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Geschrieben von Nevia am 14.12.2010, 10:26 Uhr

Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Hallo!
Hab an euch eine Frage bezüglich Trennung im Kiga. Meine Tochter (3J, 10 M) geht seit Aug. diesen Jahres in den Kiga. Es gab keine besondere Ablösungsversuche. Ich war nur im Sommer vor Kiga start mit ihr 3 mal da. 2mal mit mir und das dritte mal blieb sie ohne Probleme alleine. Nach den Sommerferien gab es keine sanfte Ablösung mehr. Sie mußte direkt alleine ohne mich bleiben und ich sollte auch sofort gehen nach kurzer Verabschiedung. Anfangs klappte es auch. Ich war echt positiv überrascht, doch jetzt will sie seit einiger Zeit absolut nicht mehr in den Kiga. Es wird von Tag zu Tag schlimmer. Die Erzieherinnen meinen ich soll sie bringen und einfach wie immer gehen, auch wenn sie schreit und mich anfleht wieder mitzunehmen. Hab schon gefragt, ob ich nicht mal bleiben kann, aber das finden sie nicht für eine gute Idee. Es ist jeden morgen ein Kampf mit vielen, vielen Tränen. Ich bin fix und fertig, weil ich mittlerweile denke, das meine Tochter sehr leidet und ich ihr mit den Kiga schade. Ich fühle mich auch nicht mehr wohl sie dort hinzubringen. Heute war es wieder sehr schlimm. Ich wollte nur einbißchen dort bleiben und meine Tochter war damit einverstanden und freute sich, nur so bekam ich sie überredet in den Kiga zu gehen, aber als wir ankamen riß mir die Erz. meine Tochter aus den Armen und sagte zu ihr:" So, sag jetzt tschüß Mama! Wir gehen jetzt in den Nebenraum" Ich blieb an der Tür fassungslos stehen. Am Liebsten hätte ich sie einfach wieder mitgenommen. Ich hörte meine Tochter brüllen und nach mir schreien. Im Gang hab ich geheult. Macht man das so?
Hat jemand eine Ahnung, ob man so einfach den Kiga wechseln kann? Ich kann nicht mehr. Warum lassen sie mich nicht etwas da bleiben?
Tut mir leid ist lang geworden. Bin einfach frustriert, traurig und ratlos.

liebe Grüsse
Nevia

 
26 Antworten:

Nur kurz da ich im Streß bin

Antwort von Charlie+Lola am 14.12.2010, 10:34 Uhr

lass so nicht mit dir reden.
Lass dir nicht wieder dein Kind aus den Armen reißen.
DU bist die Mama, und wenn du merkst das es deiner kleinen nicht gut geht lass sie so nicth da.
Bleib dabei und der Kiga kann da auch nix machen. Was auch.

Hab diesbezüglich vieles zu erzählen aber leider grad wenig Zeit.
Schau mal unter Trennung bei Dr. Posth nach? oder darfst mir auch gerne eine PN schreiben.

Manche Kindergärtnerinnen wissen leider ncith wo ihre Grenzen sind................Ich würde da erst mal um ein Gespräch bitten und mein Kind erst mal zu Hause lassen.
Beruhigt euch beide erstmal :-)

lg,

B.

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von ccat am 14.12.2010, 10:47 Uhr

Hallo,

so wie es bei euch abläuft, würde ich mir auch Sorgen machen und ein schlechtes Gewissen haben. Warum hat deine Tochter denn solche Probleme? Das solltest du in jedem Fall bei den Erzieherinnen deiner Tochter hinterfragen, ist etwas vorgefallen, warum sie so (schlimm) reagiert? Hast du deine Tochter mal gefragt, warum sie nicht gerne in den KIGA geht? Wie verhält sie sich denn den Tag über? Beruhigt sie sich schnell und spielt gerne mit den Kindern? Hat sie Freunde? Wie ist denn ihre Reaktion, wenn du sie abholst?

Bei uns läuft es nicht so ab. Mein Sohn geht sehr gerne in den KIGA, er hat dort seinen kleinen Freundeskreis und mag seine Erzieherinnen sehr gerne. Manchmal, komme ich sogar "zu früh", dann ist er traurig, weil er doch noch mit seinen Freunden spielen wollte. So kann ich ruhigen Gewissens arbeiten gehen, denn ich weiß, meinem Sohn geht es gut und er Spaß.

Such` unbedingt ein Gespräch mit den Erzieherinnen und schildere ihnen deine Gefühle und vor allem sprich an, dass sie dein Kind nicht einfach aus deinem Arm reißen dürfen, du hattest eine Vereinbarung mit deiner Tochter und auf Grund des wegreißen, konntest du diese nicht einhalten. Was deine Tochter noch trauriger gemacht hat.

