Erster Kinderwunsch

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Geschrieben von Celi1902 am 05.02.2021, 0:20 Uhr

Schwanger nach FG. Meine Geschichte.

Ich hoffe auch sowas ist hier erlaubt. Ich habe die letzten Monate mal aufgeschrieben, da aktuell noch keiner über meine Schwangerschaft Bescheid weiß. Meine Gedanke, meine Geschichte, meine Ängste. Aber hoffentlich.. mein gutes Ende.


Es ist Samstag Morgen. Ich bin schon ganz nervös. Heute ist der Tag, an dem ich testen darf. Habe extra noch einen Tag abgewartet, weil ich versehentlich das HcG einen Tag zu spät gespritzt hatte. Zu groß war die Angst, dass der Schwangerschaftstest auf das gespritzte HCG reagiert und nicht mein eigenes. Ich kenne mich und bin ein sehr ungeduldiger und wenig konsequenter Mensch was das angeht. Also war ich schlau und habe mir die Tests so bei Amazon bestellt, dass sie auch wirklich heute erst ankommen. Prima, denke ich während ich auf der Couch sitze. Wenn ich Pech habe kommt der Lieferant erst heute Abend. Um nicht vor lauter Nervosität zu versinken stehe ich auf und mache mir erst einmal einen Kaffee und meine tägliche Hausarbeit. Als ich wieder auf der Couch sitze lasse ich die letzten drei Jahre Revue passieren. Etliche negative Schwangerschaftstest, etliche Ovulationstest, Medikamente, Folsäuren, Fruchtbarkeitstees, Vitamine, Gleitgele für eine besonders gute Empfängnis, Arzttermine ohne Ende, eine Bauchspieglung, die Diagnose Endometriose, PCO die mich nach knapp 1 1/2 Jahren Kinderwunsch erstmal geschockt hat, viele Tränen, viel Wut, Freude für Freundinnen, die ein Baby bekamen, aber gleichzeitig die Sehnsucht danach dies selbst zu erleben, die Frage nach dem Warum ? Warum ich? , Diskussionen und schlechte Stimmungen zwischen meinem Ehemann und mir, weil ich mit der Traurigkeit nicht immer zurecht kam, die Besuche zweier Kinderwunschkliniken innerhalb eines Jahres, die Zyklusschmerzen, die ich in nicht regelmäßigen Abständen irgendwann im Laufe eines Monats durchmache und diese Trauer, die mich jeden Monat erneut überkommt, wenn ich wieder einmal meine Periode bekam.
Das Schlimmste an der ganzen Prozedur war die Tatsache, dass wir im November für einen kurzen Moment dachten, das Glück sei endlich auf unserer Seite. Wir wurden eines besseren belehrt.
Es ist Mitte November, und wir stehen vor der Kinderwunschklinik, die jeden Moment aufmacht. Zum Urintest bin ich heute hier. Vor exakt zwei Wochen haben wir unsere erste Insemantion durchführen lassen. Ein schönes Ei und etliche Spermien. Ich bin optimistisch. Bei der Blutentnahme angekommen wird auch gleich ein Schwangerschaftstest gemacht. Mein Herz klopft bis zum Hals. Dann der Satz der Arzthelferin: Frau E, da ist ein leichter zweiter Strich zu erkennen, erfahrungsgemäß würde ich aber sagen, das ist leider zu wenig. Gemischte Gefühle. Könnte es eher das Rest HCG sein; welches ich mir vor einer Woche noch zur Unterstützung der Einnistung gespritzt habe ? Spekulieren bringt jetzt nichts. Ich sitze also im Wartezimmer, wie in Trance als ich meinen Namen von der Ärztin hörte. „Frau E. Der Strich ist wahrscheinlich zu leicht, machen Sie sich bitte nicht zu viel Hoffnung. Ich schaue jetzt mal was ich auf dem Ultraschall erkennen kann. Eine Gelbkörperzyste war zu sehen, die aber schon eingefallen war. Laut der Ärztin kein gutes Zeichen. „ Wir melden uns nachher mit den Blutergebnissen bei Ihnen. „ im Auto nach Hause viele Tränen, Wut, Verzweiflung und die Frage was mit meinem Körper nicht stimmt. Zu Hause angekommen ist die Stimmung gedrückt. Wir reden nicht viel. Ich beschließe mich zu beschäftigen und mache mich auf die Suche nach einem Tannenbaum. Ich stehe mitten im Möbelhaus als sich die Kiwu Klinik meldet. „Frau E. Der HCG wert ist grenzwertig, die Ärztin glaubt zwar trotzdem nicht, dass da etwas ist, aber lösen sie bitte noch keine Medikamente ein. Wenn bis Montag keine Blutung Eintritt kommen sie bitte wieder vorbei. „ habe ich doch noch Hoffnung? Ist da doch ein kleiner Krümmel in meinem Bauch ? Zuhause angekommen erzähle ich alles meinem Mann. Er, wie immer total optimistisch muntert mich in diesen Momenten auf. Der Sonntag verging nur schleppend. Montag morgen wollten wir uns wieder auf den Weg in die Klinik machen, da ich noch immer keine Blutungen hatte. Morgens dann die große Enttäuschung. Blut am Toilettenpapier. Mein Mann und ich entscheiden uns nicht in die Klinik zu fahren, da wir davon ausgehen, meine Periode würde einsetzen. Im Laufe des Tages ist jedoch alles komisch. Irgendwie blute ich nicht so stark wie sonst, und auch die Schmerzen sind anders. „Sollen wir nochmal einen Test machen“ frage ich meinen Mann. Er stimmt zu. Zu meinem Erstaunen ist auch dieser Test positiv und zwar nicht leicht, sondern sehr deutlich positiv. Also machen