Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von steda82 am 08.03.2010, 7:53 Uhr

Stehen eure Männer nachts auf unter der Woche???

Muss mal meinen Frust loswerden. Unsere Kleine (7,5 Monate alt) schläft mal wieder sehr sehr unruhig und irgendwann in der Nacht nehme ich sie dann zu mir ins Bett.
Heute Nacht ging es schon um halb elf los und um eins habe ich aufgegeben und sie zu mir genommen. Nur leider schlief sie dort auch nicht besonders gut und wühlte die ganze Zeit rum.
Und Mein Mann fühlt sich gestört und dreht sich weg und schnarcht weiter.
Er übernimmt nur am Wochenende und das auch nur halbherzig. Das war mal anders. Am Anfang hat er sie mir oft abgenommen, aber nun??
Gestern ist er zwar mit ihr aufgestanden um sechs als sie richtig wach wurde. Aber schlafen konnte ich dennoch nicht. Er hat sie gefüttert und sie dann auf ihre Spieldecke abgelegt. Das fand sie natürlich nicht so witzig, weil er zu dem Zeitpunkt am Rechner saß. Sie hat natürlich viel gemeckert und gejammert und ich habe alles gehört und schlafen konnte ich dann natürlich auch nicht.
In den ersten Monaten hatte ich einen Tag am Wochenende wo ich ausschlafen "durfte". Das darf ich jetzt wohl vergessen.
Heute morgen ist mein Göga dann auch so zur Arbeit gefahren ohne mir wenigstens den Ofen anzufeuern, geschweige denn die Kleine zu wickeln.
Er meint wohl wirklich, dass er nur am WE Vater ist. Eigentlich ist er ein total lieber Mann und würde alles für mich tun (in der schwierigen Schwangerschaft hat er es mir oft genug bewiesen) aber jetzt könnte ich ihn....... Habe ihm ne böse SMS geschickt, vor lauter Wut, er hat noch nicht mal Tschüß gesagt....
LG von der frustrierten Steffi

 
34 Antworten:

Re: Stehen eure Männer nachts auf unter der Woche???

Antwort von Patti1977 am 08.03.2010, 8:02 Uhr

Hallo,

beim ersten Kind hat mich dessen Vater nie ausschlafen lassen. Auch selten gewickelt und in der Nacht musste ich immer raus. Auch als es dann Flasche gab.

Nun ist es anders, mein Freund steht fast jede Nacht auf, wenn er es hört. Tut er nicht immer, da er manchmal so tief schläft, dass er nichts mitbekommt. Er wickelt auch sehr oft (früh und abends) und bringt sie ins Bett. Spielen und rumtragen tut er auch. Wir teilen uns gut rein. Was in 5 Monaten ist, keine Ahnung. Vielleicht ist einfach bei ihm auch mal die Luft raus. Hat irgendwann jeder mal. Nur er hat den Vorteil: Es gibt ja jemand, der aufsteht :-)). Redet in Ruhe drüber.

Lg

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Re: Stehen eure Männer nachts auf unter der Woche???

Antwort von mama von Joshua am 08.03.2010, 8:06 Uhr

Ich weiss ehrlichgesagt nicht, was manche Mütter von ihren Männern erwarten....

Dein Mann bringt das Geld nach Hause und muss zur Arbeit, dort sitzt er im Normalfall 8-9 Stunden, manche sogar noch länger. Du im Gegensatz bist zu Hause, hast keinen Chef der dir im Nacken sitzt und brauchst auch keine Angst zu haben, daß jemand mit der Kündigung wedelt, weil du nicht zu 100% da bist.

Wenn du müde bist, leg dich eben tagsüber hin. Oder du suchst dir nen Job und tauschst mit ihm die Rolle als Alleinverdiener.

Ich hab auch schon seit Jahren an keinem Wochenende mehr ausgeschlafen und lebe immer noch, recht gut sogar ;-). Ich hab selber gewickelt, bin selber mitaufgestanden und hätte micht "von" schreiben können, wenn ich bis um sechs hätte schlafen dürfen.

Zum Vater sein gehört mehr als wickeln und Ofen anfeuern.
Nix für ungut, aber du jammerst auf sehr hohem Niveau und ne böse SMS ist mehr als kindisch und bringt wohl keinem was. Sorry, ist meine persönliche Meinung zu dem Thema.

Und um deine Frage zu beantworten:
Nein, mein Mann ist unter der Woche nur aufgestanden wenn das Kind krank war und an schlafen eh nicht zu denken war. Ansonsten hab ich das weder verlangt noch erwartet.

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@mama von joshua

Antwort von steda82 am 08.03.2010, 8:24 Uhr

Danke für deine Meinung, aber ich sehe das anders.
Natürlich lasse ich meinen Mann auch oft schlafen. Aber er wollte das Kind genauso haben wie ich. Und er gönnt sich ständig Auszeiten. Geht abends zum Nachbarn, nach der Arbeit noch zu seinem Vater...... Ich bin 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche nur noch Mutter und Hausfrau. Ich wollte zu Hause bleiben, so ist es nicht. Ich genieße die Zeit mit meinem Schatz, aber wann bin ich mal dran??
Ist da zuviel verlagt?? Noch nicht mal alleine duschen kann ich. Entweder ist die Kleine mit ihm Bad (ist ja nicht weiter tragisch) oder mein Mann will unbedingt mitduschen......
Habe schon überlegt, ob ich mal einen Tag alleine weggehe. Damit er mal merkt, wie anstrengend Kind und Haushalt sein können.
Er besteht darauf um 10 Uhr ins Bett zu gehen und steht erst wieder auf, wenn der Wecker klingelt. Wenn die Maus, dann noch nicht schläft oder wieder wach wird ist es ihm total wurscht.
Hört sich vielleicht fies an, aber ich bin doch nicht alleine fürs Kind zuständig.

