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Geschrieben von Lunas am 02.02.2009, 19:09 Uhr

Kein Glück und dann kam noch das Pech

Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier und brauche gleich ein bisschen Aufmunterung....Mein Freund und ich versuchen jetzt seit 16 Monaten schwanger zu werden. Er hat zu wenige und zu langsame Schwimmerchen, so dass die Chancen auf natürlichem Weg nicht so toll sind. Dennoch haben wir , da wir beide noch nicht so alt sind (29 und 31) beschlossen es erst einmal so zu probieren. Letzte Woche kam dann der Schock. Ich war zur Routineuntersuchung nach unserem Umzug bei einer neuen Frauenärztin und die stellte bei mir PAP IVa und HPV positiv fest. Ich soll jetzt schnellstmöglich zur Konisation und bin komplett verunsichert. Ich hatte früher nie irgendwelche Auffälligkeiten und eine weitere Diagnostik hält die Ärztin für unnötige Verzögerungen. Ich habe aber fürchterliche Angst, dass das eigentlich unnötig ist oder schlimme Konsequenzen hat. Mein Freund will es auf jeden Fall danach mit künstlicher Befruchtung versuchen.
Hat irgendjemand von Euch Erfahrung mit so einer Diagnostik oder vielleicht mit dem Schwangerwerden nach der Konisation. Ich bin gerade total durcheinander und brauch dringend ein wenig Zuspruch. :-(.
Liebe Grüße
Lunas

 
2 Antworten:

Re: Kein Glück und dann kam noch das Pech

Antwort von Jean am 02.02.2009, 20:34 Uhr

Ach Du Arme,
Laß Dich mal drücken.

Ich hatte mal ne Mitpatientin die auch ne Konisation hatte und anschließend 2 Kinder bekommen hat.
Sie sollte wohl nach der OP nicht mehr so lang mit dem Kinderwunsch warten.
Sie mußte wohl von da an alle 3 Monate zum Abstrich.
Wenn ich das richtig gelesen habe ist der PAP 1. Grades, da ist die OP wohl eher eine große Vorsichtsmaßnahme.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen und wünsche Dir viel Glück.
LG
Jean

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Re: Kein Glück und dann kam noch das Pech

Antwort von shinead am 04.02.2009, 21:14 Uhr

Eine Konisation ist KEIN Hindernis für eine Schwangerschaft!

Im Mutterpass wird es zwar eingetragen, aber das nur zur Vorsicht. Es könnte sein, dass eine Cerclage gelegt werden muss, um eine vorzeitige Verkürzung des Gebährmutterhalses zu verhindern.
Muss aber nicht. Ich hatte es nicht und eine Bekannte von mir auch nicht!

Es ist ein sch... Gefühl mit der Diagnose, aber in den meisten Fällen bleibt es beim blinden Alarm. *daumendrück*

Alles Gute
Corinna

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