Mal ehrlich

Abgesehen davon, dass ich deinen Beitrag an einigen Stellen recht "schwülstig" finde und auch (oder gerade !) ein "ewig Suchender" an die Verhütung denken (und entsprechend tätig werden) sollte, anstatt bevölkerungstechnisch so intensiv tätig zu werden (was von einer gewissen Sorg- oder Verantwortungslosigkeit zeugt) - an deiner Situation kann ich nun wirklich nichts "tragisches" finden. Du hast dich in einen Freund verliebt und darauf hin festgestellt, dass du dich mit deinem Mann "auseinander gelbt" hast. Du hast dich getrennt und bist ausgezogen, gleichzeitig genießt du noch das Gefühl des Frisch-verliebt-seins.
So weit - so gut.
Was von den Schmetterlingen im Bauch bleibt, wenn die neue Beziehung den Alltags-Test bestehen muss - mit sechs Kindern und deren diversen Elternteilen - vermag ich nicht zu beurteilen. Kann gut gehen, kann aber genauso gut schief gehen.
Unter einer "tragischen Situation " verstehe ich aber etwas ganz anderes als die von dir beschriebene Situation , die vermutlich in ähnlichen Nuancen täglich bei vielen Paaren passiert.