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Re: Stehen eure Männer nachts auf unter der Woche???

Antwort von Agnetha am 08.03.2010, 8:28 Uhr

Mein Mann ist NIE aufgestanden, weder in der Woche noch am Wochenende. Das hat beim 1. Kind zu einigen Streitereien zwischen uns geführt, weil ich enttäuscht war und mich von ihm allein gelassen fühlte. Am "schönsten" fand ich immer, wenn er mir dann in den Diskussionen erzählte, dass er gar nicht höre, wenn unsere Tochter wach würde, und ehe er dann soweit bei sich sei, dass er zu ihr gehen könne, wäre eh' alles zu spät. Am anderen Morgen hat er dann aber ganz oft vergnatzt aus der Wäsche geguckt, weil er nachts nicht zur Ruhe gekommen ist, eben weil sie geweint hat. Die Sache wurde auch nicht dadurch verbessert, dass meine Schwiegereltern sich noch einmischten und ihm beipflichteten, dass er schließlich seinen Schlaf brauche ...

Ich habe das irgendwann aufgegeben, weil ich dafür keine Nerven lassen wollte. Die habe ich woanders dringender gebraucht. Mein Mann ist übrigens nach den ersten beiden Jahren, die ich bei beiden Kindern zu Hause war, ein ganz wunderbarer Vater geworden, der sich sehr bemüht und für seine Kinder einsetzt. Aber in der Elternzeit, die ich jeweils alleine genommen habe, war sein Einsatz höchstens symbolisch zu nennen.

Beim 2. Kind wusste ich schon, wie die Sache wird. Ich habe aber da von Anfang an gemacht, was ich für richtig hielt und was auch für mich ruhige Nächte bedeutete. Ich habe unseren Sohn vom ersten Tag an bei uns im Bett gehabt und ich habe mich nicht ansatzweise so k. o. gefühlt, wie ich das bei unserer Tochter erlebt hatte.

Bei ihr war ich noch leichter zu beeinflussen und habe geglaubt, dass ich sie nie aus unserem Bett kriege, wenn sie erst einmal drin liegt, und solchen Quatsch. Ich war auch noch dumm genug, Fragen nach unserer Schlafsituation wahrheitsgemäß zu beantworten, wenn jemand danach fragte. Das ist mir nie wieder passiert. Als ich nach 4 Monaten mit stundenlangem Herumtragen des Nachts förmlich auf dem Zahnfleisch ging, habe ich damals unsere Tochter auch in mein Bett geholt. Das hätte ich viel eher tun sollen, denn damit kamen wir alle zu unserem Schlaf.

Wenn dein Mann nachts nicht aufstehen kann oder will, kannst du zwar versuchen, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, weil es ja auch sein Kind ist. Aber unter Umständen hast du keinen Erfolg und springst einfach eher auf als er, weil du nicht deine Kleine weinen lassen willst, bis er sich mal bequemt. Dann solltest du die für dich bequemste Variante wählen und beispielsweise deine Tochter zu dir holen und eher deinen Mann ins Kinderzimmer schlafen schicken. Dann hast du die Kleine nah bei dir und musst nicht erst aufstehen, was bedeutet, dass auch sie nachts nicht soooo wach wird, ehe du zu ihr laufen kannst. Nach meiner Erfahrung schlafen die Kinder dann auch schneller wieder ein, wenn sie nicht ganz wach sind.

Alles Gute!

Agnetha

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@Agnetha

Antwort von steda82 am 08.03.2010, 8:34 Uhr

meine Kleine schläft bei mir. Erst im Babybalkon (leider jetzt zu klein) und nun im Bettchen neben meiner Bettseite.
Bin da von Anfang an intuitiv dran gegangen. Wenn sie nicht schlafen konnte haben wir sie mit zu uns ins Bett genommen und das machen wir immer noch so.
Ich lasse mir da nicht reinreden. Habe nie versucht ihr irgendein Verhalten aufzudrücken. (Essenszeiten, Schlafenszeiten...) und sie hat selber einen Rhytmus gefunden und ist sonst ein total liebes und zufriedenes Kind. Was mich in meinem Verhalten natürlich bestätigt.
Ich rede mir auch oft ein, dass ich mich einfach nicht auf meinen Mann verlassen sollte. Mich einfach damit abfinden. Aber es gibt immer wieder Momente wo man doch irgendwie Hilfe braucht und dann sind die lieben Männer nicht da......

