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Geschrieben von Lonzaa am 31.12.2023, 13:05 Uhr

Psychische Belastung- kaum auszuhalten

Hallo liebe Leute,
Ich bin 31 Jahre alt und lebe seit 1 Jahr mit meinem Partner zusammen, viele sagen, dass mit der großen Liebe ist oft nur Gerede, aber es ist bei uns definitiv so.
Er ist nun aktuell kurz vor der Scheidung und hat 2 Kinder mit seiner Exfrau, der Junge ist 5 und das Mädchen 10 Monate alt. Sie kam auf die Welt, als beide schon getrennt waren.
Die Exfrau macht uns dauerhaft das Leben zur Hölle, hat sie auch schon während der Beziehung der beiden mit ihm gemacht. Sie hat einen schweren psychischen Schaden und ist eine Narzisstin.
Klar das sie verletzt ist und für sie alles auch nicht schön ist, aber sie ist so von Hassgefühlen und Rachegefühlen besessen, dass sie damit auch ihren Kindern schadet und ihrem Ex, meinem Partner. Mir macht das alles sehr zu schaffen. Hier ein paar Beispiele: -der kleine ist zu uns gebracht worden obwohl er Corona hat, sie hat nicht bescheid gesagt und nun ist mein Partner sehr sehr krank.
- Sie hat seine Familie auf ihre Seite gezogen und gegen uns aufgehetzt
- Sie hat dauernd noch ihre Schrei und Wutanfälle, wenn der kleine nach Hause gebracht wird-> das war sehr ausgeprägt in der Beziehung
- Der kleine wird manipuliert und aufgehetzt gegen uns, obwohl er mich wirklich sehr mag und ich eine richtige Bindung mit ihm habe
- Sie macht dauerhaft Text Terror

Das sind nur ein paar Beispiele... ja und man könnte nun einfach sagen, gebt ihr nicht so viel Raum, hört einfach nicht zu, macht das Handy aus. Aber so einfach ist es leider nicht, wenn man selbst da schon so tief in der Manipulation festhängt. Man muss auch dazu sagen ich bin durch meine Vergangenheit auch etwas labil psychisch und mein Freund momentan gesundheitlich an der Grenze.
Ich bin so verzweifelt. Beim Jugendamt fühlt man sich auch nicht aufgehoben.
Der Kindergarten des Kleinen, hat nun auch mehrmals bei meinem Partner erzählt, dass sie schon mitbekommen haben wie die Mutter austicken kann. Dennoch hat man das Gefühl mit all diesen Infos und Dingen nichts anfangen zu können. Der kleine wird meiner Meinung nach auch wirklich schlecht behandelt. Er hat hautirritationen, die nachweislich vom stress kommen und macht immer noch regelmäßig in die Hose. Er ist ein sehr lieber Junge im allgemeinen und bei mir sehr anhänglich. Was kann man denn tun ? Hat ein Vater wirklich keine Rechte ? Und ich als Freundin muss ich den psychoterror einfach zulassen und akzeptieren? Ich weiß es nicht :(

 
16 Antworten:

Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von JakobsMutti am 31.12.2023, 14:41 Uhr

Ganz konkret könnt ihr das Verhalten der Mutter nicht ändern und vor allem du kannst da am wenigsten machen, außer dich gut abgrenzen.

Dein Partner soll sich anwaltlich gut vertreten lassen und sich ebenfalls ordentlich abgrenzen.

Man kann sich immer auch ein wenig in Mitleid suhlen… das bringt einen nur kein Stück weiter. Er hat diese Frau mal so gern gehabt, dass es zwei Kinder mit ihr in die Welt gesetzt hat und dafür muss er Verantwortung übernehmen, dazu gehört eventuell auch Gerichtsverfahren, oder eben auch ganz klar Stellung zu beziehen. Es ist immer einfacher allen anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, so kommt ihr aber beide nicht weiter,

Ich sehe deinen Partner da absolut in der Pflicht - die opferrolle steht euch nicht!!!

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Lonzaa am 31.12.2023, 14:51 Uhr

Mag sein das es den Anschein hat, wir suhlen uns im Mitleid oder die Opfer.
Aber daran hängt noch so viel mehr. Mein Partner hat bereits einen Anwalt, dem er alles geschildert hat, dieser kennt wohl die Richterin und hat direkt gesagt, es wird keine Chance geben, dass der Kleine dauerhaft bei uns leben kann.
Und ja dieses, die neue Partnerin kann sowieso nichts tun, höre ich andauernd. Ich dachte vielleicht, finde ich hier einfach h jemand der sich in die Lage versetzen kann und vielleicht einige Tipps hat, außer einfach zu sagen, man muss sich abgrenzen. Nicht jeder ist so stark von anfang an und kann direkt die Stirn bieten. Vorallem nicht wenn man dauerhaft unter Druck gesetzt wird von dieser Frau. Sie ihr Kind psychisch qält und man nichts machen kann. Zumindest nichts, was man weiß. Keiner hat Angst vor einem Gericht, aber wird das dem Kind helfen?...

