Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von halligalli am 18.08.2013, 18:10 Uhr

Der alte Affe Angst...

Was ich im Laufe der Zeit gelernt habe: je mehr (Selbst-)Zweifel und (Versagens-)Ängste eine Frau hat, um so mehr kann man sicher gehen, daß sie eine ganz tolle Mutter sein wird!

Mein erstes Kind war ein absolutes Wunschkind (na, ist er immer noch ), als ich dann jedoch tatsächlich schwanger war, überkamen mich die schlimmsten Zweifel und Ängste und ich war schon kurz davor, mich wegen einer Abtreibung zu erkundigen.
Mit, oder besser nach der Geburt war dann alles selbstverständlich, normal und richtig und ich konnte über meine "gedanklichen Nöte" während der Schwangerschaft nur noch lächeln.
Auch bei Nr 2 hatte ich Sorge, ob ich das schaffen kann, ob ich beiden Kindern gerecht werden könnte und dann auch noch Zeit für mich und meine Partnerschaft übrig wäre.... und auch hier wieder, kaum war der Mini geboren, war alles vergessen. Es war noch schöner, einfacher und angenehmer, als ich mir hätte erträumen können.

Natürlich verändert das Mutter-Dasein eine Frau und ihr Leben sehr (ich möchte nicht schreiben "total", denn man bleibt ja immer noch man selber), aber für mich kann ich (rückblickend) sehr wohl behaupten, daß es mich und mein Leben sehr positiv verändert hat, mich für meine Kinder zu entscheiden.

 
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