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Geschrieben von Bonnie am 16.11.2010, 10:52 Uhr

Kein künstliches Problem erschaffen...

Hallo,

ich würde Deinen Sohn machen und malen lassen. Du kannst ihm - ergänzend - hier und da Anregungen geben, z. B. sagen: Schau mal, magst du diesen Hund ausmalen? Schaffst du es, dabei die Linien nicht zu übermalen?

Das würde ich aber nur hier und da nebenbei machen. Ich finde, Erzieherinnen konstruieren immer sehr schnell künstliche Probleme, wenn es ums Malen geht. Als meine Tochter lange nur Krickel-Krackel gemalt hat, behaupteten sie auch schon, dies habe Nachteile beim Schuleintritt usw. Das war völliger Unsinn. Sie hatte von Anfang an nie Probleme in der Schule und ist eine gute Schülerin. Deshalb sehe ich das Krickel-Krackel, das mein Sohn (5) momentan auch noch veranstaltet, völlig gelassen. Ich lasse ihn krickeln, so viel er will. Manchmal male ich mit ihm zusammen in einem Mandala-Malbuch (schöne, geometrische Kreisfiguren) oder sage, dass ich nur schwer erkennen kann, was er malt. Er kriegt dann plötzlich doch konkrete Formen hin (Bäume), die man auch erkennt. Zu sehr forcieren muss man dies aber nicht.

LG

 
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