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Geschrieben von Schnurrhaarqueen am 23.04.2024, 8:00 Uhr

Fragen zum Spritzen & Überstimulationssyndrom

Hallo meine Lieben,

lange war ich stiller Mitleser und nun darf es auch bei mir mit dem ersten Anlauf der ICSI losgehen. Medikamente sind alle da und die Vorfreude ist groß, aber...

Wie seid ihr so mit dem Spritzen klar gekommen? Gibt es da gesonderte Tipps? Andere zu spritzen, ist für mich kein Problem, aber bei mir selbst habe ich doch arge Hemmungen. Ist ja für etwas Gutes! Keine Ahnung, warum sich mein Innerstes so dagegen sträubt

Ich habe nun schon Vieles gelesen zum Thema Überstimulationssyndrom. Die Meinungen gehen bei diesem Thema auch sehr auseinander.
Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht oder Ratschläge erhalten, was man machen kann, um eine Überstimulation zu vermeiden? Und merkt man eine Überstimulation immer/rechtzeitig?

Vielen lieben Dank schonmal im Voraus

 
2 Antworten:

Re: Fragen zum Spritzen & Überstimulationssyndrom

Antwort von Pinguina1 am 23.04.2024, 22:00 Uhr

Das mit den Spritzen ist maximal unkompliziert! Die werden extra für Laien hergestellt, da kann man überhaupt nichts falsch machen. Jeden Tag ein kleiner Peaks und fertig. das Überstimulationssyndrom ist auch sehr, sehr selten! Viele glauben, dass sie eines hätten, aber Ärzte sind dort sehr achtsam. Man merkt das auf jeden Fall rechtzeitig. Viel Erfolg!

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Re: Fragen zum Spritzen & Überstimulationssyndrom

Antwort von JohannaRena am 25.04.2024, 18:55 Uhr

Ich habe mir auch Sorgen gemacht beim ersten Mal und was total unsicher, ob ich es richtig mache… Das Spritzen selbst ist aber schnell Routine geworden. Ich vertrage die verschiedenen Medis unterschiedlich gut. Bei Puregon null Reaktion, Orgalutran hat etwas gebrannt, und Progesteron tat weh im Bauch und hat rote Schwellungen gemacht. Tipp: ganz langsam reinspritzen und notfalls hinterher kühlen. Ich spritze mir die unangenehmen in die Oberschenkel und nicht in den Bauch, da bin ich weniger empfindlich. Wirklich falsch machen kann man aber nichts, sind nur Hormone und nur ins Fettgewebe, einfach rein damit. :)
Ich hatte beim ersten Mal auch Angst vor dem Ünerstimulationssyndrom, aber die Bauchschmerzen waren nur eine Nebenwirkung durch die vergrößerten Eierstöcke. Da passen die Ärzte gut auf.
Viel Erfolg!

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