Würde mich freuen, noch mal von dir zu lesen. Viel Glück wünsche ich für das Gespräch!

LG

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wir hatten das auch und ich habe gánz klar gesagt...

Antwort von Zwillingsmama04 am 14.12.2010, 10:49 Uhr

das ich das nicht will für mein kind.

mein kind bleibt niergens allein, wo es nicht allein bleiben will.

ob und wann ich gehe entscheide ich und wenn ich das nicht darf war ich das letzte m,al hier.

allerdings das gnaze nett, aber klar verpackt.

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Die Trennungsphase ist doch schon längst überwunden, da liegt was anderes im Argen

Antwort von Phase1 am 14.12.2010, 10:50 Uhr

"Anfangs klappte es auch. Ich war echt positiv überrascht, doch jetzt will sie seit einiger Zeit absolut nicht mehr in den Kiga"

So wie du es schreibst, hat die Ablösung ja erfolgreich stattgefunden. Und die Probleme treten erst seit eniger Zeit auf. Ist irgendwas vorgefallen?


"Warum lassen sie mich nicht etwas da bleiben? "

Das ist bei bereits eingewöhnten Kindern absolut unüblich und keine gute Idee. Schon mal mit den Erzieherinnen gesprochen, wie das Kind sich den tag über verhält und was sie glauben, was hinter dem Verhalten deiner Tochter stecken könnte? Das muss doch einen Grund haben.

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Re: Nur kurz da ich im Streß bin

Antwort von Nevia am 14.12.2010, 11:00 Uhr

Danke erstmal für deine aufmunternden Worte.
Ich bin auch ziemlich sauer mit den Erz. Gestern habe ich meine Kleine nicht in den Kiga gebracht, weil sie fürchterlich geweint und geschrien hat schon als ich sie aufweckte. Ich konnte sie einfach nicht überreden in den Kiga zu gehen.
Hab dann im Kiga angerufen und mit der leit. Erz. der Gruppe gesprochen und ihr die Sache wie es letzte Woche gelaufen ist erzählt (sie war am Freitag nicht da gewesen, wo es auch sehr sehr schlimm war), das die Kollegin mir die Kleine aus den Armen gerissen hat und sehr unsensibel mit ihr umgegangen ist und ich sie nun garnicht schaffe sie zu bringen. Die Erz. meinte ich solle doch mit der Kleinen eine Uhr basteln und ihr darauf zeigen, wann ich sie dann wieder abhole, die Erz. würden dann damit weiter arbeiten und die Kleine ein Zeitgefühl bekommt wann ich sie holen komme. Das habe ich gestern mit ihr zusammen gemacht und sie fand das toll. Heute morgen wollten wir den Erz. die Uhr zeigen. Leider war die leit.Erz. der Gruppe wieder nicht da und es passierte das was ich zuvor erwähnt habe oben. Ich hatte keine Möglichkeit der Erz. die Uhr zu zeigen, das war ihr total egal!!! Das kann doch nicht sein! Meine Tochter war stolz auf ihre Uhr. Ich glaube die Erz. war einfach sauer auf mich, weil ich mich bei der Leitung der Gruppe beschwert hatte. Habe ich den nicht das Recht dazu?

lg
Nevia

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von biggi71 am 14.12.2010, 11:02 Uhr

hallo,
ich würde sofort das gespräch mit den erzieherinnen suchen. was dort praktiziert wird ist mehr als eine "hau-ruck-methode", und kann ganz arg nach hinten losgehen.
du hast deinem kind gesagt, das du bleibst und bist nicht geblieben - dieses ist schon ein vertrauensbruch.
sag den erzieherinnen in dem gespräch, was du möchtest und was nicht. ihr müsst gemeinsam einen weg finden deiner tochter die trennung ganz leicht zu machen.
mein tip: erst einmal dabeibleiben, vielleicht lässt sie dich dann schon in einen nebenraum gehen und dann ganz langsam die zeit in der sie alleine dort ist aufbauen.
lg
biggi

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@Phase1

Antwort von biggi71 am 14.12.2010, 11:06 Uhr

hallo,
bei ganz vielen kindern kommt der "einbruch" erst monate später, OHNE das was vorgefallen ist.
viele kinder die am anfang keine probleme hatten, kommen plötzlich nach zwei, drei monaten gar nicht mehr gerne. dann muss man noch einmal von vorne beginnen (geht aber auch nicht bei allen, viele eltern arbeiten). wenn man aber die zeit hat, sollte man sie seinem kind geben.
lg