wir uns am nächsten morgen auf den Weg in die Klinik. Es wird bloß Blut abgenommen, dann schickt man mich wieder nach Hause. Heute wollen Mama und Papa zum frühstücken kommen. Darauf freue ich mich. Dann vergeht die Zeit wenigstens bis zum Anruf. Als wir am Frühstückstisch sitzen, klingelt mein Handy. Ich erkenne sofort die Nummer die Kinderwunsch Klinik. Ich flüchte ins Bad.. „Frau E. Ich habe es nicht gedacht, aber Ihr HCG ist tatsächlich gestiegen, herzlichen Glückwunsch, Sie sind schwanger. Kommen Sie bitte nächste Woche wieder, wenn wir Glück haben sehen wir dann eine Fruchthöhle. Sie sagte mir noch, dass ich das Rezept mit den nötigen Medikamenten für eine Früh SS einlösen soll und erklärt mir noch wie ich es dosieren soll.
Am Tisch zurück breche ich natürlich vor lauter Freude in Tränen aus, so dass meine Eltern sofort erfahren was los ist. Sie freuen sich sehr. Haben ja schließlich auch lange drauf gewartet. Die nächsten Tage waren voller gemischter Gefühle. Ich freute mich endlich mal aussprechen zu dürfen „Ich bin Schwanger“, aber die zunehmenden heftigen Bauchkrämpfe und die nicht aufhörende Blutung machten mir ein schreckliches Gefühl. Ich fühle mich nicht gut und Ahne, dass da etwas nicht stimmt. Einige Tage später sitze ich auf der Couch und mich überkommt ein sehr seltsames Gefühl: etwas stimmt ganz und gar nicht. Voller Panik fahre ich in die nächstgelegene Apotheke, hole einen Schwangerschaftstest. Ich will doch nur wissen, ob noch alles gut ist. Zu Hause angekommen, habe ich den Test natürlich sofort durchgeführt. Und dann der 1. Schock: diese zweite schöne Linie ist kaum noch zu erkennen. Man muss schon wirklich genau hingucken. Noch mehr Panik. Ich schlief sehr unruhig, die Krämpfe hörten vor einigen Tagen auf, doch die Blutung hielt immer noch an, nie doll, aber immer präsent. Am Samstag morgen wache ich auf und gehe zur Toilette. So viel Blut. Ich weiß in diesem Moment ; es ist vorbei. Weil man aber immer an der letzten Hoffnung klammert rufe ich in der Klinik an. Die Arzthelferin sagt mir ich solle bitte sofort kommen. Dort angekommen wird mir sofort Blut abgenommen, irgendwie herrscht eine dumpfe Stimmung. Als wüsste man schon, dass es nicht gut ausgeht und die Arzthelferinnen Mitleid mit mir hätte. Leider musste ich dann zweieinhalb Stunden auf mein Ultraschall warten. In der Zeit war sogar schon das Blutergebnis da. HcG auf 5 gesunken. Das war’s. Mein Krümmelchen ist weg. Ich versuche mich zusammen zu reißen und nicht mitten im Klinikflur und im Wartezimmer loszuheulen. Als ich dann endlich zum Ultraschall aufgerufen werde brechen alle Dämme. Ich weine, und weine und weine so viel, dass sie Ärztin kaum versteht was ich sage. Sie reicht mir eine Taschentuchbox. Heute wäre ich in die 6. Ssw gekommen
Ich war doch sooo, sooo glücklich.....
irgendwie scheint die Welt still zu stehen. Ich sitze im Auto und habe das Gefühl in einem schlechten Alptraum gefangen zu sein. Meinem Mann konnte ich die schlechte Nachricht nur schreiben, sonst wär ich wahrscheinlich durchgedreht. „Es tut mir so leid, Krümmelchen hat es leider nicht geschafft“
Zu Hause angekommen weine ich noch stundenlang weiter. Mein Hund spürt, dass es mir nicht gut geht. Er versucht mich zu trösten. An diesem Tag versinke ich. Dieser Schmerz in meiner Brust, dass mein kleiner Krümmel so wenig Zeit hatte macht mich fertig. Dieser Schmerz ist nicht zu beschreiben.
Die weiteren Tage vergingen im Flug. Ich musste mehrmals zur Ultraschall-Kontrolle für den nächsten Versuch. Der zweite Versuch knapp eineinhalb Monate später war übrigens kein Volltreffer. Der Test negativ, mein HcG am Tag der Periode nur bei 2,6. Defintiv nicht schwanger. Dann beginnt der 3. Zyklus, wohl im Wissen, dass dies auch der letzte Insemination Zyklus ist, den die Kasse zumindest anteilig übernimmt. Irgendwie habe ich mich schon mit dem Gedanken abgefunden, dass wir bald sehr viel Geld für eine künstliche Befruchtung ausgeben werden. Diesmal ist alles anders. Ich muss nicht oft zur Kontrolle, da bildet sich schon ein schönes reifes Ei, die Gebärmutterschleimhaut ist gut aufgebaut. An Zyklustag 12 also die letzte Insemination. Das Spermiogramm an diesem Tag ebenfalls sehr gut. Der Satz der Arzthelferin „wenn das nix wird, fressen wir nen Besen“ bleibt bis heute in meinem Ohr. Ich habe ein gutes Gefühl. Die nächste Woche vergeht im Flug, die zweite eher weniger. Quarantäne, weil mein Mann mal wieder positiv auf COVID getestet wurde. Quälende Tage. Ich sage bereits in der Kinderwunsch Klinik ab und gebe Bescheid, dass ich zu Hause einen Test durchführe und sie über das Ergebnis informieren werde. Nicht schlimm, denke ich mir. Ich rechne mit einem negativen Ergebnis. Ich merke diesen Zyklus gar nichts. Kein Pieksen, kein Zwicken, keine Unterleibschmerzen.

