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Geschrieben von AnnaC am 06.08.2013, 4:07 Uhr

Trotz in Theorie und Praxis - Achtung lang!

Liebe Ihrs,

ich weiß noch nicht mal, wie ich anfangen soll, aber ich bin gerade mit den Nerven am Ende. Alle Posth'schen Erziehungsmethoden angewandt; Tochter is 21 Monate alt, wird immer noch nach Bedarf gestillt (ok, das ist nicht gerade Posth ;) ).
1. "Trotzsituationen vermeiden" - tun wir, wenn es denn geht. Wenn aber Madamchen sich einbildet, sie muß UNBEDINGT in Papas entzündetem Ohr herumpulen oder erkältet mit nacktem Hintern auf dem kalten Steinboden sitzen oder im Familienbett ohne Windel schlafen, dann kann ich da gerade mal nichts vermeiden.
2. In Dr. Posths Beispiel kreischt der kleine Tim herum, dann beruhigt er sich und geht brav mit auf die Reise. Wie schön! In meiner Welt kreischt die Tochter, beruhigt sich irgendwann wieder und weigert sich nach wie vor. Haha.
3. Drohen und Schimpfen beeindrucken Tochter überhaupt nicht.

Wir laufen mittlerweile nur noch auf Eiern aus Angst, irgendetwas könnte sie wieder auf 180 bringen. Das geht seit zwei Wochen so und ich frage mich, ob das die nächsten zwei Jahre so weitergeht??? Versteht mich nicht falsch, ich sehe keine Alternative zu Dr. Posths Ansatz. Sie tut mir ja auch leid, wie sie sich da völlig verausgabt. Mittlerweile wacht sie sogar nachts auf und zetert, weil irgendwas nicht so ist, wie sie es haben will (sie ist erkältet, aber das war sie auch vorher schon einmal, ohne den ganzen Zirobbel zu veranstalten).
Was machen wir denn so fürchterlich falsch? :(

Anna

 
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