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Geschrieben von Junalina am 22.05.2021, 10:08 Uhr

Frühkindliche Redeflussstörung - wer hat Erfahrungen?

Hallo.

Wie alt ist denn deine Tochter? War irgendwas vor 5 Wochen?

Wir hatten genau das gleiche mit unserer Tochter im letzten Sommer. Da war sie 2,5 Jahre und sprachlich total fit. Es fing 3 Tage nach der meningokokken b Impfung an. Es war auch erst ein stottern bei den W-Wörtern und verschlechterte sich innerhalb einer Woche rapide, sodass sie bei Müdigkeit kein Wort mehr sagen konnte.
Die Kinderärztin hat es als impfnebenwirkung gemeldet und war der Meinung dass es nicht entwicklungsbedingt ist. Sie wollte aber noch abwarten.
Das könnte ich aber nicht, da unsere Tochter sehr unter der Situation gelitten hat. Sie war verängstigt und hat auch versucht, möglichst wenig zu reden. Ich habe eine Heilpraktikerin aufgesucht, die sich gut mit impfnebenwirkungen auskennt. Es war wohl eine Entzündung im ZNS. Die haben wir naturheilkundlich behandelt und konnten zusehen, wie es genauso schnell besser wurde, wie es sich zuvor verschlechtert hatte.
In der Zwischenzeit habe ich mit Worten ausgeholfen, an denen sie immer "hängen" blieb, um ihr die Angst zu nehmen.

Ich verstehe deine Sorge sehr gut.
Wenn du merkst, dass deine Tochter darunter leidet, was ja der Fall zu sein scheint, würde ich alternative behandlungsformen in Betracht ziehen.
Auch mein Mann war erst skeptisch. Aber der Erfolg zählt. Ob es auch von alleine verschwunden wäre, weiß ich nicht. Im besten Fall unterstützt man den Körper, im schlechtesten Fall war es zeitverschwendung.

 
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