Ich sitze weiterhin mit meinem Kaffee auf der Couch, da klingelt es plötzlich an der Tür. Ich renne ganz aufgeregt hin und erhalte genau das, was ich erwarte. Meine Schwangerschaftstest. Nicht groß nachdenken, Pinkeln und rein den Streifen. Ich bin natürlich wieder viel zu ungeduldig einfach mal 5 Minuten nicht drauf zu gucken, erkenne nach ca 1-2 Minuten einen leichten zweiten Strich. Mein Herz klopft. Er ist positiv. Er ist positiv. Die nächsten 3 Minuten bestätigt sich mein Verdacht und das nicht nur leicht. Die zweite Linie ist deutlich zu erkennen. Hochmut und Freude kommt vor dem Fall denke ich und versuche locker zu bleiben. Ganz nervös mache ich gleich einen zweiten Test. Wieder positiv. Und direkt die Angst; ist es das Rest HcG? Aber wieso sollte es das sein? Die letzten zwei Male war es zu der Zeit ja auch schon ausgeschwemmt. Ich renne im Wohnzimmer ganz nervös auf und ab. Mein Mann schläft noch. Um ihn doch irgendwie mit der freudigen Botschaft zu überraschen, nehme ich einen von beiden Tests und beschrifte ihn mit „Hallo Papi...“ und halte ihm diesen ganz froh unter die Nase als er aufwacht. Die Freude ist groß. Meine Angst aber genau so. Da ich ja selbst nicht das Haus verlassen darf, bitte ich eine gute Freundin einen Clearblue für mich zu besorgen. Sie bringt zwei. Einen mache ich sofort. Na klar, auch positiv. Empfängnis vor 1-2 Wochen. Super. Trotzdem noch Angst. Einen Tag später mache ich erneut einen normalen Schwangerschaftstest. Die Linie ist nicht stärker und nicht schwächer als gestern. Nicht schwächer ist immer gut. Das bedeutet mein HcG sinkt nicht doch noch ab, weil es gar nicht mein Eigenproduziertes ist, sondern es steigt eher langsam, aber stetig. Wieder zwei Tage später mache ich erneut einen Test und siehe da, der zweite strich ist dick und fett zu sehen. Nicht zu übersehen. Ich freue mich unendlich. Das ist ein gutes Zeichen, ich fühle mich gut. Wieder zwei Tage später mache ich den zweiten digitalen Clearblue Test. Das + für „schwanger „ ploppt sofort auf. Dann stehe ich nervös da, und warte auf die Empfängnisanzeige. Würde dasselbe Ergebnis wie am Samstag da stehen, wäre ich zwar ein wenig traurig, wahrscheinlich aber noch nicht beunruhigt. Der Gedanke verfliegt, als ich endlich ein Ergebnis habe‘ 2-3 !! Mein HCG ist gestiegen. So weit sind wir beim letzten Mal gar nicht gekommen. Ich bin so glücklich und werde immer optimistischer. Ich habe auch Symptome. Rohes Fleisch finde ich plötzlich ziemlich eklig. Muss am Morgen würgen, weil Fleisch auf der Kücheninsel liegt. Habe Herzklopfen, innere Unruhe, Hitzewallungen, Kopschmerzen. Noch 4 Tage bis zum ersten Ultraschall. Es fühlt sich viel, viel besser an als beim letzten Mal. Und trotzdem habe ich eine Riesen Angst. Kriege ich doch noch Blutungen? Fangen die schlimmen Krämpfe wieder an? Bei jedem Unterleibschmerz denke ich an das letzte mal zurück, als es schief ging. Ich bin viel auf Foren unterwegs, lese viel über Schwangerschaften nach Fehlgeburten usw. ich vertreibe mir die Zeit. Aber das hier ist definitiv die schlimmste Wartezeit meines Lebens. Die Zeit scheint still zu stehen.