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Chaka! am 31.12.2023, 16:59 Uhr

Wenn das Kind psychisch gequält wird, wie du schreibst, ist das ein Fall von Kindeswohlgefährdung und damit ist das Jugendamt Ansprechpartner.

Ansonsten kann ich mir vorstellen, dass da bei der Mutter noch viel Verletzung im Spiel ist. So schnell nach Zeugung des 2. Kindes findet der Mann seine „große Liebe“. Das ist natürlich auch nicht einfach.

Letztlich ist vor allem dein Partner gefordert, als Vater (gemeinsam mit der Mutter) dafür zu sorgen, dass es den Kindern gut geht. Du darfst ihn dabei natürlich unterstützen.

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Pamo am 31.12.2023, 18:05 Uhr

Wenn die Mutter tatsächlich psychisch so krank ist: Warum nimmt er die Kinder nicht? Das sollte er mit seinem Fachanwalt besprechen. Er ist verantwortlich dafür, dass seine Kinder in einer geeigneten Umgebung aufwachsen.

Du bist da wirklich komplett raus und solltest weder mit der Ex texten noch telefonieren. Es kann niemals etwas Gutes dabei heraus kommen, wenn du es dennoch tust.

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Lewanna am 01.01.2024, 9:35 Uhr

Na ja, wir kennen jetzt nur deine Version.
Aber die Frau wurde während ihrer Schwangerschaft verlassen. Und ihr Mann ist direkt mit dir zusammen.
Soll sie euch da fröhlich die Kinder hinterher tragen?

Natürlich ist die sauer und verletzt.

LG

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Sue_Ellen am 01.01.2024, 12:06 Uhr

Fangt doch mit kleineren schritten an, erweitert den umgang für kind1 und dann langsam mit dem baby, das vermutlich sehr wenig bezug zum vater hat!

Ein kind wird nun mal auch krank, wie die krankheit nun heißt, ist doch egal. Hätte sie den umgangstermin wg krankheit abgesagt, wäre es auch nicht recht.

Versetze du dich in die lage der mutter, nicht nur, was den verlorenen gatten anbelangt!

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von mauspm am 01.01.2024, 13:00 Uhr

schau mal aus welcher position du jammerst und wo sie steht.
sie ist alleine mit 2 kleinkindern und dann gibt es da noch den vater , der heult wenn er eins nehmen muss, was krank ist. wäre er nch bei ihr, hätte er sich wohl im bad eingeschloßen?
woher wißt ihr dass sie manipuliert, von einem 5 jährigen?
vielleicht steht ja auch seine familie aus gründen hinter ihr, die dir nicht bekannt sind !?
woher weißt du dass sie narzistisch ist, von ihm?
und warum wiegt deine psychische labilität mehr als ihre?
mein tip wenn es dir um die kinder und ein ruhigeres leben geht..geh auf sie zu und versuch eine art freundschaft zwischen euch frauen aufzubauen, ansonsten heizt du das feuer weiter an und ihr triggert euch immer weiter hoch

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Lewanna am 01.01.2024, 14:07 Uhr

Ich würde mich an Stelle der Ap erstmal zurück halten.

Erstmal müssen der Vater und Mutter eine Basis finden. Für den 5 jährigen bestimmt auch nicht einfach, er muss mit der Trennung der Eltern klarkommen und bekommt gleichzeitig die Next vorgesetzt.

Wohnt ihr schon zusammen? Wie oft sind die Kinder beim Vater?

LG

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Lonzaa am 01.01.2024, 14:39 Uhr

Danke für die Antworten, leider ist es total falsch rüber gekommen und ich merke gerade wie arg es in d3r Gesellschaft noch Vorurteile gibt bei einer Trennung/Scheidung und einer neuen Partnerin. Ich dachte vielleicht ist hier jemand der auch Erfahrungen mit der *Neuen* hat und mich versteht, stattdessen werde ich hier nur angegangen. Wie arm sie dran ist, dann bekomme ich unterstellt ich möchte hier nur jammern, ich dachte irgendwie für sowas ist auch ein forum da, scheinbar sind hier nur leute die sich nie getrennt haben oder die,die verlassen wurden und jetzt los legen. Ich bin ehrlich, vielleicht wollte ich aus Verzweiflung mir den Kummer von der Seele reden, ja weil ich mir ernsthaft Gedanken um die Kinder mache. Nun gut ich wünsche allen noch ein frohes neues Jahr

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Lewanna am 01.01.2024, 14:56 Uhr

Du beantwortest die Fragen ja leider nicht.