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Re: @mama von joshua

Antwort von Patti1977 am 08.03.2010, 8:37 Uhr

Hallo,

in deiner Antwort liegt wahrscheinlich mehr der Knackpunkt als im ersten Posting mit dem Schlaf. Du fühlst dich allein gelassen. Ob Abend, Tag oder Nacht. Ich verstehe dass, ich hatte das beim ersten Kind auch. Leider im Moment trotz allen guten Seiten meines Freundes auch. Mir fehlt irgendwo die Eigenständigkeit, die ich im Job hatte. Und man fühlt sich nur für andere zuständig und hat das Gefühl selbst zu verblassen und zu verschwinden. Und das trotz der Liebe zum Kind usw. Aber man fühlt sich reduziert. Da hilft auch kein Friseurbesuch oder ne kleine Auszeit von 2 Stunden. Klar kann er mal ein Tag allein aufpassen, aber wenn alles ruhig ist an dem Tag, dann kann es sein, du schießt dir ein Eigentor. Ich würde es lassen.

Es kommen wieder freiere Zeiten. Wo du mehr allein sein kannst, auch beim Duschen.

Wenn das Wetter besser wird, gehe raus, dreh deine Kinderwagenrunden und richte dir deine Zeit abends und nachts für dich ein. So wie du am besten zurecht kommst. Das ist alles, was du machen kannst. Baue den Tag um dich und das Kind auf und nicht um ihn.

Lg

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Weder unter der Woche, noch am Wochenende...

Antwort von Aurore am 08.03.2010, 8:49 Uhr

... mein Mann hat einen so festen Schlaf, dem können beide Kinder synchron ins Ohr brüllen, er schläft dennoch weiter.

Das wusste ich aber schon, bevor wir die Kinder bekamen (er hat regelmäßig seinen Wecker überhört, ist beim größten Lärm im Haus nicht wach geworden, etc.), deshalb hat es mich nicht überrascht, dass die "Nachtschichten" mein Job wurden (obwohl ich natürlich die leise Hoffnung hatte, dass er durch eine Art "Vaterinstinkt" vielleicht doch wach würde, wenn seine Kinder weinten - leider blieb das ein Traum *g*)

Da ich beide Kinder stillte (14 Monate und 11 Monate) hätte er aber nachts in den meisten Fällen sowieso nichts ausrichten können, da hätte es ja niemandem genutzt, wenn wir beide unseren Nachtschlaf geopfert hätten...

Alleine gelassen fühlte ich mich in anderen Situationen, wobei ich sagen muss, dass mein Mann nichts dafür konnte, denn er litt eine ganze Zeit unter Depressionen... aber das ist eine andere Geschichte...

LG

Aurore

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Re: Weder unter der Woche, noch am Wochenende...

Antwort von kleineMaus81 am 08.03.2010, 9:13 Uhr

Hallo,
ich verlange nicht mal von ihm das er aufstehen muss, weil ich bin den ganzen Tag mit den Kindern daheim und er muss morgens um 4 Uhr aufstehen um zur Arbeit zu gehen. Und auch am Wochenende kann er schlafen solange wie er möchte.
Ich finde dein posting schon heftig, du kannst dich doch auch mal tagsüber hinlegen wenn dein Kind schläft. Das kann dein Mann nicht auf Arbeit.

LG

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ich ziehe mich dann mal zurück

Antwort von steda82 am 08.03.2010, 9:32 Uhr

anscheinend bin ich eine schlechte Ehefrau, weil ich der Meinung bin, dass ich nicht alleine alles machen muss.
Vielen Dank trotzdem für eure Meinungen, ich werde dann mal gucken, dass ich alleine zurecht komme.
Werde die Tage und die Nächte alleine schaffen und gebe meinem Mann alle Freiheiten die er haben möchte.
So, jetzt könnt ihr mich weiter zerreissen.
Wünsche euch einen schönen Tag, bei euren Kindern oder auf der Arbeit...
(das war jetzt nicht ironisch gemeint)

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@mama von Joshua - Nachtrag

Antwort von steda82 am 08.03.2010, 9:37 Uhr

natürlich gehört mehr dazu Vater zu sein, als den Ofen anzufeuern und zu wickeln. Aber noch nicht mal das macht er zur Zeit. Es wird alles genau angerechnet, wieviel er mit der Kleinen gemacht hat. Er hat eine Windel gewechselt und die nächste muss ich dann machen. Obwohl ich gerade essen koche und Obstmus für die Kleine einkoche. Die kleine bleibt solange in ihrer Windel bis ich alles stehen und fallen lasse..... Und das war am Wochenende, wo er nicht zur Arbeit muss...

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@Mama von Joshua

Antwort von kirshinka am 08.03.2010, 9:52 Uhr

Ich glaube Deine Vorstellung von Arbeitsteilung kommt aus dem letzten Jahrhundert.
Eine Mutter arbeitet weit mehr als 8-9 Stunden - wir arbeiten 12 Stunden und mehr - und Hausarbeit finde ich etwas vom Langweiligsten überhaupt! Das muss man sich teilen!!!

ALSO: Ich bin grade in Elternzeit bis in einem Monat - dann gehe ich wieder arbeiten, bzw. einen neuen Job suchen - dann macht mein Mann Elternzeit.

Ich war bei uns die Hauptverdienerin.

Die Situation ist bei den meisten meiner Freunde ähnlich - also dass beide arbeiten gehen und beide Elternzeit nehmen.

