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Geschrieben von Häsle am 29.08.2016, 10:11 Uhr

Kinder bis 16 Uhr in Fremdbetreuung-wie steht ihr wirklich dazu?

Ich finde es lang. Auch wenn es wegen der Arbeit notwendig ist, kann man es ja trotzdem zu lang finden. Aber man hat halt nicht immer die Wahl.

Ob es für das Kind tatsächlich zu lang ist, hängt aber auch von den Umständen ab. Ist das Kind gerne in der Betreuung? Wie ist die Qualität der Betreuung? Und auch, wann geht das Kind ins Bett und wie viel Zeit haben die Eltern nachmittags/abends noch für das Kind?

Meine Große war schon als Baby zwei bis vier ganze Tage (10:30-20 Uhr) pro Woche bei der Oma, zusammen mit ihrem Cousin. Das war kein Problem für sie, also denke ich, dass auch eine Tagesmutter in Ordnung gewesen wäre (wenn es bei uns eine gegeben hätte).
Fremdbetreuung in Form einer Kita gefiel ihr leider nicht so gut, dass sie länger als bis Mittag bleiben wollte. Wir haben uns darauf eingestellt und abwechselnd gearbeitet. So musste sie nie nachmittags betreut werden, auch in der Grundschule nicht.
Zeitmäßig wäre es kein Problem gewesen, bei einem Schlafbedarf von 10 Stunden (ca. 21-7 Uhr).

Mein Kleiner (2) ist noch daheim, fängt im September mit einer kleinen Vormittagsgruppe an. Die Krippe würde zeitlich und finanziell nicht wirklich helfen. Nächstes Jahr kommt er in den Kindergarten. Dann arbeite ich wieder mehr, und evtl. können wir dann nicht mehr abwechselnd arbeiten. Falls der Kleine sich im Kindergarten wohl fühlt, melde ich ihn auch für den Nachmittag an. Falls nicht, müssen wir halt weiter sparsam leben. Diese Wahl haben wir glücklicherweise.

 
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