Natürlich hat der Vater rechte. Die gleichen wie auch die Mutter.
Aber wenn schon der Anwalt nichts unternehmen kann, wie sollen wir im Forum das dann?

LG

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Psychische Belastung

Antwort von Lillimax am 01.01.2024, 16:43 Uhr

Hallo,

es geht ja hier nicht um Vorurteile. Sondern einige haben einfach die Sache aus Sicht der Mutter gesehen, die mit einem Baby und einem kleinen Kind vom Mann verlassen wurde. Wenn du hier postest, musst du es aushalten, nicht nur Beifall zu bekommen. Sondern auch ein paar ehrliche Denkanstöße. Das gehört dazu und kann auch sehr helfen, wenn du offen sein kannst dafür.

Weißt du, es spricht sehr gegen einen Mann, wenn er hässlich von seiner Exfrau spricht - und zwar immer. Immerhin hat er sie mal geliebtund mit ihr Kinder. Wenn er erzählt, sie sei immer schon böse oder krank gewesen und habe immer schon geschrien, und er sei das arme Opfer, dann lügt er. Ich weiß, du glaubst es nicht, aber es ist so. Denn ein Mann mit Charakter spricht nicht schlecht über die Frau, mit der er eine Familie gegründet hat. Er spricht überhaupt nicht schlecht von Ex-Frauen. Auch dann nicht, wenn eine Frau wirklich seelische Probleme hat und von der schlimmen Lage, in der sie ist, überfordert ist.

Das Ding ist leider: Exakt so, wie er über sie spricht, wird er bei der nächsten Frau auch über dich sprechen. Ich weiß, auch das glaubst du nicht, aber ich habe es x-mal erlebt im Bekanntenkreis. Denn ein Mann ändert seinen Charakter nicht. Entweder er ist fair, oder er ist es nicht. Irgendwann bist mit einiger Wahrscheinlichkeit du die hysterische Kuh, die sich anstellt, nur weil sie gerade mit zwei Kindern verlassen wurde. Und die Next wird auch wieder reinfallen und denken, bei ihr werde aber bestimmt alles ganz anders…

Ich kann verstehen, dass dich die ganze Situation überfordert. Du hast dich eben in den Mann verliebt, aber nicht in seine Lebenssituation mit den Kindern und der Ex. Aber ihn kriegst du nicht allein, sondern immer nur mitsamt Anhang und mitsamt all seinen Problemen, das muss dir klar sein. Und es klingt nicht so, als ob du gut damit zurecht kämest. Du müsstest dich sehr gut abgrenzen. Und du müsstest ihn seine Probleme selbst lösen lassen. Wenn du noch kinderlos bist und dich jetzt schon überlastet fühlst, wärest du übrigens auch mit einem fünfjährigen, trennungsgeschädigten Kind bald überfordert.

Du kannst deinem Freund nicht abnehmen, die Konsequenzen der Trennung zu tragen, und du solltest das auch nicht versuchen, weil du damit nur auf die Nase fallen kannst. Es ist sein Job, diese Dinge zu lösen. Anstatt rumzujammern, sollte er zusehen, dass er mit der Exfrau eine Basis findet, auf der sie Dinge handhaben können. Das wird dauern, aber irgendwann wird es funktionieren.

Noch ein kleiner Tipp: Ich habe einige Jahre bei einem Anwalt für Familienrecht gearbeitet. Und eines habe ich dort gelernt: Wenn man nur eine Seite hört, erfährt man nie (!) die ganze Wahrheit. Denn natürlich erzählt der eine nur seine Version und lässt die Dinge, bei denen er selbst schlecht wegkommt, einfach weg. Wenn man dann die andere Seite hört, hat man immer Aha-Erlebnisse, und nicht zu knapp. Wenn du alles, was du über die Ex zu wissen glaubst, von deinem Freund hast, dann entgeht dir etwa 50 Prozent der Wahrheit und ein paar Dinge, von denen du nicht einmal etwas ahnst.