Mein Mann steht nachts auf, wenn er es hört - aber da ich noch stille kann er nicht viel machen.
Das mit dem Morgens ausschlafen lassen klappt bei uns nicht wirklich - aber aus anderen Gründen als aus Ignoranz.

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@Steda82

Antwort von kirshinka am 08.03.2010, 9:56 Uhr

Also ehrlich gesagt - ich würde mir das nicht gefallen lassen! Ich würde mir den Guten mal ernsthaft zur Brust nehmen. Das kann doch nicht sein, dass er sich so aus der Verantwortung zieht! Das ist nicht richtig und nicht fair! Es ist schließlich auch sein Kind! und wenn du nicht kannst, er aber schon, dann soll er gefälligst die Windeln wechseln - sonst muss er in Zukunft seine Socken selber waschen - wir wäre das?

Wenn mein Mann Zeit hat - und er hat recht wenig, weil er im Moment fast rund um die Uhr arbeitet (selbstständig), abends und am Wochenende auch oft - dann macht er gerne was mit der Kleinen, wickelt, etc.

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Danke kirshinka

Antwort von steda82 am 08.03.2010, 10:05 Uhr

es geht ja nicht darum, dass er komplett alleine alles machen muss. Ich koche gerne für ihn, (jetzt sogar sehr gesund und bewusst, was vorher nicht immer der Fall war) und ich mache den kompletten Haushalt. Er muss gar nichts machen, außer die Katzenklos. (aber die Katzen wollte er unbedingt haben)
Da ist es doch nicht zu viel verlangt, dass er die Kleine wickelt. Und das nicht nur einmal.
Ich denke nicht, dass ich zuviel verlange, manchmal brauche ich aber Hilfe und das ist auch manchmal (ggaaaaannnzzz selten) nachts der Fall...

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Re: @Mama von Joshua

Antwort von mama von Joshua am 08.03.2010, 10:21 Uhr

Sicher ist Hausarbeit langweilig- aber wer hindert dich daran auch mit Baby Kontakte zu pflegen, oder auch mal (auch allein) wegzugehen ?

Ich sehe das Muttersein nicht als Arbeit, denn ICH habe mir ja diesen "Zustand" ausgesucht und mir war vorher klar, daß sich mein Leben ändert. Alternativ hätte ich auf Kinder verzichtet und weiter arbeiten gehen können. Arbeit beim Arbeitgeber und die Arbeit zu Hause mit den Kindern kann man nicht vergleichen finde ich.

Ich kann nicht erwarten, daß wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin, mich im Normalfall ausruhen kann (nicht jeder ein Wenigsschläferkind), mein Mann noch die Einkäufe erledigt, die Hausarbeit macht und sich dann auch noch ums Kind kümmert und das bevorzugt noch nachts, damit Muttern bis in die Puppen ihren Schönheitsschlaf kann. Das hat mit dem letzten Jahrhundert gar nichts zu tun, sondern damit daß man eben auch gerecht aufteilt.

Er bringt das Geld heim, damit wir uns unseren Lebensstandard halten können, ich meinen Kindern was bieten kann und ich bin nunmal zu Hause und kümmer mich um den Rest.
Am Wochende wird zusammen eingekauft wenn ich nicht gerade arbeiten muss und die Hausarbeit erledigt, aber unter der Woche käme ich mir schäbig vor, wenn ich das auch noch abschieben würde.

Was treibt ihr denn so alle unter der Woche, daß ihr das bissl Hausarbeit das anfällt und Baby nicht allein auf die Reihe bekommt ??? Ich hab mittlerweile zwei Kindergartenkinder die einen Haufen Wäsche machen, Dreck reinbringen, Essen wollen, raus wollen zum spielen , geputzt wird zweimal pro Woche und ich kriegs trotzdem irgendwie auf die Reihe. Und ganz viele andere Mütter auch. Von den alleinerziehenden Mamis will ich erst gar nicht reden. Egal ob mit Baby oder Kleinkind.

Tut mir leid, wenn ich der Threaderöffnerin jetzt nicht über den Kopf streichel und sie bemitleide, aber wenn sie der Meinung ist, daß sie auch mal alleine weggehen will und sich der Mann in dieser Zeit kümmern soll, dann sollte sie ihr Anliegen mit ihm besprechen und hier nicht im Forum eine auf beleidigte Leberwurst machen, nur weil eben nicht alle dieser Meinung sind.

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Re: @Mama von Joshua

Antwort von Patti1977 am 08.03.2010, 10:26 Uhr

Hallo,

ich glaube es geht nicht um den Haushalt sondern einfach um das Gefühl, dass sie sich allein gelassen fühlt in der Sache. Kinder sind von beiden gewollt und gemacht und daher erwartet sie (und das mit Recht), dass er auch seinen Papa-Part dazu beiträgt. Und zwar auch jetzt und nicht erst später beim Fahrradfahren erlernen. Jetzt ist es halt "nur" wickeln und die Nacht. Hätte sie die ersten Monate anders erlebt, so wie jetzt, dann wäre das Posting auch nicht gekommen. Sie fühlt sich im nachhinein im Stich gelassen, wohl wissend, dass es mal anders war. Und da würde ich dann auch ins Grübeln kommen.

