Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von mel2310 am 21.09.2010, 14:10 Uhr

Schlafdefezit?

Hallo Ihr,

kennt sich jemand mit Schlafdefezite bei Kindern aus? Mein Kleiner wird ende des Monats 2 Jahre Alt und schläft nur noch nachts 11 Stunden und tagsüber gar nicht mehr. Nachmittags ist er extrem reizbar und die Müdigkeit kann man ihm ansehen. Abends schläft er innerhalb von 10 Minuten ein und schafft nichtmal seine geliebte Milch zu ende zu trinken.

Unsere Kindergärtnerin meinte, das wäre echt wenig und gefährlich wenn er ein Schlafdefezit mit sich runschleppen würde. Ich weiß nicht, ob das so ist, er ist eh ein schwieriges sehr eigenwilliges kleines Wesen.

Wie viel schlafen Eure 2-jährigen?

Danke für Eure Beiträge

Mel

 
17 Antworten:

Re: Schlafdefezit?

Antwort von RR am 21.09.2010, 17:15 Uhr

Hallo
also mein Sohn hat mit 2 Jahren insgesamt so 11-12 h täglich geschlafen. 10 h nachts, den Rest tags. Ich hab den MS dann nicht mehr direkt nach dem Essen machen lassen sondern erst so gegen 14.00 Uhr o. 14.30 Uhr u. siehe da es klappte wieder. Lieber abends etwas später hinlegen dadurch. Aber wenn er nachmittags so müde u. gereizt ist würde ich es nicht durchziehen u ihn nochmal 2 h o. so wachhalten bis es Schlafenszeit ist.

Mein 6jähriger liegt jeden Mittag nach den Hausaufgaben noch 30-45 min - heute schon er mal eingeschlafen zu sein....

viele Grüße

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Re: Schlafdefezit?

Antwort von Mariposa am 21.09.2010, 17:51 Uhr

Meiner hat mit 2 ca. 10 Stunden nachts (mit Unterbrechungen) und 1-2 Stunden tagsüber geschlafen.

Kannst du deinen abends nicht früher hinlegen, wenn er schon so müde ist?
Ist die Milch sein Abendessen? Oder bekommt er die noch zum Einschlafen? Weil er ja zum Abendessen schon noch so fit sein sollte, dass er es aufbekommt, finde ich...

LG, Mari

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Re: Schlafdefezit?

Antwort von Bubbles am 21.09.2010, 19:02 Uhr

11 Stunden macht meine 2-jährige auch, alle nachts. Ich merke auch manchmal, dass sie am späten Nachmittag einen Durchhänger hat, aber Mittagschlaf macht sie eben nicht mehr und ich wäre ganz schön blöd, sie gegen 17 Uhr noch mal hinzulegen, dann geht sie Abends ja gar nicht mehr ins Bett!

Ich würde eher auch mal versuchen, die Zubettgehzeit vorzuziehen, wenn es ganz schlimm ist.

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Re: Schlafdefezit?

Antwort von jeje am 21.09.2010, 21:16 Uhr

meine Tochter ist 2 1/2 und schläft Nachts ca 11 Stunden und Mittags nochmal ca 1 1/2 Stunden

Grüße Jenny

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Ähnliches Problem --> bitte um Ratschläge!

Antwort von ulrike80 am 22.09.2010, 7:24 Uhr

Hallo an Alle!

Mein Sohn ist zwar erst 1 Jahr, wir haben jedoch ein ähnliches Problem und ich bin froh zu lesen, dass es auch anderen Müttern so geht, denn ich habe oft das Gefühl, dass ich die Einzige mit einem Kind bin, dass sooooo wenig schläft. Tröste dich also, denn es gibt Kinder, die noch weniger schlafen.
Unser Sohn schläft von 19-4 Uhr und macht dann bei der Tagesmutter einen Mittagsschlaf von 1-1 ½ Stunden. Somit kommt er auf einen Gesamtschlaf von 10 ½ Stunden. Wenn wir großes Glück haben schläft er auch mal bis um 5 Uhr. Wir kommen also auch an guten Tagen nicht über 12 Stunden Gesamtschlaf hinaus. Das geht nun schon seit Wochen so und ich mache ich mir Sorgen, dass sich dieser Schlafmangel negativ auf seine Gesundheit auswirken könnte. Wir haben auch schon versucht ihn früher hinzulegen, aber auch dann ist er um 4 Uhr wach. Auch mit einer morgendlichen Flasche hat sich nichts geändert. Er trinkt sie zwar aus, schläft danach jedoch nicht weiter, obwohl er müde ist. Hat jemand noch so einen „Wenigschläfer“ zu Hause und kann mir Mut machen?

