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Geschrieben von TanjaYP am 12.09.2009, 21:09 Uhr

Drüsenfieber und MS.

Wenn es tatsächlich einen Zusammenhang geben würde wären nahezu alle Menschen in Europa davon betroffen.
Knapp 95% aller Erwachsenen haben Pfeiffersches Drüsenfieber gehabt.
Da würde ich also nicht viel drauf geben.
Da es ein Virus ist wird auch nicht mit Antibiotikum behandelt, sondern nur wenn bakterielle Folgeinfektionen auftreten.
Einzig wenn das Fieber im Rahmen des PD länger als eine Woche anhält sollte man Antibiose zur Vorbeugung gegen bakterielle Infektionen geben ( mein Sohn bekam kein AB und hatte dann eine bakterielle Superinfektion mit KH Aufenthalt).
Man ist mehrere Woche ansteckend, aber da eh ne Menge vor allem Kinder damit rumlaufen ( oft oder meistens macht man das PD getarnt als Erkältung durch) würde ich sagen ist es nicht nötig so lange den Kontakt zu meiden.
Es sei denn es handelt sich um jemanden mit Immunsupression.
LG Tanja

 
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