Lg

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Re: @Mama von Joshua

Antwort von mama von Joshua am 08.03.2010, 10:28 Uhr

Dann hilft nur reden- aber nicht hier, sondern mit dem Partner. Der weiss nämlich warscheinlich gar nix davon, daß sie sich so fühlt.

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Re: @Mama von Joshua

Antwort von steda82 am 08.03.2010, 10:30 Uhr

Danke!!! Das war sehr aufbauend von dir.
Wann habe ich gesagt, dass ich alles auf meinen Mann abschiebe???
ICH mache den gesamten Haushalt IMMER. ICH gehe einkaufen. Und wann mache ich bis in die Puppen meinen Schönheitsschlaf???
Es ging um eine Stunde die ich ausnahmsweise mal im Bett bleiben wollte.....
Das ist ganz schön frech von dir so etwas zu behaupten.
ICH kann mich auch nicht ausruhen. Meine kleine schläft nicht mehr viel und der Zeit nutze ich die Chance auch mal in Ruhe zu essen oder schnell die Küchte aufzuräumen.
Du meinst man solle es gerecht aufteilen. Das ist ja auch meine Rede. Es geht nur darum, dass er mir ab und an auch mal hilft. Nur das klappt zur Zeit einfach nicht. Ich bereue es überhaupt mit dem Thema angefangen zu sein. Jetzt bin ich richtig sauer.
LG von der beleidigten Leberwurst.....

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Re: Stehen eure Männer nachts auf unter der Woche???

Antwort von Sfanie am 08.03.2010, 10:38 Uhr

Meiner schläft auch aus - was ist das? Kenne ich seit 5 Jahren nicht mehr dieses Wort :-)

Meiner schürt aber, wenn er Frühschicht hat, den Ofen an. Da ist Verlaß drauf :-)

Ich finde auch, dass die Väter mehr machen sollten. Sie wollten ja auch Kinder haben, oder nicht?

Meiner hilft mir aber schon, wenn er da ist (arbeitet im 3-Schicht-Betrieb). Sprich: er putzt dem Großen die Zähne, liest ihm vor, kuschelt mit ihm.
In der Nacht muß ich aber ran. Sollte der Jüngste, er schläft ohnehin bei uns im Zimmer in seinem Bett, unruhig sein, wird er kurzerhand zu uns ins Bett gelegt und da schläft er weiter.

Unter der Woche steh ich sowieso um 6 Uhr auf, da stört es mich auch nicht, wenn der Kleine dann auch aufsteht. Wochenende schläft er meistens dann aber bis 7 Uhr. Dann geht es auch. Ich geh halt spät. um 23 Uhr ins Bett, dann reicht auch der Schlaf.

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Re: @Mama von Joshua

Antwort von mama von Joshua am 08.03.2010, 10:39 Uhr

Ich dachte, du wolltest dich zurückziehen, weil dich ja eh keiner versteht ...?

Ich interpretiere mir die Dinge so wie ich sie lese und so wie ich es geschrieben habe, kommt es nunmal für mich rüber. Dann sei halt sauer, das ändert auch nix an meiner Meinung zu der Sache.

Ich weiss selber wie das ist, wenn man ein Kind hat das nicht viel schläft (meine war von 6-23 Uhr wach und schläft bis heute nicht durch obwohl sie schon 3.5 Jahre alt ist, ein Schreikind und ich hatte noch ein Kind das gerade mal 17 Monate älter war und weiss durchaus von was ich rede). Und trotzdem schafft man das notfalls alleine, man muss nur wollen.

Dann red halt mit deinem Mann. Indem du hier deinen Unmut kund tust wirst du an der Situation nix ändern.

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Re: @Mama von Joshua

Antwort von steda82 am 08.03.2010, 11:10 Uhr

Zitat:
"Ich dachte, du wolltest dich zurückziehen, weil dich ja eh keiner versteht ...?"
Wie soll ich mich da zurückziehen, wenn du sowas über mich schreibst??
Das ist total beleidigend und nicht mehr sachlich.
Ich habe nie so etwas geschrieben, was du meinst rauszulesen.
Jetzt werde ich auch mal etwas persönlich. Du bist wohl die absolute Super-Mama die nie mal einen Moment hat wo sie etwas Unterstützung braucht.
Und du hattest ein Schreikind und hast nie die Hilfe deines Mannes in Anspruch genommen??? Ist echt bewundernswert.
Und natürlich schafft man alles alleine, aber warum wenn da noch jemand da ist??? Wieso sich selber vielleicht kaputt machen und der andere klebt auf der Couch????
Ich denke, dass wir das Thema jetzt genug zerpflückt haben. Wir kommen sowieso auf keinen Nenner.

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Re: @steda82

Antwort von Sfanie am 08.03.2010, 11:17 Uhr

Sie hat es anders gelöst. Les mal 2 Postings weiter unten, wo es um Dr. Busses Meinung geht.

Ich versteh Dich. Rede halt mit Deinem Mann. Gesprochene Worte sind besser als geschriebene. Da treten sehr häufig Mißverständnisse auf. Du bist auch nur ein Mensch. Rede mit ihm, sonst zerfrisst es Dich und das ist nicht gut für Deine Beziehung.