@Mel: Wenn er tatsächlich keinen Mittagsschlaf mehr machen möchte, würde ich ihn auch früher hinlegen und hoffen, dass er morgens so lange wie bisher schläft.

LG
Ulrike

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Re: Ähnliches Problem --> bitte um Ratschläge!

Antwort von Kuscheling am 22.09.2010, 9:14 Uhr

Schläft er im eigenen Bett oder bei Euch?

Unser Sohn schläft schon seit gefühlten Ewigkeiten selten länger als 10 Stunden in der Nacht. Mittagsschlaf dauert gewöhnlich ca. 1 Stunde. Aber wenn ich mit schlafe, schaffen wir locker auch mal drei.

LG

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@Kuscheling

Antwort von ulrike80 am 22.09.2010, 10:51 Uhr

Danke für deine Antwort!

Unser Sohn schläft in seinem eigenen Bett im eigenen Zimmer. Wenn er nachts wach wird und in seinem Bett nicht wieder einschlafen kann / möchte holen wir ihn zu uns. Im Moment schläft er durch. Das ist das einzig Positive an unserer derzeitigen Schlafsituation. Leider eben oft nur bis um 4 Uhr in der Früh. Wir holen ihn dann zu uns, jedoch schläft er auch in unserem Bett nicht wieder ein. Am Wochenende legen wir uns mittags gemeinsam hin. Dann schläft er manchmal auch länger als eine Stunde. Woran kann das liegen?

Abends gehen wir nun auch schon um 20 Uhr ins Bett, damit wir morgens fit sind. Geht das wieder vorbei oder kann ich erst mit Einsetzen der Pubertät mit einer Verbesserung des Schlafverhaltens rechnen?


LG
Ulrike

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Re: @ulrike80

Antwort von rabarbera am 22.09.2010, 11:48 Uhr

Hallo,
mein Kleiner ist auch knapp 1 Jahr alt und schläft zwar im Vergleich zu deinem relativ viel: nachts ca. 11 Stunden und tagsüber nochmal 2-3 Stunden (meist verteilt auf 2 Schläfchen), also insgesamt 13-14 Stunden!
Ich habe aber ein Buch ("Babys erstes Jahr" vom GU-Verlag), in dem steht (habe mich auch gewundert, mir kam es wenig vor!), dass Kinder mit 1 Jahr durchschnittlich 10-13 Stunden Schlaf pro Tag brauchen. Wenn das stimmt, schläft meiner ja fast zu viel, und deiner ist normal?!
Ist dein Kleiner denn besonders müde tagsüber, d.h. merkt man ihm an, dass er unter Schlafmangel leidet?? Falls nicht - vielleicht braucht er einfach weniger Schlaf als andere und leidet garnicht darunter, dass er so relativ wenig schläft? Der Schlafbedarf ist, denke ich, auch einfach individuell ganz unterschiedlich. Solange er sich normal verhält, würde ich mir an deiner Stelle keine Sorgen machen! Ich bin der Meinung, gesunde Kinder holen sich schon den Schlaf, den sie brauchen!
Ach ja, meiner schläft übrigens noch nicht durch, sondern wacht nachts 1-2mal auf und trinkt Milch - vielleicht hängt es auch damit zusammen? Wobei das insgesamt auch nur vielleicht 15-20 Minuten sind, die er nacht wach ist.
LG

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Re: @rabarbera

Antwort von ulrike80 am 22.09.2010, 12:11 Uhr

Liebe Barbara!