 
4 Antworten:

Re: Schwanger nach FG. Meine Geschichte.

Antwort von MissMieze am 05.02.2021, 10:00 Uhr

Liebe Celi,

deine Geschichte hat mich zu Tränen gerührt. Das ist bestimmt sehr hart für euch gewesen.
Umso schöner, dass es jetzt so gut aussieht! Ich hoffe sehr für euch, dass es diesmal bleibt und ihr bald ein gesundes Baby im Arm halten dürft!

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Re: Schwanger nach FG. Meine Geschichte.

Antwort von Celi1902 am 05.02.2021, 10:10 Uhr

Vielen Dank

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Re: Schwanger nach FG. Meine Geschichte.

Antwort von FairyTail am 06.02.2021, 18:54 Uhr

Vielen vielen lieben Dank für deine Geschichte.
Ich stehe gerade an dem Punkt an deinem Tag in der Klinik, es hat endlich nach 9 Jahren geklappt und ich denke dass ich gerade diese Fehlgeburt habe....
Am Montag wird man mir dies wohl bestätigen...
Aber ich sehe, dass es Hoffnung gibt! Ich hoffe sehr auf ein Happy End.
Ich hoffe es läuft bei dir alles gut und du wirst dein Mutterglück bald finden!!!

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Re: Schwanger nach FG. Meine Geschichte.

Antwort von Celi1902 am 06.02.2021, 19:02 Uhr

Liebe FairyTale,

es tut mir ebenfalls unendlich leid, was du gerade durchmachst. Auch wenn es nicht viel Hoffnung ist, habe ich bis zum Schluss am letzten bisschen festgehalten. Ich hoffe, dass du ebenso dein Mutterglück finden wirst, sei es jetzt, oder etwas später. Ich drücke dir alle Daumen der Welt. Ich fühle mit dir.

Liebe Grüße

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