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Re: @sfanie

Antwort von steda82 am 08.03.2010, 11:21 Uhr

ja, das habe ich auch gerade gelesen. Das erklärt einiges.
Vielen Dank für deine Worte. Werde versuchen mit ihm zu reden. Mal gucken, ob das was bringt.....

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Manches sollte man sich überlegen, BEVOR man Mama wird

Antwort von itsybitsy am 08.03.2010, 11:22 Uhr

Manchmal sollte man sich vorher überlegen, dass man mit einem Kind 24 Stunden lang Mutter ist .. nicht nur das erste Lebensjahr lang.
Und das ist so - ob man nun "nur" zu Hause bleibt oder auch arbeiten geht...
Völlig unabhängig davon, ob man etwas von seinem Mann erwarten sollte -- was man voneinander erwartet, sollte man vorher! in Gesprächen klären - und dann auch offen miteinander sprechen.
Aber wie gesagt: Ein Kind ist eben lebenslange "rund-um-die-Uhr-Verantwortung" .. naja, das war jetzt etwas übertrieben, aber doch mindestens die ersten Lebensjahre.

Sprich mit Deinem Mann - ganz offen - und schick ihm keine SMS, das ist kindisch!

LG!

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@itsybitsy

Antwort von steda82 am 08.03.2010, 11:25 Uhr

wir haben vorher drüber gesprochen. Und da hatte er noch eine ganz andere Einstellung. Tja, so kann man sich irren.....
Ich finde eine SMS ist nicht kindisch. Telefonieren kann er bei der Arbeit nicht und ich habe ihm nur geschrieben, was ich heute Morgen empfunden habe und das so nicht geht. Er hat ja noch nicht mal Tschüß gesagt und ist einfach so gegangen......

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@steda82

Antwort von itsybitsy am 08.03.2010, 11:29 Uhr

Wenn er einfach so gegangen ist, hat er vielleicht auch gerade das Gefühl, alles läuft nicht so, wie Ihr Euch das mal vorgestellt habt.
Und genau das schafft ein Baby/Kind immer: Es krempelt alles um!
Niemand ist mehr derselbe, der er vorher war.
Und ich kenne auch keinen, der alles so gemacht hat, wie er es sich vorher gedacht hat (inklusive uns als Familie!).

ABER wichtig ist es eben, miteinander zu reden!
Und das ganz in Ruhe!

Nicht mit all dem angestauten Frust (vielleicht ja ganz gut, dass Du ein bißchen was davon hier loswirst ).

Wenn Eure Kleine heute abend im Bett ist, dann setzt Ihr Euch gemütlich hin - und Du eröffnest mal "defensiv" das Gespräch.

Beziehungsarbeit ist harte Arbeit - erst recht, wenn ein Kind hinzugekommen ist (oder eben mehrere).

Mein Mann und ich reden viel miteinander - und jeder von uns weiß genau, was der andere sich wünscht, was ihn gerade nervt etc. pp.

Und das ist wohl einer der Gründe, warum wir ein glückliches Paar sind, warum wir glückliche Eltern sind - und warum wir eine glückliche Familie sind.

Laß Dich nicht frusten -- erstens mal ist es so, wie viele geschrieben haben: Es wird besser!
7, 8 Monate ... das ist eben auch das totale MAMA-Alter ;-) .... und das wird auch noch etwas dauern.
Aber Du wirst schneller wieder für Dich sein, als Dir dann im Nachhinein lieb ist.

Red mit Deinem Mann! Ganz ehrlich und fair!

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@steda82

Antwort von Patti1977 am 08.03.2010, 11:30 Uhr

Vielleicht gibt ihm die SMS über den Tag zu denken. Manchmal geht es mit einem Tag Abstand dazwischen und Ablenkung besser als wenn er nach Hause kommt und es unvorbereitet "vor den Kopf" bekommt. Von daher ist es eine Möglichkeit und du hast dir Luft gemacht. Ich finde es okay. Würde es nicht immer machen aber einmal zeigt auch Wichtigkeit des Problems.

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@itsybitsy @ patti1977

Antwort von steda82 am 08.03.2010, 11:38 Uhr

Danke, dass war auch mein Wunsch, meinen Frust etwas loszuwerden. Dann kann ich mit mehr Ruhe meinen Mann drauf ansprechen.
Und die SMS wird ihm auch gezeigt haben, dass es so nicht geht.
Bei meinem Mann dauert es immer, bis er was versteht, selbst wenn ich ihm genau sage was ich will. Wenn es dann klick gemacht hat, klappt es zumindest für eine gewisse Zeit. Bis er wieder in seinen Trott verfällt....
Danke fürs Zuhören. Das brauchte ich jetzt und keine Beschuldigungen....

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Re: @Mama von Joshua

Antwort von kirshinka am 08.03.2010, 11:50 Uhr

Doch das ist letztes Jahrhundert!
Kinder sind die Verantwortung von beiden Elternteilen!

Aber wenn wir unsere Männer wie Kinder betüteln dann entlassen sie sich auch selbst nur zu gerne aus der verantwortung!

Im Moment mach ich den Haushalt weil er arbeitet!
Aber wenn ich wieder arbeite wird der HH 50/50 aufgeteilt!

Und bezüglich Kind ist es auch wichtig für das Kind dass Papa sich mit dem Kind beschäftigt!

Sonst hätte ich gleich allein erziehende Mutter werden können!

