Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von LenaCleo am 20.06.2009, 23:21 Uhr

Familienbett, Einschlafstillen und Durchschlafen

Hallo! Mein Sohn ist jetzt vier Monate alt und wird jeden Abend gegen 20 Uhr in den Schlaf gestillt. Er schläft dann in seinem Bettchen, das an unser Familienbett angedockt ist. Bis wir dann zum Schlafen gegen 23.30 Uhr dazukommen, muss ich mehrmals an sein Bettchen kommen und ihn stillen (oft unter 2 Stunden). Oft habe ich den Eindruck, dass er beim Wechsel der Schlafphasen (REM-Phase, Tiefschlaf) wach wird und Körperkontakt braucht, um wieder weiterzuschlafen. In der Nacht selber wird er auch oft wach und wird mehrmals gestillt (wie oft kann ich nur schwer sagen - es kommt mir sehr oft vor). Meist hole ich ihn dann in unser Bett rüber, damit ich selber auch ein bisschen Schlaf bekomme und schlafe dann beim Stillen wieder ein.
Jetzt lese und höre ich immer wieder von Babys, die nur 2 Mal in der Nacht kommen bzw. 5 Stunden am Stück durchschlafen. Das ist für mich sehr frustrierend und ich frage mich, ob mein Sohn auch irgendwann einmal länger als 2 Stunden am Stück schlafen wird.
Habt ihr vielleicht Tipps für mich bzw. ähnliche Erfahrungen?

 
13 Antworten:

Re: Familienbett, Einschlafstillen und Durchschlafen

Antwort von aspira am 21.06.2009, 0:23 Uhr

Hallo!

Mach´ Dir keine Sorgen, Du bist nicht die Einzige und die Menge an Fragen zum Thema Babyschlaf dürften deutlich machen, dass es nicht unbedingt "normal" ist, dass Babies nur 2x nachts kommen - auch nicht abnormal. Jedes Baby hat eben so seinen eigenen Rhythmus und Charakter. Im Forum von Hrn. Dr. Posth kannst Du mal auf das Thema Schlaf filtern, dann wirst Du sehen, was es für Probleme geben kann und wie sie sich lösen lassen oder von selbst lösen. Lass´ Dir also bitte von außen nichts einreden!!!

Mit 4 Monaten kommt auch ein eingreifender Wachstumsschub. Die Babies lernen viel mehr und merken, dass sie auf einmal ganz andere Dinge können. Sie entdecken und erleben ihre Welt konkreter und das muss verarbeitet werden. Das heißt: mehr Hunger, öfter wach und schmusebdürftig.

Ich habe die ersten Monate fast ausschließlich im Sitzen verbracht, da meine Kleine wach wurde, sobald ich sie neben mich legen wollte. Sie konnte nur unter Körperkontakt schlafen oder auf dem Stillkissen. Also habe ich ihr die Nähe gegeben.

Lass´ Deinen Sohn ruhig weiter bei Dir/euch im Bett schlafen, wenn es Dir hilft etwas mehr Schlaf zu bekommen. Mit der Zeit spielt sich alles immer besser ein und sei Dir sicher: Dein Sohn wird irgendwann auch länger als 2 Std. am Stück schlafen. Gib´ ihm weiterhin die Sicherheit und Geborgenheit, die er sich wünscht. Das ist die beste Grundlage für spätere ruhigere Nächte.

Ganz toll ist das Buch von Jean Liedloff "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück". Ich finde es ganz toll. Und häufig empfohlen wird auch das Buch "Schlafen und wachen", welches ich aber jetzt erst bestellt habe und daher noch nicht gelesen habe.

Ich wünsche Dir viel Durchhaltevermögen und für die Zukunft jede Menge erholsamen Schlaf.

Alles Liebe
Andrea mit Nele (10 Monate alt)

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Re: Familienbett, Einschlafstillen und Durchschlafen

Antwort von LenaCleo am 21.06.2009, 11:37 Uhr

Hallo Andrea,

vielen Dank für deine aufbauenden Worte und die Literaturempfehlung!
Es tut immer gut, zu hören, dass man nicht alleine damit ist. Oft bekommt man nur die Positivmeldungen mit: "Mein Kind hat letzte Nacht von halb neun bis um 7 Uhr durchgeschlafen!" Ich kann es nicht mehr hören...

Das Buch "Schlafen und wachen" habe ich schon gelesen und fand es interessant im Hinblick auf die ausführlichen Erklärungen zu den Schlaf-Wach-Phasen. Das Buch von Liedloff werde ich mir bestellen.

Dir auch alles Gute!
Liebe Grüße,
Ina

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Re: Familienbett, Einschlafstillen und Durchschlafen

Antwort von Maxikid am 21.06.2009, 13:05 Uhr

Hallo,

ich kann Dich so gut verstehen. Meine 2. Tochter (jetzt 11 Monate) ist auch so ein schwerer fall, was das Schlafen angeht und sie schreit auch sehr viel. Meine erste Tochter hat gleich nach 8 Tagen 8 Stunden durchgeschlafen und zwar in ihrem eigenen Bett. Die kleine kann so gut wie nie ohne mich schlafen, obwohl es jetzt anfängt laaaangsam besser zu werden. Es hat auch ewig gedauert, sie tagsüber abzustillen.
Bei der Großen ging alles nach Plan.
Du siehst also, dass ich zwei sehr extreme Unterschiede zu hause habe.