LG

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von JakobsMutti am 02.01.2024, 18:21 Uhr

Vor 5/6 Jahren war ich genau an dem Punkt, an dem du warst, mittlerweile habe ich aber selbst ein Kind mit diesem Mann und mich dann auch diesem getrennt. Eben weil ich mittlerweile die Perspektive zwangsweise ändern musste.

Ich will die ex nicht in Schutz nehmen, aber auch die ihre Gründe und Erfahrungen als next machen müssen.

Die einzig sinnvolle Entscheidung meinerseits war, mich da raus zuhalten. Es lag nämlich nicht nur an der ex, sondern vor allem an dem Vater.

Ich glaube du musst wirklich die Augen öffnen. Ich habe in den letzten Jahren viele Männer mit kleinen Kindern, frisch getrennt kennengelernt und bin froh, dass ich mich dann für einen etwas älteren, reifen und erwachsenen Mann entschieden habe. Es gibt halt auch Männer die es hinkriegen. So schnell nach der ex ne neue Frau ist immer ganz schwierig, generell halte ich davon nicht viel.

Egal wer sich trennt, Trennungen brauchen viel Zeit und eigentlich sollten erst mal die Kinder und die Trennungssituation geklärt sein, bevor man eine neue Beziehung anfängt, das geht nämlich meist nicht gut!

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Kolkrabe am 02.01.2024, 18:42 Uhr

Du solltest Dich raushalten!

Der Vater sollte zum Jugendamt und um Beratung bitten. Du solltest den Vater bestärken, aber es vermeiden, Dich gegen die Ex zu stellen.
Lass Dich nicht zum Spielball machen - für keine Seite.

Mein Partner hat auch ein Kind. Ich bestärke ihn darin, seine Rechte wahrzunehmen, halte mich aus dem Rest aber raus. Weder kenne ich die Ex, noch redet er schlecht über sie.

Du musst - in diesem Fall - nicht sein Problem zu deinem machen. Es gibt oft Konstellationen, in denen einer die Probleme des anderen lösen möchte. Aber am Ende bist Du die Blöde.

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Möwenkind am 03.01.2024, 0:33 Uhr

Also wer mit einem noch verheirateten Vater zusammen ist, der muss schon, wie du über dich selbst schreibst labil sein um zu erwarten, dass eine frisch während einer Schwangerschaft verlassene 2-fach-Mutter den eigenen Kindern eintrichtert die Next wäre bitte nett und mit Respekt zu behandeln. Wer ist hier Narzisst? Lass die Eltern oder deren -Anwälte regeln wie der Umgang aussehen soll und such dir selbst nen Therapieplatz. Bis du selbst stabil auch in Stresssituationen bist, solltest du zum Wohle der Kinder diesen fern bleiben. Sorry, aber...

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von MamavonMia123 am 13.01.2024, 7:58 Uhr

Ich finde die Darstellung auch sehr einseitig. Natürlich kann hier im Forum keiner Wissen wie es wirklich ist.
Aber die Situation ist doch die, das eine Schwangere Frau erst betrogen und dann hochschwanger verlassen wurde. Und seit dem alleinerziehend, mit Neugeborenen und 4-5 jährigen Kind vom Wochenend-Papa und der verliebten Next (die beide keine Ahnung haben was es heißt alleinerziehend zu sein) bewertet wird.
Vielleicht bist du sehr objektiv in deiner Wahrnehmung, vielleicht aber auch furchtbar überheblich. Wir wissen es nicht.
Den Vorwurf ein krankes Kind zum Vater zu bringen, finde ich jedenfalls deplatziert.
Wie schrecklich, dass der Vater sich nun angesteckt hat.. so etwas passiert nunmal, wenn man kranke Kinder hat. Soll sich lieber das kleine Geschwister und die Mutter anstecken?? Zumal du ja behauptest, dass ihr euch ohnehin viel besser um das Kind kümmern könnt. Ihr seid ja sogar zu zweit um es in der Krankheit zu pflegen!
Das deutet tatsächlich auf Rosinenpickerei vom hohen Ross hin.
Nur mal zum Nachdenken...

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Re: Psychische Belastung-> kaum auszuhalten

Antwort von Lewanna am 13.01.2024, 19:00 Uhr

Sie antwortet ja leider nicht auf die Frage, wie oft das Kind/die Kinder beim Vater ist/sind.

Dann sollten die Kinder beim Vater auf der einen Seite besser aufgehoben sein und auf der anderen Seite soll doch bitte kein krankes Kind da sein. Das passt doch nicht zusammen.

LG

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