Auch dir vielen Dank für deine Antwort und herzlichen Glückwunsch zum Murmeltier.

Unser Sohn ist ein sehr aufgewecktes und neugieriges Kind. Ich glaube, er hat oft Angst etwas zu verpassen und ist nach dem Aufwachen auch immer gleich zu 150 % anwesend. Der wenige Schlaf entspricht also eigentlich schon seinem Naturell. Ich merke jedoch oft, dass er müde ist und wir versuchen im Moment auch ihn morgens noch einmal hinzulegen, bevor wir ihn zur Tagesmutter bringen. Er möchte jedoch partout nicht schlafen und muss dann von morgens um 4 Uhr bis ca. 12 Uhr durchhalten. Auch bei der Tagesmutter würde er nicht noch einmal schlafen, wenn die anderen Kinder spielen. Wie gesagt, er könnte ja schließlich etwas verpassen. Mein Problem liegt eben darin, dass er Epilepsie hat und im Moment auch häufig Anfälle hat. Diese treten vorwiegend bei Müdigkeit auf und es macht mir Sorge, dass er eigentlich schlafen sollte / müsste, jedoch nicht möchte / kann. Anfangs habe ich gedacht, es wäre nur eine Phase und er würde sich den Schlaf schon holen, wenn er ihn bräuchte. Da es nun aber schon seit Wochen so geht, mache ich mir nun doch so meine Gedanken, ob ihm der wenige Schlaf nicht doch schaden könnte.

LG
Ulrike

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Re: @ulrike80

Antwort von rabarbera am 22.09.2010, 21:06 Uhr

Liebe Ulrike,
was sagt denn euer Kinderarzt dazu??
Ich kann natürlich voll verstehen, dass du dir Sorgen machst, weil die Epilepsie durch Müdigkeit/Schlafmangel verstärkt werden kann! In so einem Fall würde es mir auch schwer fallen, darauf zu vertrauen, dass mein Kind sich selber den Schlaf holt, den es braucht! Echt schwierig... :-(
LG

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Re: @ulrike80

Antwort von kirshinka am 22.09.2010, 22:24 Uhr

Liebe Ulrike,

meine ist vom Naturell her so wie Deiner - ganz genauso.

Wenn man sie hinlegt, passiert jedoch gar nix, ausser dass sie turnt und tobt und nochmal aufdreht. Das war schon immer so und nur ganz selten schläft sie dann ein.

Sie wollte auch von NAcht 1 an bei uns sein - erst sehr eng, mittlerweile schon lange in ihrem Beistellbett.

Als sie so 8 Monate bis ca. 13 Monate alt war, bin ich jeden Tag zwei mal mit ihr raus - im Kinderwagen, im Tragetuch, weil sie partout nicht mehr im Haus einschlafen konnte - und auch nicht mehr beim Stillen. Das ging erst wieder, als sie ein statt zwei Schläfchen brauchte.

Auch davor schlief sie fast immer entweder beim Stillen oder beim Tragen ein - und ab 8,5 Monaten auch im KiWa (Davor hat sie das Teil strikt abgelehtn).

Würde ich sie nicht irgendwann wenn sie müde ist, tragen, schaukeln oder stillen, würde sie nicht schlafen.

ICh stimme also nicht damit überein dass siech das Kind schon den Schlaf holt, den es braucht, sondern denke eher, dass man dem Kind die Bedingungen bieten muss, die es zum Schlafen braucht, dann wenn es müde ist.

Versuch doch mal, ob Tragen hilft, oder schaukeln.

Alles Gute!

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Re: @rabarbara

Antwort von ulrike80 am 23.09.2010, 8:21 Uhr

Liebe Barbara!

Danke für deine netten Worte!

