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Geschrieben von blessed2011 am 13.01.2011, 13:02 Uhr

Ich glaube, ich erwarte zuviel von meinem Kleinen....

Hi ihr....

irgendwie habe ich das Gefühl, ich erwarte zu viel von meinen Sohn (knapp 20 Monate)
-er soll kurze Strecken ohne Karre schaffen und mit mir zu Fuß gehen
-er soll selbstständig essen (Hände, Löffel, Gabel)
-er soll sich selbst die Jacke ausziehen und die Mütze absetzen und die Schuhe anziehen und die Mütze aussetzen
-er soll gewisse Regeln einhalten (Kleber nur am Basteltisch benutzen, nicht an den Herd und papas Wecker etc.)
-nur noch nachts den Schnuller nehmen

nur so als Beispiele und alles davon KANN er und macht er auch ziemlich gut, aber

muss das alles schon sein? Ich hab manchmal Bedenken, ich überfordere ihn.
Ich bin in Elternzeit, also Vollzeitmama, bin ziemlich geduldig, wir schmusen viel, machen Gruppen zusammen wie Kinderturnen etc. aber ich erwarte auch viel bzw. bringe ihm viel bei.

Was meint ihr? Ein bisschen mehr easy going? Oder ist das alles wirklich schon dran? Er spricht schon sehr viel, antwortet also auch auf Fragen und Anweisungen.
Ich lobe ihn viel, aber stelle ich dabei nicht wieder den "Anspruch" in den Mittelpunkt?

??? Karina

 
14 Antworten:

Re: Ich glaube, ich erwarte zuviel von meinem Kleinen....

Antwort von oMAMAo am 13.01.2011, 13:13 Uhr

Ich finde nicht, dass du zu viel erwartest... Du zwingst ihn ja nicht sondern forderst ihn... Wenn er nicht will, macht ers eh nicht.

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Re: Ich glaube, ich erwarte zuviel von meinem Kleinen....

Antwort von Schnitte78 am 13.01.2011, 13:19 Uhr

meiner ist 24 Monate und kann sich keine Schuhe an- und ausziehen. Jacke anziehen schon gar nicht, ausziehen ja.
Und mit dem Essen: naja

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Re: Ich glaube, ich erwarte zuviel von meinem Kleinen....

Antwort von oMAMAo am 13.01.2011, 13:53 Uhr

Von den genannten Beispiel kann mein Sohn auch alles. Wir haben sogar den Schnuller schon seit 6 Monaten abgeschafft. Mein Sohn ist jetzt 25 Monate.

er soll kurze Strecken ohne Karre schaffen und mit mir zu Fuß gehen: Macht mein Sohn seit er ca. 1-1,5 Jahre ist (er lief mit 10 Monaten), lege da Wert drauf
-er soll selbstständig essen (Hände, Löffel, Gabel): Macht mein Sohn auch schon seit er ca. 12 Monate alt ist (mit Sauerei :-) ), jetzt schon eigentlich sehr gut, aus einer normalen Flasche trank er mit 13 Monaten, Tasse schon mit 10 Monaten, er hatte nie Trinklernflaschen und es klappt super
-er soll sich selbst die Jacke ausziehen und die Mütze absetzen und die Mütze aussetzen und Schuhe ausziehen: Macht Elias seit er ca. 20 Monate alt war. und die Schuhe anziehen seit ca. 24 Monaten
Unterhosen, Pullis, Hosen zieht er sich seit kurzem selbstständig an, Socken klappen noch nicht
-er soll gewisse Regeln einhalten (Kleber nur am Basteltisch benutzen, nicht an den Herd und papas Wecker etc.) Finde ich sehr wichtig und befolgt mein Sohn i. d. Regel auch - das auch schon seit er ca. 1,5 Jahre alt ist, jetzt natürlich viel besser
-nur noch nachts den Schnuller nehmen: Seit er 1 Jahr alt war.

Die Milchflasche konnten wir mit 22 Monaten ca. abgewöhnen...

Nochmal: Du verlangst definitiv nicht zu viel sondern erziehst deinen Sohn zu einem selbstständigen kleinen Kerl :-) Wenn er nicht üben darf und gefordert wird (natürlich nicht unter Druck setzen) wie soll er es dann lernen? Wenn er es nicht kann oder will, dann macht er es nicht.

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Re: Ich glaube, ich erwarte zuviel von meinem Kleinen....