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Soviel zum Thema Frauensolidarität!

Antwort von Sphynx am 08.03.2010, 12:05 Uhr

Echt witzig manche Kommentare hier... Die armen Männer *tsss* Ganz schön überfordert mit ihrem Tagesjob um nachts aufstehen zu können...

Die Frauen hingegen, die können ALLES... Sie können nicht nur ALLES sie MÜSSEN es - und wer schwächelt wird gnadenlos ausgebuht und niedergemacht! BRAVO!!!

Mein Mann, (der arme Waschlappen!) hilft SELSBTVERSTÄNDLICH, denn ich habe das Kind nicht zu MEINEM Privatvergnügen bekommen, weil ich sonst nix besseres zu tun gehabt hätte!

Dieses Rollenverständnis, das hier von einigen hochgehalten wird, ist doch total überholt und führt in den letzten Jahren verstärkt dazu, dass im Grunde die "falschen" Leute Kinder in die Welt setzen, wenn ihr versteht was ich meine... Akademikerinnen beispielsweise sind kaum dazu zu bewegen, ihre langwierige Ausbildung und gutbezahlten Jobs gegen ein Dasein als Hausfrau und Mutter einzutauschen... Warum wohl???

Und anstatt das sich die Mütter zusammentun und für bessere Bedingungen zur Vereinbarkeit von Job und Familie kämpfen, werden Aufmuckerinnen niedergebrüllt...

@Steda: du hast mein ABSOLUTES Verständnis. Wenn dein Mann nicht helfen will, soll er eine Nanny bezahlen, damit auch DU mal was anderes machst ausser Kind und Haus - mal sehen wie lange er dann braucht um zu sehen, was du (und jede andere Mutter) WIRKLICH leistest!

Du hast das RECHT Unterstützung von deinem Partner einzufordern. Schliesslich müsste er (wenn du auch den ganzen Tag in einem Büro sitzen würdest) auch so schauen, dass zB die Hausarbeit (seine Wäsche, das Essen, etc.) gemacht wird.
Ehrlich, das ist doch nur eine billige Ausrede, dass jemand nicht zu Hause ist. Und Kinder sind NICHT alleinige Sache der Frau! Wie kommt ihr denn darauf? Dann könnte der Egon ja auch bei seiner Mutter wohnen bleiben.
Die Sklaverei wurde jedenfalls vor langer Zeit schon abgeschafft, also: GLEICHES RECHT FÜR ALLE!

Ich selbst war vor der Schwangerschaft Freiberuflerin und bin nach der Geburt mehr oder weniger freiwillig extrem auf Kind und Haus reduziert gewesen. Ich habe es geliebt UND gehasst, denn wegen meinem Kind war mir (im ersten Jahr) kaum möglich, meine Aufträge vernünftig zu erledigen, dadurch sind mir die Kunden natürlich weggebrochen - aber jetzt, wo meine Kleine aus dem Gröbsten raus ist, kann ich endlich auch wieder nur mal was für MICH tun, und das ist einfach UNBEZAHLBAR.

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Re: Soviel zum Thema Frauensolidarität!

Antwort von Kuscheling am 08.03.2010, 12:14 Uhr

Heute ist Frauentag!

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@sphynx und an alle:

Antwort von Patti1977 am 08.03.2010, 12:15 Uhr

Jawohl.

UND ALLEN: Einen schönen Frauentag.

Lg

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GENAU!!!

Antwort von Sphynx am 08.03.2010, 12:32 Uhr

Auf unser Wohl! Und lasst euch nicht unterbuttern!

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Ja!

Antwort von Bubbles am 08.03.2010, 13:31 Uhr

Aaaaalso: Mein Mann steht auch unter der Woche für die Kinder auf. Vielleicht hat er ein schlechtes Gewissen, weil er oft Wochenlang auf Geschäftsreisen ist und mich mit den beiden ganz alleine lässt, aber eigentlich kommt das bei ihm ganz natürlich. Ich habe manchmal das Gefühl, dass er sich sogar freut, dass er mittlerweile zumindest den Großen genauso gut beruhigen kann wie ich, denn das war lange Zeit nicht so. Beide Kinder wurden (bzw. werden) lange gestillt, da hat(te) der Papa nachts nicht viel zu melden. In der Zeit hat er mit aber auch öfter mal ungefragt morgens die Kids abgenommen und mich schlafen lassen, und ich umgekehrt auch, denn als praktizierende Familienbettler schlafen ja alle unruhig.
Klar bleibt er gerne auch mal liegen, aber alles in allem sind wir uns glaube ich einig, dass beide für die Kinder zuständig sind, egal wie spät es ist.

Und dass Väter arbeiten und das Geld nach Hause bringen und man sie deshalb in Ruhe lassen soll, verstehe ich als Argument auch nicht. Was macht denn ihr anderen Mütter den ganzen Tag zu Hause, die Füße hochlegen und Fernsehen oder was? Ich jedenfalls nicht! Mutter sein ist ein 24 Stunden Job und stellt in der Regel größere Anforderungen an Körper und Psyche als die meisten "normalen" Jobs.

