Das Medikament was man bekommt ist ein Wehenmittel und kann sehr heftige Schmerzen auslösen. Man sollte also auf jeden Fall starke Schmerztabletten griffbereit haben. Falls du dich dafür entscheidest, solltest du lieber nicht alleine sein, für den Fall dass du Hilfe benötigst.
Die gesamte Geburt (von Beginn der Tabletteneinnahme) hat ca 7 Stunden gedauert (davon war die meiste Zeit einfach nur abwarten). Schreib mir gern, falls du noch Fragen dazu hast. Für mich persönlich war es damals der richtige Weg. Ich konnte etwas vertrauen in meinen Körper zurückgewinnen und realisieren, was da eigentlich gerade passiert. Wenn es mir heute nochmal passieren würde, würde ich einfach abwarten bis es der Körper selbst regelt (aber davor hatte ich damals zu viel Angst und Ungeduld).
Du wirst sicher den richtigen Weg für dich finden. Auf jeden Fall hast du Zeit um dir das genau zu überlegen. Ich finde es immer schlimm, wenn Frauenärzte da so einen unangebrachten Stress machen und einen sofort ins KH schicken. Ich brauchte damals auch einfach ein paar Tage, um diese Nachricht zu verdauen und mich von meinen Babies zu verabschieden.
Fühl dich gedrückt!

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Re: Abort- Ausschabung oder medikamentös ?

Antwort von mamileinchen85 am 26.10.2023, 21:27 Uhr

Hallo!
Es tut mir so leid für dich, das ist nicht einfach.
Nimm dir die Zeit, die du brauchst.
Ich hatte in der 13. SSW eine MA und der FA hatte mich auch ins KH geschickt zur Ausschabung.
Im KH wurde dann nochmals von 2 Ärzten geschallt, ob wirklich kein Herzschlag mehr vorhanden ist und dann wurde die Größe abgemessen, ob es medikamentös noch möglich ist.
Es war gerade an der Grenze und noch machbar, wie sie sagten.
Hab dann eine Tablette im KH direkt bekommen und wurde dann mit einer weiteren Tablette und einem Rezept für Schmerzmittel nach Hause geschickt.
Ich sollte am nächsten Morgen ein Schmerzmittel nehmen und 1h später die 2. Tablette.
Ich wurde auch von starken Schmerzen und Blutungen vorgewarnt und ich solle dann weitere Schmerzmittel nach Bedarf nehmen.
Und es war wirklich schmerzhaft.
Am ersten Tag war das Schlimmste überstanden, nach 3 Tagen war's so gut wie vorbei.
Ich hab mich während dessen in der Wohnung eingeigelt und nur mein Freund und mein Sohn durften zu mir, ich wollte sonst niemanden sehen.
Ich war eine Woche Krankenstand den ich auch gebraucht habe um das alles zu verarbeiten.
Nimm dir die Zeit die du brauchst, rede darüber oder auch nicht.
Es wird mit der Zeit leichter, man vergisst es nicht, aber der Schmerz vergeht.
Ich bin froh, dass es medikamentös geklappt hat und keine Ausschabung notwendig war.
Es blieb ein klitzekleiner Rest drinnen, der dann mit der ersten Periode abgegangen ist, sonst wäre doch noch ein Eingriff notwendig geworden.

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Re: Abort- Ausschabung oder medikamentös ?

Antwort von Ninikuss, 16. SSW am 26.10.2023, 23:19 Uhr

Liebes, auch mir tut es sehr leid! Ich hatte eine MA, 11. SSW, der Embryo war in der Grösse der 7. stehen geblieben.
Ich habe es erst mit Medikamenten (Cytotec) versucht, aber da es nicht geklappt hat (im Nachhinein erfahren, dass die Dosis zu schwach war) hatte ich letztendlich eine Ausschabung.

Ich möchte Dir gerne die Angst davor nehmen: Medizinisch ist das ein Routine-Eingriff, mit nur sehr seltenen Komplikationen. Weisheitszähne rausnehmen ist da weit gefährlicher! Und auch eine Fehlgeburt zu Hause kann Risiken haben: hoher Blutverlust, Schwindel etc. Das Risiko vom zu langen abwarten ist wiederum eine mögliche Sepsis, aber so schnell passiert das nicht. Ist halt alles auch Abwägungssache.

Bei mir lief alles reibungslos und ich hatte danach wirklich kaum Schmerzen und auch kaum Blutungen, deutlich weniger und kürzer als eine Periode. Habe glaub ich 2-3 ibus in den 2 Tagen danach genommen und dann war’s gut. Mein Zyklus kam dann auch 3,5 Wochen später und daraufhin bin ich direkt wieder schwanger geworden, mit Traumschwangerschaft und Traumkind!

Auch psychisch war es zu ertragen. Natürlich ist das Hinlegen auf den op Tisch etwas aufwühlend und ich habe auch ein wenig geweint. Aber ich hatte danach schnell wieder Zuversicht.

Ich persönlich würde erstmal ein paar Tage warten um zu schauen ob es von selbst abgeht und es sonst mit dem Cytotec probieren. Aber zu Schmerzen und Risiken kann ich dir nichts sagen, weil es ja bei mir nicht funktioniert hat. Es gibt auch ne Obergrenze, bis wann das empfohlen wird, die ich leider nicht im Kopf habe.
Wenn das nicht klappt, ist eine Ausschabung eine gute und sichere Option!

Egal wie du es machst, eine Sache würde ich dir dringend raten: lass dir Zeit. Du musst die Ausschabung nicht morgen machen. Davon würde ich sogar dringend abraten! Ich war so froh darüber, dass ich eine Woche zwischen der Nachricht und der Ausschabung hatte, um mich damit auseinanderzusetzen.
Meine Zimmernachbarin in der Klinik hatte es erst am Abend zuvor erfahren und war entsprechend noch total aufgelöst und nur am weinen. So hätte Ich nicht in den op gewollt.

Ich wünsche dir alles Gute für die nächste Zeit!

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