Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von chartinael am 07.10.2011, 12:49 Uhr

Also ganz ehrlich

... man kein einfach nicht fühlen, ob ein Fötus genetisch defekt ist oder nicht. Könnte die Frau das, müßte man nicht auf externe Diagnostik zurückgreifen.

Und natürlich sollte ein Arzt die Schwangeren auf alle möglichen diagnostischen Verfahren, wie auch das ETS, hinweisen. Das obliegt seiner Pflicht. Die Entscheidung für oder wider liegt jedoch bei der Schwangeren.

Im übrigen drängen Ärzte einen auch mitnichten zur FU. Ließ doch mal bei Hackelöer mit. Wenn der US iO aber die Biochemie auffällig, rät er mitnichten zu einer FU sondern zum Kontroll-US ... für die FU sei immer noch Zeit.

Mein FA hat mir zu keinem Zeitpunkt trotz meines hohen Alters von 39 weder zum ETS noch zur FU geraten.

Ganz ehrlich, was Du hier verbreitest entspricht doch nicht der Realität!

 
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