Antwort von streepie am 13.01.2011, 13:58 Uhr

Ich glaube nicht - sie WOLLEN doch alles alleine machen in dem Alter ;-)

-er soll kurze Strecken ohne Karre schaffen und mit mir zu Fuß gehen
Konnte meine auch - irgendwann haben wir uns gefragt, wozu wir noch einen Buggy haben

-er soll selbstständig essen (Hände, Löffel, Gabel)
Mit etwas Sauerei und Geschmiere, aber warum nicht. Meine ist jetzt 2 1/2 und kann Brote schmieren.

-er soll sich selbst die Jacke ausziehen und die Mütze absetzen und die Schuhe anziehen und die Mütze aussetzen
Hat so mit 2 Jahren geklappt

-er soll gewisse Regeln einhalten (Kleber nur am Basteltisch benutzen, nicht an den Herd und papas Wecker etc.)
Geht auch schon in dem Alter

-nur noch nachts den Schnuller nehmen
Unsere hat ein Schnuffeltuch, und braucht es ab-und-zu auch noch tagsueber. Aber es wohnt im Bett und wird nur bei Bedarf geholt.

Du machst das schon richtig ;-)

LG
Connie

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Re: Ich glaube, ich erwarte zuviel von meinem Kleinen....

Antwort von blessed2011 am 13.01.2011, 14:00 Uhr

Danke für eure Einschätzungen. Den Schnulli haben wir auch mit 12 Monaten nur noch nachts gegeben, dann auch das Fläschchen "gestrichen" (war ihm egal), er durfte auch sehr früh selber beim Essen hantieren.

Er macht das halt alles auch sehr gut, wie ich finde. Und ich dachte halt immer: wenn er es kann und Interesse zeigt: warum nicht?

Ich muss ihm ja nicht mehr abnehmen als nötig und bin auch froh, denn ich bin wieder schwanger und je selbstständiger er ist, desto einfacher wird's wenn das Baby da ist. (Obwohl es natürlich sein kann, dass er dann nochmal "Baby" spielt, was ja ok ist.)

Karina

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Re: Ich glaube, ich erwarte zuviel von meinem Kleinen....

Antwort von elisabeth.die.erste am 13.01.2011, 14:01 Uhr

mein bester freund hat gesagt, die vollzeit-mamis die nicht (mehr) arbeiten messen ihren erfolg über die kinder... "meiner kann schon dies, meine kann schon jenes und das auch schon seit..."

ich bin da ziemlich entspannt und sage es mit folgendem zitat:
Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht...

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Das Gras...

Antwort von blessed2011 am 13.01.2011, 14:07 Uhr

Hallo Elisabeth, da hast du Recht. Ich habe mich auch gefragt, ob es "mein Erfolg" ist, denke es aber eigentlich nicht, da ich mir auch andere (ehrenamtliche) Herausforderungen suche.
ich bin Pädagogin, da spielt vielleicht mit rein, schließlich ist man "vom Fach" und will es gut machen. (-:

Das Gras wächst sicher nicht scheller....allerdings entwickeln sich Fähigkeiten langsamer, wenn man dem Kind alles abnimmt, ihm wenig zutraut etc.

Er fing aber mit den meisten Sachen (zB Kleidung anziehen) selber an bzw. am Vorbild meines älteren Tageskindes.

Karina

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Re: Das Gras...

Antwort von elisabeth.die.erste am 13.01.2011, 14:15 Uhr

um was sich manche (allgemein geschrieben) sorgen... in meiner krabbelgruppe auch: trinkt er zu wenig, ißt sie zu viel, spielt er zu wenig, babbelt sie zu viel, etc., ... ???

ich lasse alles einfach laufen. habe spaß mit meiner motte, unterstütze sie bei dingen, die sie tun möchte, kuschel, schmuse, knutsche sie, als gäbe es kein morgen... 90% meines handels kommen vom herzen und nicht überlegt vom verstand... ich singe, tanze, spiele, lache mit ihr - der rest kommt von ganz alleine (denke ich)

mir isses egal, wann sie was macht/kann oder auch nicht möchte (es sei denn es wäre völlig anormal - aber da sie nicht behindert ist, ist das indiskutabel)... das wird schon alles werden. vor 70 jahren haben sie die frauen auch keine köpfchen darüber zerbrechen können - die hatten andere sorgen - und das ist (denke ich) das problem - zu viel zeit und zu viele ratgeber...

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Re: Das Gras...

