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Geschrieben von DK-Ursel am 05.08.2016, 15:37 Uhr

Wieso lange? - Häsle und Emilie

Lange - ja, bei uns dauerte es eben lange, und keine berufstätige Mutter hatte die Zeit, das womöglich auch noch bei mehreren Kindern durchzuziehen.
Wir durften ja bleiben - schau nach, schrieb ich auch.
ich glaube nicht, daß DK da rückständihger als Dtld. ist!
ich hab es probiert.
Bis ich wie Häsle merkte:
Das bringt gar nichts, außer daß es die Furcht vor dem Abschied rauszögert und sie ben auch nciht wirklich in die spielende Kindergruppe kommt, aus Angst, michaus den Augen zu lassen. .
Verlassensangst hatte sie auch zuhause, wenn nur 1 von uns ging oder auch wir beide, aber große Schwester und geliebte Großmutter da waren. Und auch da konnten wir nicht warten, bis sie "reif" genug war, uns fröhlich nachzuwinken.

Die Ängste konnte ich ihr nicht mal eben nehmen - sie hätte auf den KIGA verzichten müssen,der ihr aber Spaß machte und Freunde brachte, sobald sie allein dort war.
Sie fuhr auch - entgegen meiner Sorgen - fröhlich mit in die Kolonie (2 Übernachtungen), kam zurück und weinte wieder beim Abschied!..
Erst nach den Somemrferien, somit nach1 Jahr, war der Spuk - wie bei Euch, Häsle - vorbei.
ist ein Jahr nicht lange?
Definier dann mal lange für eine Mutter, die mehrere Kinder hat und einem Beruf und sonstiger Tätigkeit nachgeht.

Und wie gesagt:
Es ist schön, alles weich und kuschelig zu machen --- aber manchmal kann das auch genau das Gegenteil, nämlich ein Herauszögern, Verlängern der Angst bewirken.
DAS nenne ich auch grausam lange.

Gruß Ursel, DK

 
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