das ultimative gluehweingelee-rezept - fragen dazu

hallo in die runde,

vielleicht gibt es hier erfahrene marmelade- und geleezubereiterinnen, die mir ein bisschen mit rat und tat zur seite stehen koennen?

ich bekam letztes jahr ein sehr leckeres gluehweingelee als weihnachtsgeschenk gewichtelt. eigentlich war ich nie der marmeladeesser (anfangs habe ich das gelee einfach so genascht *huestel*), aber in letzter zeit esse ich zum fruehstueck immer mehr marmelade auf dem brot.

jetzt wollte ich selbst solches gelee machen und habe mir aus chefkoch.de insgesamt 14 rezepte ausgedruckt, diese in einer excel-tabelle gegenuebergestellt und werde mir wohl nun das ultimative rezept zusammenbasteln.

die fluessigkeitsangaben in den rezepten sind ueberwiegend 1.000 ml - und dazu 500 bis 1.000 g gelierzucker. meist ist explizit der 2:1-gelierzucker angegeben.
das gelee, das ich zuhause habe, ist leider ziemlich fluessig, wohingegen fuer mein verstaendnis ein gelee doch so fest sein sollte, dass man ein messer reinstecken kann und das auch steckenbleibt, bildlich gesprochen. oder sehe ich das so falsch?

jetzt muss fuer mich ein brotaufstrich, also egal ob marmelade, konfituere oder gelee, nicht so suess sein, sondern ich wuerde gerne so wenig zucker wie moeglich verwenden.

gebe ich dann einfach noch zusaetzlich gelfix dazu? oder gelatine? oder wie bekomme ich es steif? oder ist der zucker an sich (vom geliermittel darin mal abgesehen) in DER menge wirklich eine notwendige zutat?

was gilt es noch zu beachten?

ich bitte um eure erfahrungsberichte und zahlreiche tipps, vielen dank!

lg, martina.