Bei unserem letzten Besuch in der Uniklinik habe ich den Doktor gefragt, ob das Schlafproblem mit den Medikamenten, die unser Sohn bekommt, zusammen hängen kann. Dies ist laut Aussage der Arztes jedoch eher unwahrscheinlich. Er selbst hat 2 Söhne, die schlechte Schläfer waren und kann meine Sorge verstehen. Er hat mir jedoch zu verstehen gegeben, dass ich an dieser Situation nichts ändern kann. Und im Grunde genommen weiß ich ja auch, dass ich meinen Kleinen nicht zum Schlafen zwingen kann. Doch es ist eben diese Sorge um mein Kind, die mich so zermürbt. Hinzu kommt noch der eigene Schlafmangel.


Gerne möchte ich dir noch ein Erlebnis schildern, welches gestern bei der Tagesmutter stattgefunden hat:
Unser Sohn wurde zum Mittagsschlaf wie üblich in sein Bett gelegt und schlief dort auch sehr schnell ein (schließlich war er seit 4 Uhr wach). Nach einer Stunde wurde er wach und weinte. Die Tagesmutter versuchte ihn zu beruhigen und sah, dass er noch ganz müde war. Im Bett wollte / konnte er jedoch nicht weiterschlafen. Daher holte sie ihn aus dem Bett und legte ihn mit seinem Schlafsack in den Kinderwagen, wo er sie beim Abwaschen beobachten konnte. Er schlief ohne ihr Zutun noch einmal für 45 Minuten.
Sonst hatte sie ihn immer zu sich in die Küche geholt und sich mit ihm beschäftigt, sobald er wach wurde. Doch gestern hat sie dies absichtlich nicht getan, weil es so offensichtlich war, dass er müde war. Und siehe da, er ist von ganz alleine noch einmal eingeschlafen.

Wie kann ich dieses Erfolgserlebnis nun morgens um 4 Uhr zu Hause umsetzen? Ich würde ihm gerne „beibringen“ noch eine Weile in seinem Bett zu bleiben, sobald er wach wird. Vielleicht würde er dann sogar noch einmal einschlafen, wenn er merkt, dass nichts Aufregendes passiert und realisiert, dass er ja eigentlich doch noch müde ist. Jedoch möchte ich auch nicht, dass er weint. Das macht er jedoch, wenn ich ihn nicht gleich heraushole sobald er wach ist. Vielleicht hast du ja eine Idee?

Liebe Grüße
Ulrike

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Re: @kirshinka

Antwort von ulrike80 am 23.09.2010, 8:27 Uhr

Hallo kirshinka!

Danke für deine Antwort!

Leider haben Tragen und Schaukeln bei uns von Anfang an nicht den gewünschten Erfolg gehabt. Wir haben es daher bald sein gelassen und unseren Sohn an seinem Bett in den Schlaf begleitet. Das ist auch heute noch so und ich möchte es nun auch nicht mehr ändern.
Wir geben ihm die Möglichkeit zu schlafen, wenn er müde ist, sofern es möglich ist. Bevor er zur Tagesmutter geht, legen wir ihn nochmals hin. Manchmal schläft er fast ein, ist dann aber von einer Sekunde auf die andere wieder hellwach. Dann ist gar nichts mehr zu machen. Wenn ich ihn nachmittags abhole, gehe ich mit ihm im Kinderwagen spazieren, um ihm nochmals die Möglichkeit zum Schlafen zu geben. Doch es ist eben alles Andere wichtiger und vor allem interessanter. Vielleicht befindet er sich auch gerade in einem Umbruch!? Er hat sein eigenes Ich entdeckt und möchte nun die große Welt erkunden. So etwas wie Schlaf ist da doch nur nebensächlich.

LG
Ulrike

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Re: @kirshinka

Antwort von kirshinka am 23.09.2010, 12:57 Uhr

na wenn er in seinem Bettchen einschläft ist das doch super!

Bei uns ist es auch so, dass es wenn sie müde ist, total langweilig sein muss. Sprich Abends muss es dunkel sein (wir haben schon extra lichtdichte Jalousien gekauft), tagsüber im KiWa muss es eine superlangweilige Route sein, die sie schon auswendig kennt und ja keine Hunde, Jogger oder andere Kinder vorbeikommen - sonst ist auch aus.
Und am Besten ist Kopfsteinpflaster - in Ermangelung dessen dann KiWa rütteln. Ne Zeitlang hab ich auch immer gesungen.