Kopf hoch, es kann nur besser werden.

Gruß Maxikid

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Re: Familienbett, Einschlafstillen und Durchschlafen

Antwort von Deanna31 am 21.06.2009, 14:13 Uhr

Mein Kleiner verhält sich genau so. Er ist jetzt 5 Monate alt und geht mit uns ins Bett. Wir haben auch ein Beistellbettchen am Elternbett, mein Kleiner wird zum einschlafen gestillt. Dann lege ich ihn, wenn ich nicht auch schon eingeschlafen bin, in sein Bettchen rüber. Nach spätestens 2 Stunden will er dann wieder was trinken oder er will einfach nur kuscheln, schläft dann wieder ein. Das geht dann alle 2-3 Stunden so weiter. Manchmal robbt er nachts ganz nah an mich ran, hält sich an meinem Schlafanzug fest und legt seinen Kopf in meine Achseln. Das bedeutet für mich, dass er die körperliche Nähe sucht. Klar bin ich manchmal am Morgen ganz schön gerichtet, aber da mein Kleiner ein Langschläfer ist, bekomme ich trotzdem meistens doch genügend Schlaf. Für mich ist das in Ordnung und ich bin auch froh, dass er nicht die ganze Nacht durchschläft und ich nichts vom ihm höre (Stichwort SIDS).

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Einschlafstillen

Antwort von LenaCleo am 21.06.2009, 22:05 Uhr

Das hört sich ja rührend ein! Robbt zu dir rüber, weil er den Körperkontakt sucht. Mein Sohn ist auch sehr schmusebedürftig und konnte am Anfang kaum alleine ohne Körperkontakt liegen. Zum Glück ist auch er ein Langschläfer sodass ich dann morgens auch oft Schlaf nachholen kann.
Jetzt sagte heute eine PEKiP-Mutter zu mir, das "Einschlafstillen" solle man auf keinen Fall machen. Ich habe nicht nach den Gründen gefragt, bin jetzt aber doch irgendwie verunsichert. Bei meinem Sohn ist es meist eine zuverlässige Einschlafhilfe.
Weiß jemand etwas darüber?

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Re: Familienbett, Einschlafstillen und Durchschlafen

Antwort von LenaCleo am 21.06.2009, 22:06 Uhr

Danke für die aufmunternden Worte! Das zeigt doch wieder, dass man vieles eben nicht so planen kann, wie die Literatur einen glauben machen will.

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Re: Einschlafstillen

Antwort von aspira am 21.06.2009, 22:58 Uhr

Hallo nochmal!

Und nein, Einschlafstillen ist kein Problem, solange es für Dich keines ist und schon gar nicht im Alter von 4 Monaten! Auch hier wieder mein Rat: Höre auf Dein Herz und nicht auf andere Mütter.
Weiterhin bedeutet "Stillen" mehr als nur Ernährung - die Bedeutung geht aus dem Begriff deutlich hervor.

Ganz generell gilt: Im ersten Lebensjahr kannst Du Dein Kind nicht verwöhnen oder verziehen. Gib Deinem Baby all´ Deine Nähe und auch so oft die Brust, wie es sie fordert.
Oftmals fällt in Hinblick auf´s Stillen der Satz: "Die Brust ist immerhin kein Schnullerersatz!" Sollte Dir jemand damit begegnen, so darfst Du ihn/sie ruhig darauf hinweisen, dass wohl eher das Gegenteil der Fall ist und der Schnuller ursprünglich als Brustersatz entwickelt wurde.
Da könnte man genauso gut sagen "Holz ist schließlich kein Furnierersatz" oder "Bier ist schließlich kein Clausthaler-Ersatz"

Ich denke dahin geht die Aussage der Pekip-Mutter, die meint, man solle nicht Einschlafstillen!?

Ich würde Dir im Zweifel immer raten, Hrn. Dr. Posth hierzu zu befragen oder die Suchfunktion in seinem Forum zu bedienen und mal auf den Begriff "Einschlafstillen" zu filtern. Da bekommst Du jede Menge Info.
Das Buch von Hrn. Dr. Posth ist übrigens auch sehr gut!
Und: Er weiß wovon er redet, da er selbst auch Vater von 4 Kindern ist!

Schau´ mal in Dein Postfach und lass´ Dich bitte nicht verunsichern.
So, wie Du als Mutter instinktiv handeln würdest und was sich im Hinblick auf Dein Baby einfach richtig anfühlt, ist meistens das Richtige.

