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Geschrieben von DoroBoehm am 25.01.2012, 23:29 Uhr

Krippenbetreuung - schädlich für Kinder aber dennoch politisch forciert. Wieso?

Das mit der finanziellen Erzwingung der Fremdbetreuung ist ein Riesenproblem, voll d`accord. Aber es ist nicht Marke Erdbeben (unabänderlich) sondern eine politische Entscheidung, und wir können uns als Gesellschaft auch anders entscheiden und z.B. familienfreundliche Parteien wählen wie die ÖDP oder die Familien-Partei.

Und was das Alter der Kinder angeht: Es ist ein großer Unterschied, ob ein Kind 1 oder 3 Jahre alt ist. Ein gut ausgestatteter Kindergarten (Alter 3-6 Jahre) ist für die meisten Kinder eine Bereicherung, für jüngere Kinder gilt dies nicht. Vor dem abgeschlossenen zweiten Lebensjahr (und für viele Kinder auch erst noch ein Jahr später), ist die Gruppentagesbetreuung schädlich.

Ein politischer Trick war, irgendwann nur noch von "KiTa" zu sprechen und damit sowohl die Krippen als auch die Kindergärten zu meinen. Dabei haben Einjährige völlig andere Bedürfnisse, sie haben mit und fast schulreifen Kindern ungefähr so viel gemeinsam wie 6-jährige mit 20-jährigen, und die bildet man auch nicht in einer gemeinsamen Gruppe aus.

 
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