Aber ohne Stillen, würde unsere wohl sehr sehr viel weniger schlafen.

Oh - und was unbedingt sein muss, ist selbst los lassen. Sprich selbst an etwas ganz anderes denken, etwas ruhiges, und sich auf keinen Fall darauf zu fixieren, dass sie jetzt schlafen muss, bzw. sich davor zu fürchten, dass sie irgendwas beim Einschlafen stören könnte.
Meistens schläft sie nämlich in dem Moment ein, wo ich wirklich an was ganz anderes denke - sie also "aus meinem mentalen Fokus entlasse", sie also los lasse und schlafen lasse.

Und was noch hilft, ist selbst die Augen zu schließen. Ist irgendwie so ein Signal an sie, dass es jetzt echt nix mehr zu sehen gibt. (Schon als ganz kleines Wurm, hat es geholfen, wenn man ihr sanft die Hand vor die Augen hielt, damit sie nix mehr sehen konnte.

Ist schwierig, vor allem wenn das einschlafen mal wieder ewig dauert und etwas nervt.

Aber so langsam ist das für mich echt meditativ.

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Re: @rabarbara

Antwort von kirshinka am 23.09.2010, 13:02 Uhr

Hmm - die Situation kenne ich auch.

Morgens, wenn es noch dunkel ist, sie wach wird, aber noch müde ist, dann sage ich ihr sie soll sich nochmal hinlegen (Sie schläft ja im Bett neben mir), es sei nacht, wir schliefen alle noch.
Ich schlaf dann auch weiter - sprich mach die Augen wieder zu und leg ihr meine Hand irgendwo auf den Rücken.

Sehr oft dreht sie sich dann einfach nochmal um schläft weiter - wälzt sich noch ein wenig, aber kriegt mit, dass nix läuft und sowohl Mama als auch Papa noch schlafen. (Stehe ich dann allerdings auf, dann ist sie auch plötzlich wieder wach).

Vielleicht funzt das bei euch ja, wenn er in einem Bettchen bei euch im Zimmer schläft? so dass du nicht aufstehen und richtig wach werden musst (denn dann wird er es auch nicht?), er sieht es geht nix, er verpasst nix und schläft weiter?

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Re: @rabarbara

Antwort von mel2310 am 23.09.2010, 13:38 Uhr

Hi!

Könntest Du nicht auch mal versuchen ihn abends später hinzulegen, so gegen 21:00 Uhr erst, schrittweise versteht sich, dann hättet ihr wenigstens wieder einen normalen Rythmus und er muß morgens nicht so lange Zeit wach bleiben.

Also wenn meiner morgens um fünf meint er müsse aufstehen, dann werde ich erstmal etwas strenger und sage ihm im Lauten Ton dass er noch schlafen soll, kann funktionieren, muß aber nicht, es kann auch sein dass er in seltenen Fällen nur Hunger hat und nach dem er was gegessen hat wieder bei mir im Bett einschläft. Ist dann auch ok.

Eins kann ich Dir zu Deiner Beruhigung, oder auch Beunruhigung sagen, dass sich das Schlafverhalten bis zu 18 Monaten noch mehrfach verändert und im Winter sind die Kinder oft Krank, Wachstumsschübe usw. Meiner hat dann sehr, sehr häufig die Nacht zum Tag gemacht.

Halte durch, spätestens wenn er im Kindergarten geht, wird er wohl morgens länger schlafen.

Alles Gute

Mel

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Re: @rabarbara

Antwort von Zwerg1511 am 23.09.2010, 21:41 Uhr

Das funktioniert bei uns auch. Mein Kleiner, 11 Monate, trinkt gegen 06.00 uhr noch eine Flasche. Nachts schläft er in seinem Kinderbett neben meinem Bett. Nach der Morgenflasche bleibt er bei mir im Bett. Er turnt dann meist. Ich mache meine Augen zu und reagiere nicht (ist manchmal nicht leicht, wenn Junior an meinen Haaren zieht ), aber nach ein paar Minuten gibt er auf und schläft neben mir ein.

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