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Geschrieben von Bonniebee am 06.01.2011, 11:52 Uhr

War mir zu früh...

Hallo,

natürlich kommt es immer auch aufs einzelne Kind an, denke ich. Ein kontaktfreudiges Kind hat sicher so früh weniger Probleme, als ein scheues. Es ist aber generell wohl so, dass kluge Entwicklungspsychologen sagen: Wenn es beruflich irgend geht, sollte man sein Kind nicht unter 3 Jahren fremdbetreuen lassen. Die meisten Kinder sind erst jetzt in der Lage, sich auch einen halben oder ganzen Tag von ihrer Hauptbezugsperson zu lösen, ohne seelisch vermehrt zu leiden.

Ich habe meine Kinder mit 3 und 3,5 Jahren in den Kiga gegeben. Meine Tochter ist sehr schüchtern und hat trotzdem noch recht lange gebraucht, um sich einzuleben. Mein Sohn ist extrem kontaktfreudig, dennoch war es für ihn auch mit drei Jahren noch kein Pappenspiel, auch er brauchte seine Zeit und es gab auch Tränen.

Deshalb: Für mich persönlich käme es nicht in Frage, meine Kinder schon als Zweijährige zu schicken. Denn in diesem Alter ist die Bindung an die Mutter denn doch noch viel enger. Außerdem können die Kleinen ihre Ängste und Probleme noch nicht gut artikulieren und mitteilen, auch deshalb würde ich das nicht wollen.

LG

 
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