sind bei euch u3 in den kindergartengruppen?

seit september, hatten beide "normale" eingewöhnung (die bei uns gestaffelt läuft... alle paar tage ne halbe bis ne stunde länger, bis man irgendwann die gebuchte zeit erreicht...ohne mutter dabei)
da haben beide geschrieen wie am spiess, shcon auf dem weg früh.
die sache ist die, ich sehs im vergleich halt nur mit meiner tochter die mein jüngstes kind ist, also schon von den brüdern her geprägt ist und die KiTa kannte und kennt, und mit 3j6m im september startete. da sind WELTEN dazwischen.
udn mir tut das irgendwie für alle beteiligten leid, die mutter, die früh mit ihrem schreienden, sich wehrenden kind in den KiGa läuft und ihn dann da relativ gefühlskalt im kurzen prozess abgibt, für sie ist es doof, für das kind ist es doof, für die erzieherin ist es doof, weil dann halt das niveau der anspannung gefühlt schon so hoch ist dass keine kurzen tür/angelgespräche möglich sind, die kinder die gebracht werden sind irritiert von dem geschreie udn geheule und das zieht sich (hat mir heut die erzieherin gesagt) dann halt locker bsi 11 durch, wenn sie zum spielen rausgehen.
eine der mamas arbeitet, die andere nicht, da ist das kind vollzeit im KiGa damit das kind deutsch lernt (ist ne familie aus dem ausland, vater arbeitet hier, sie selbst ist als hausfrau zu hause, hat nun ein neugeborenes)
es sit ja auch vollkommen ok dass sie ihre kinder betreuen lassen, aber irgendwie so wie es läuft... ist halt doof für alle.
und es sind halt regulär nur zwei erwachsene in der gruppe, eine erzieherin, eine kinderpflegerin, ab udn an mal ne praktikantik für sechs wochen oder so... und wenn mal eine krank ausfällt oder wie gerade, eine urlaub hat... (ja, das ist dann echt ein organisationsproblem, und da hakt es immer massiv in unserem kiga...) und vorher nicht abgefragt wird wieviele kinder denn in der zeit da sind (wir haben gerade herbstferien/bayern) und dann eben im extremfall dennoch statt 25 eben 20 kinder da sind und eine alleine... das problem hatten wir aber letztes jahr schon und da sagte mir dann die leiterin, wieso zu wenig personal, sie ist doch auch mit da und lässt sich als "halbe erzieherin" mit anrechnen dem träger gegenüber... macht aber faktisch nur büroarbeit. mir ist es ein rätsel wie z B die kinder die sich einpullern umgezogen werden, bzw wer in der zeit dann die gruppe beaufsichtigt.
bleibt halt vieles auf der strecke und von dem gewollten jahresplan, dem konzept ist die realität m E meilenweit entfernt, im endeffekt läft da oft nicht mehr als ein "babysitten" und beaufsichtigen des freispiels...
und das war meine frage... würdet ihr dies mal in einem gespräch anbringen?