Antwort von oMAMAo am 13.01.2011, 14:24 Uhr

Na es wächst nicht schneller, aber um auch mal in Metaphern zu sprechen... Das Gras will aber auch gegossen, vom Moos befreit und ggf. geduengt werden

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Man muss sich doch nicht ständig rechtfertigen

Antwort von Wendla08 am 13.01.2011, 14:37 Uhr

Also ich bin der Meinung jeder sollte es so machen wie er sich am wohlsten dabei fühlt und nicht soviel auf andere gucken.... man muss sich doch nicht ständig für seine Kinder rechtfertigen müssen nur weil der eine noch nicht spricht oder der andere noch nicht läuft.... man sollte seine Kinder einfach genießen und sich mit seiner Erziehung wohlfühlen....steht doch einfach zu euren Erziehungmethoden, solange ihr den Kindern keinen körperlichen oder seelischen Schaden zufügt....

Glaubt mir mich haben alle anderen verrückt gemacht und irgendwann hatte ich keine Lust mehr mich zu rechtgfertigen, ich wurde lockerer und mein Kind entspannter

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Re: Ich glaube, ich erwarte zuviel von meinem Kleinen....

Antwort von aspira am 13.01.2011, 16:39 Uhr

Hallo!

Ganz ehrlich?
Ja, ich denke, Du erwartest zu viel von Deinem Sohn.
Lass´ ihm Zeit und setze ihn mit nichts unter Druck. Er ist von sich aus gewillt, alles zu lernen und bald selbst machen zu können. Wenn er soweit ist, wird er Dir das zeigen.
Kinder brauchen keine Anleitung, sie brauchen Vorbild und müssen sehen können, wie wir Dinge tun. Irgendwann versuchen sie sich selbst daran und äußern das auch.

Druck erzeugt Gegendruck und die Freiweilligkeit ist das Entscheidende.

Besorge dir unbedingt folgende Bücher:
Zeit für Kinder von Ekkehard von Braunmühl
Von der Kunst liebevoll zu erziehen von Eva Kessler
und Tao te king für Eltern

Ich versuche immer aus dem Herzen heraus zu handeln und es bestätigte im Nachhinein immer, dass genau das richtig war. Wenn ich doch einmal zweifle, (weil auch mir eben so manche Sätze von "da Draußen" im ´Kopf hängen) und ich gerade nicht spüren kann, was das richtige wäre, so ist dann doch mal das ein oder ander Büchlein ganz hilfreich.

Ich stelle Dir hier mal drei Auszüge aus dem Tao te king ein, indem ich sie abtippe. Vielleicht helfen sie Dir schon ein klein wenig:

"So wie sie sind

Wenn du mit deinen Kindern zusammen bist, sei eins mit ihnen. Lass Entspannung in deinen Körper einkehren, damit er so locker ist wie der deines Kindes. Lass alle Erwartungen und Befürchtungen dahin schmelzen, so dass du klar sehen kannst. Liebe sie, so wie sie sind jetzt, in diesem Augenblick, ohne irgendetwas ändern zu müssen.

Ist das Leben deiner Kinder von Sorgen erfüllt, dann lass den Ereignissen ihren Lauf ohne zu drängen oder dich anzustrengen. So wirst du ein klares Verständnis deiner Rolle gewinnen.

Du nährst sie, ohne sie zu besitzen. Du führst sie, ohne sie zu kontrollieren. Du hilfst ihnen, ohne dich zusorgen.

Mit Kindern verbrachte Zeit kann wie eine Meditation sein. Wenn du das nächsten Mal mit deinem Kind zusammen bist, vergiss die Vergangenheit, vergiss die Zukunft und lass deinen Geist und dein Herz dorthin kommen, wo dein Körper ist.


Nichts tun

Nichts zu tun, wenn dein Kind versagt, erfordert großen Mut und es ist der Weg der Weisheit. Gütig zu sein, wenn sich dein Kind danebenbenimmt, erfordert große Selbstbeherrschung und ist der Weg der Stärke.
Erliege im Umgang mit deinem Kind nicht der Versuchung, zu schelten, zu zanken, einzugreifen, zu unterbrechen, zu belehren oder zu kontrollieren. Sei einfach da und vertraue darauf, dass deine sanfte Präsenz alle notwendigen Lehren erteilt.

Um mir Verantwortungsbewusstsein beizubringen, überprüfe mein Vater alles, was ich tat, damit es auch wirklich richtig gemacht wurde. Verantwortungsbewusst zu handeln habe ich aber erst gelernt, als ich die Konsequenzen meiner Fehler zu spüren bekam. Jeder Fehler, den dein Kind macht, ist ein Schritt nach vorn auf dem weiten Weg zur Ganzheit. Wann immer du eingreifst, geht ihr beide einen schritt zurück.


Wohlverhalten

Du hast vielerlei Möglichkeiten, deine Kinder zu dem von dir erwünschten Verhalten zu veranlassen. Du kannst sie zwingen, ihnen zureden und sie bestechen. Du kannst sie manipulieren, überlisten und überreden. Du kannst an ihr Schamgefühl, ihr Gewissen und ihre Vernunft appellieren. Das alles wird auf dich zurückfallen, und du wirst nichts als Konflikte ernten.

