Geschrieben von lilke am 04.09.2016, 14:14 Uhr |
Info zu Reboarder Römer Dualfix
Liegepositionen sind nach der Babyschale ohnehin schlecht. Zur Sicherheir des Kindes gilt immer "so steil wie möglich, so flach wie nötig". Das hat schlicht und ergreifend mit den Fliehkräften zu tun und ist ziemlich logisch, wenn man sich das physikalisch überlegt. Liegt das Kind, so ist alles, was es beim Aufprall am Platz halten kann der Gurt, der dann voll auf die Schultern drückt und die Wirbelsäule staucht. Sitz das Kind aufrecht, können die Kräfte durch die Sitzschale abgeleitet werden. Die Wirbelsäule ist geschützt.
Kinder können auch wunderbar aufrecht schlafen. Fällt der Kopf nach vorn kann man (zB beim Minikid, der ja kein Isofix hat) prüfen, ob der bei zu steilen Rückbänken evtl tendentiell zu weit "nach vorn kippt" (also beim Reboarder gen Kofferraum). Dafür gibt es ein Wedge vom Hersteller. Haben wir auch.
Und ansonsten ein Sandinikissen probieren, gerade wenn die Kinder 3+ sind ist das glaube ich eh bequemer.
Da es wie gesagt ein Thema der Physik ist, gehe ich von aus, dass das bei allen vernünftigen Kindersitzen so ist.
LG Lilly
- Info zu Reboarder Römer Dualfix - enanita 01.09.16, 10:12
- Re: Info zu Reboarder Römer Dualfix - Neutrina 01.09.16, 11:47
- Re: Info zu Reboarder Römer Dualfix - lilke 04.09.16, 14:14