Alles Liebe für Dich
Andrea

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Deanna31 am 22.06.2009, 11:42 Uhr

... was ich mir angewöhnt habe: nicht die Ratschläge anderer Leute blind vertrauen. Auch wenn sie von der PEKiP-Leiterin selbst kommen. Immer erst darüber nachdenken, ob es für einen selbst eine gute Lösung ist und ob man das will. Heute Nacht war ich wieder sehr lange wach, weil der Kleine immer wieder trinken wollte, aber er hat in der letzten Woche soviel neues dazugelernt: rollen, brabbeln und der erste Brei. Jetzt mach ich mir noch einen Kaffee und dann fühle ich mich auch wieder wohl. Und der Kleine sowieso. Einschlafstillen ist das Beste, was uns passieren konnte. Er schläft immer ein, warum heißt es denn "stillen"? Es ist von der Natur her so gewollt.

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Re: Familienbett, Einschlafstillen und Durchschlafen

Antwort von carry2 am 22.06.2009, 21:20 Uhr

mach dir keine Sorgen. Jedes Kind ist anders.
Mein 1er Sohn, lies sich nur in den Schlaf wiegen, mit singen. Konnte mit 7 Wochen bereits 8 Std am Stück schlafen. Wir hatten dann im wechsel ein paar sehr gute Schlafwochen und dann wieder gaaaaaaaanz schlechte mit viel geschrei Nachts und rumtragen.
Der zweite schaft jetzt mit 3 Monaten einaml 4 Std und dann auch alle 2. Dafür hat er seit seiner Geburt nie nachts gebrüllt, sonder schlät bei Stillen gleich wieder ein.
lg und viel Geduld

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Re: Einschlafstillen

Antwort von LenaCleo am 22.06.2009, 23:45 Uhr

Vielen Dank für die vielen aufbauenden und mutmachenden Antworten!
Der Hinweis mit dem Einschlafstillen kam übrigens nicht von der PEKIP-Leiterin, sondern von einer teilnehmenden PEKiP-Mutter.
Ich werde jetzt versuchen, mich nicht mehr so schnell verunsichern zu lassen. Das Dumme daran ist ja auch, dass ich an einer Situation zu zweifeln begonne habe, mit der ich eigentlich sehr gut klarkomme.Ich fühle mich selten ausgepowert und bin eigentlich total froh, dass es mit dem Einschlafstillen so gut klappt und der Kleine so schnell dabei einschläft. An das nächtliche Stillen habe ich mich auch gewöhnt (kenne es ja auch nicht anders) und stille immer nach Bedarf.

Ich werd so weitermachen und mich jetzt wieder voll und ganz auf meinen Instikt verlassen...

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Re: Familienbett, Einschlafstillen und Durchschlafen

Antwort von Agnetha am 23.06.2009, 10:15 Uhr

Sei nicht frustriert. Dein Sohn verhält sich völlig normal. Es wird noch eine Zeit dauern, bis er seine Schlafgewohnheiten euren mehr angleicht.

Babys haben ganz viele REM-Phasen, in denen sie besonders leicht erwachen. Kinder haben schon weniger und bei Erwachsenen nehmen die REM-Phasen im Laufe des Lebens immer mehr ab. Du musst sicher nicht warten, bis dein Sohn erwachsen ist, aber etwas Zeit solltest du ihm schon noch geben und bis dahin nicht alles glauben, was andere dir über ihre Kinder erzählen und was die (angeblich) schon alles können.

Es wird immer welche geben, die mehr und länger schlafen, früher mit dem Löffel essen, Fahrrad fahren oder lesen lernen ... Aber dein Sohn macht es genau so, wie viele andere kleine Babys auch.

Ich glaube auch nicht, dass es am Stillen liegt. Ich kenne gestillte Babys, die grundsätzlich alle 2 Stunden gestillt werden wollten (und zwischendrin noch wach wurden, wenn ich nicht daneben lag --> nämlich meine eigenen) und gestillte, die auch zu den langschlafenden Ausnahmen gehörten.

Versuchs gelassen zu sehen und jede Minute Schlaf mitzunehmen, die du kriegen kannst. Irgendwann wirds besser.

Alles Gute!

Agnetha

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Re: Familienbett, Einschlafstillen und Durchschlafen

Antwort von LenaCleo am 23.06.2009, 22:56 Uhr

Danke für deinen Beitrag!

Ich bin nicht mehr frustriert, war ich eigentlich auch nie, nur verunsichert bei den Schilderungen anderer. Jetzt kann ich alles wieder gelassener sehen und freue mich, wenn ich meinem Sohn das geben kann, was er benötigt.
Da ich vormittags mit ihm "ausschlafen" kann, bin ich auch selten übermüdet.

Liebe Grüße,
Ina

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Re: Familienbett, Einschlafstillen und Durchschlafen

Antwort von pfirsichkern am 24.06.2009, 16:01 Uhr

Hör einfach auf dein Bauchgefühl. *zwinker*
Meine Maus ist heute 21 Monate alt, wird immer noch einschlafgestillt (manchmal auch nicht, weil sie einfach so einschläft), schläft bei uns im Bett, kommt nachts noch zum trinken etc.

lg

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