Da hilft übrigens nur: Reden, reden, reden. Nicht anklagen, sondern sachlich darüber sprechen, was man sich wünscht, was einem fehlt und sich auch die andere Seite anhören. Auch wenn man schon mal Regelungen getroffen hat, ab und zu muss man die ohnehin mal überprüfen, denn die Situation mit einem Kind ändert sich besonders in den ersten Lebensjahren ständig.

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Re: @sphynx und an alle:

Antwort von kirshinka am 08.03.2010, 14:22 Uhr

dem kann ich nur 100% zustimmen!!!!!!

und zum Thema bessere Chancen aufm Arbeitsmarkt - ich bin grade in Verhandlungen mit meinem Arbeitgeber, weil der mich nach der Elternzeit loswerden will!

Liebe Grüße

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Wir haben unsere fast 2jährige Tochter von Anfang an morgens in unser Bett geholt. Erst war es das "Frühstücksstillen" und mittlerweile trinkt sie immer einen Becher Vollmilch bei uns im Bett. Nun war sie schon immer eine "Frühe", d.h. sie ist teilweise um 5.30 Uhr ...

von RoryG 12.02.2010

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Stichwort: nachts

nachts alle 1-2 Stunden wach

Ihr Lieben, meine Tochter (9 Monate) wird seit gut einem Monat jede Nacht alle 1-2 Stunden wach und weint. Sie nur durch Streicheln und Stimme beruhigen, hilft meist nichts. Sie will gestillt werden (auch wenn sie dann nur zwei oder drei Schlucke trinkt). Vorher ging es ...

von Azahar_vlc 11.02.2010

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Stichwort: nachts

Kind bald drei kommt Nachts nicht ins Familienbett sondern ruft....

Mein kleiner ist vor 3 Monaten(von selbst)in sein Zimmer ins eigene Bett gezogen,nun wird er nachts wach,und ruft nach mir,ich habe es dann so gemacht das ich mich zu ihm gelegt habe,bis er wieder eingeschlafen ist,vorige nacht war er schon auf den Weg in mein Zimmer,aber er ...

von Sandy-Fabio 02.02.2010

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Stichwort: nachts

Baby (7Monate+Schreikind) kommt nie zur Ruhe, ist Nachts jede Std. wach! :-(

Ich bin völlig am Ende!!! Von Anfang an war unsere Kleine eher ein aufgeweckter, quirliger, unruhiger Geist, aber nach der sogenannten 3-Monatskoliken-Zeit wurde es anstatt besser eher mit der Zeit immer schlimmer. Sie schrie immer mehr, ...

von elisa 29.01.2010

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Stichwort: nachts

Nachts noch stillen oder nicht? außerdem - ständig wach (baby 6...

Unser kleiner Mann ( 6 Monate) hat in der Nacht noch nie sonderlich lange Schlafphasen gehabt. So richtig fest schläft er eigentlich verlässlich von 19.30 bis 23 Uhr. Dann muss man Glück haben und Daumen drücken. Blöd dass man da ja meist selbst endlich mal schlafen will. ...

von sonne8879 26.01.2010

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Stichwort: nachts

Baby dreht sich nachts auf den bauch

Hallo, habe mal eine frage. Mein kleiner Simon ist jetzt ein halbes Jahr alt. Seit ein paar tagen dreht er sich trotz schlafsack auf dem bauch. Ich denke mal auch das es angenehmer für ihn ist weil er unter blähungen leidet. Trotzdem habe ich angst das er nachts wenn er sich ...

von soenkesusi 18.01.2010

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Stichwort: nachts

Ist Nachts auf einmal hellwach....

Hallo! Unser Söhnchen, 25 Wochen, wacht seit drei Nächten so gegen 2 Uhr auf und ist hellwach, möchte am liebsten nur spielen. Nach ca. 1 - 2 h bekomme ich ihn dann wieder zum schlafen (streicheln, wiegen, mit in unser Bett nehmen etc.). Er möchte auch nichts trinken und hat ...

von Sternschnuppe83 30.12.2009

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Stichwort: nachts

Nachts durchschlafen

Hallo mein kleiner Mann wird am 4.1 7 Monate alt und schläft noch nicht durch er braucht in der Nacht manchmal drei Fläschen a 200ml mit Milch. Er bekommt am Tag über schon Gläschen und Brei. Ist das normal das er in der Nacht soviel zum essen braucht? Bei der U4 wahr er 71,5 ...

von suess_maus 20.12.2009

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Stichwort: nachts

Nachts oft wach und tagsüber im Tiefschlaf ...

Hallo, wie im Betreff schon steht ist mein kleiner Scheißer (4 Wochen alt) Nachts nie richtig im Tiefschlaf. Er wacht ständig wieder auf und ist dann auch richtig wach und meckert auch viel. Morgens ab 6 Uhr fängt erst seine Tiefschlafphase an und dann schläft er auch bis ...

von Nilly 13.12.2009

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Stichwort: nachts

Nachts stillen mit 5. monaten

Hallo Unser kleiner Spatz ist jetzt gute 5.Monate alt und kommt nachts noch 4-5 mal und will gestillt werden und das obwohl er abends ein ganzes gläschen abendbrei ist! Am Anfang hat er mal 7-8h am stück geschlafen und ich dachte es pendelt sich wie bei meinem Großen ein, ...

von Nightingale66 10.12.2009

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Stichwort: nachts

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