Achte lieber auf dein eigenes Handeln. Lerne, Zufriedenheit in dir selbst zu finden. Entdecke Frieden und Liebe in allem, was du tust. Damit bist du genug beschäftigt. Du brachst keine anderen Menschen zu manipulieren.

Gelingt es dir, auch nur ein klein wenig von deiner ständigen Sucht nach Kontrolle loszulassen, wirst du auf ein erstaunliches Paradoxon stoßen. Was du vorher erzwingen wolltest, entsteht nun auf natürliche Weise. Die Menschen um dich herum verändern sich plötzlich. Deine Kinder legen von sich aus ein angemessenes Verhalten an den Tag und haben Freude dabei. Das Lachen kehrt zu euch allen zurück."

Nochmal, wenn Du verunsichert bist, was gerade bei Fachwissen auf dem Gebiet der Pädagogik schnell passiert, so besorge Dir die drei Büchlein und Du wirst schnell mehr Sicherheit gewinnen und wieder etwas mehr bei Dir ankommen können, als beim Wunsch ja alles perfekt zu machen.

Ja, wir Eltern müssen schon einem gewaltigen Druck stand halten.
Ständige Vergleiche, die wir anstellen. Dann die tollen Entwicklungskalender, die uns anzeigen, was unsere Kleinen schon alles können MÜSSEN. Duch die ganze Gedankenmacherei, ob unser Kind auch ja schön der "Norm" entspricht, übersehen wir so vieles, das es gut kann oder vor der Zeit kann. Unsere Kinder müssen in diesem Alter noch gar nichts. Sie haben noch das Privileg einfach sein zu dürfen. Unsere Aufgabe ist es, ihnen Liebe zu geben, Vorbild zu sein und ihnen respektvoll gegenüber zu treten. Natürlich müssen wir sie vor Gefahren beschützen und sie liebevoll korrigieren bei Dingen, die sie definitiv nicht tun dürfen. Aber ob sie früher oder später die Jacke anziehen können, mit Besteckt essen, Strecken laufen oder oder oder, spielt einfach keine Rolle.
Jeder Mensch - fernab von Krankheit oder Behinderung - hat bisher sprichen, essen und laufen gelernt. Heute fragt niemand mehr danach, in welchem Alter wir das alles gelernt und beherrscht haben.

Schau´ einfach immer, worin der Grund liegt, dass Du das ein oder andere möchtst. Ist es, weil es sein MUSS - aus welchem Grund auch immer - oder weil Du denkst, er sollte es können, Du Dir Druck machen lässt, eine Tabelle vor Augen hast, weil "man das so macht"...

Nun muss ich Schluss machen, weil meine Tochter langsam wach wird, aber ich denke, Du wirst wissen, worauf ich hinaus möchte. Sonst kannst Du gerne nachhaken.

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Ich glaube, ich erwarte zuviel von meinem Kleinen....

Antwort von oMAMAo am 13.01.2011, 17:07 Uhr

Dann hab ich auch einen buchtipp

Die ersten fünf Jahre im leben eine s Kindes

Dort ist sehr gut beschrieben, wie sich das Kind entwickelt (körperlich und seelisch) und die Motive der Kinder... Lg

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Re: Ich glaube, ich erwarte zuviel von meinem Kleinen....

Antwort von biggi71 am 13.01.2011, 17:46 Uhr

hallo,
ich finde die altäglichen dinge völlig normal und frage mcih nicht, ob ich mein kind damit überfordere (vielleicht sollte ich es mal tun ??? )
wir haben das jacke ausziehen nie geübt, unser sohn (18 monate) kann es, warum sollte er es dann nicht machen??
füttern lässt er sich seid drei monaten nicht mehr, also isst er alleine. er läuft längere strecken alleine, ob er das soll ?? nie darüber nachgedacht, er macht es gerne, also läuft er. für mich ist es eher stressig
den schnuller gibt es bei uns sowieso nur zum schlafen, oder wenn er arg müde ist. lernen geschieht nebenbei, bei allen aktivitäten. er räumt auch die spülmaschine aus, mir wäre es lieber er würde es noch nicht machen...
du würdest es merken, wenn du ihn überforderst (zumindest in diesem alter). freue dich an dem, was er schon kann und sag ihm das auch.
lg

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Wow, dank für deine Mühe...

Antwort von blessed2011 am 13.01.2011, 18:25 Uhr

ich werde das in einer ruhigen Minuten intesiver lesen.

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