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von tina70 am 14.12.2010, 11:07 Uhr

Also ich weiß ja nicht...wenn mein Kind nicht in den Kiga wollte, dann dürfte es bei mir zu Hause bleiben...ich "zwinge" doch nicht das Kind dorthin zu gehen;-( Der Kiga soll spass machen und nicht zum Trauma werden, oder? Warum schickst du sie immer wieder hin und lässt sie schreien? Ich verstehe das nicht;-(( Und ich könnte das nicht. Der Kiga ist keine Pflichtveranstaltung wie die Schule und so handhaben wir es auch.
Du sagst selber, das sie leidet...warum lässt du das zu?
Ich wollte dir jetzt nicht zu nahe treten...aber manchmal kommt man vielleicht nicht auf die einfachsten Dinge alleine..sie einfach mal zu Hause zu lassen und versuchen aus ihr rauszubekommen, was sie hat. Ganz in Ruhe und ohne Druck.

lg
Martina

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von meluana3010 am 14.12.2010, 11:12 Uhr

Uahhhhhh, das erinnert mich sehr an die Kiga Zeit meiner Tochter :-((((((! Sie "mußte" auch vom ersten Tag an komplett da bleiben und mir haben die auch immer wieder gesagt, da müssen die Kids durch, das legt sich und die Kleinen wollen nur testen wie weit sie gehen können, das "Mama wieder springt". KOOOOOOOTZ, NEIN bei meiner Tochter war das nicht der Fall, sie hat gelitten wie Hund, und das letztendlich 2 Jahre lang. Nicht am Stück, aber halt immer wieder. Ich habe das komplette Gefühlschaos durch, von traurig, ängstlich, verzweifelt bis hin zu wütend. Grummel, und ich kann Dir sagen, ich bereue es bis heute das ich nicht nach meinem Gefühl gehandelt habe. Jede Mutter kennt ihr Kind am besten, und nur weil vielleicht die meisten Kinder so einen "Aufstand" machen weil sie wollen das Mama nach ihrer Nase tanzt, gilt das noch lange nicht für alle Kinder. Wir haben dann nach diesen 2 Horror-jahren den Kiga wechseln können und siehe da, vom ertsen Tag ist sie dann gerne gegange. Jetzt stecke ich mit meinem Sohn wieder in der Kiga-Anfangsphase ( seid dem 01.12. ) und da gehe ich nun ganz anders vor, auch wenn das vom Kiga nicht so gerne gesehen wird. Am Freitag bin ich dann ein paar Minuten bei ihm geblieben, das ist auch für die Erzieher ok, die wollen nur nicht das man das ausdehnt. Aber wenn mein Sohn das brauchen sollte, dann bleibe ich bei ihm. Solln die blöden ach so erfahrenen Erzieher reden. Grrrrrr, sorry ist soooo lang geworden :-)! Setz Dich irgendwie durch, laß Dir niemals Dein eigenes Kind "entreißen" und sag den Erziehern das Ihr beide Euer eigenes Tempo haben wollt. Mensch, ich kann einfach nicht verstehen das sowas schon so zum Kampf führen muß. Ich wünsche Dir viel Glück, und falls du in dem Kiga nicht weiter kommst, dann versuche zu wechseln. Und egal was andere sagen/denken STEH ZU DEINEM KIND!!!!!!!!!!!!
Ich hoffe, das mir diesmal dieser Trennungsschmerz erspart bleibt,nochmal will ich das nicht durchmachen!
Ganz lieben Gruß

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von Nevia am 14.12.2010, 11:23 Uhr

Ich habe schon öfters die Erz. gefragt, ob was vorgefallen ist, aber die sagen immer es würde wunderbar klappen, wenn ich dann weg bin. Meine Tochter erzählt mir leider auch nicht sehr viel, nur das sie alle nicht mag. Sie hat tatsächlich kein Vertrauen zu den Erz. der Gruppe aufgebaut. Sie mag im Kiga nicht essen, geht nicht zur Toilette, unterdrückt Pipi und Kaka, sie hat stark mit Verstopfung zu tun deshalb. Sie ist sehr sensibel, aber auch stur, will oft das Spiel bestimmen. Wenn ich sie abhole, springt sie mir in die Arme und läßt mich nicht mehr los. Weint nicht mehr, sondern ist sehr glücklich mich zu sehen. Wenn ich sie dann frage, ob es schön war im Kiga, dann sagt sie ja, und wenn ich sie dann frage, ob sie morgen wieder hingeht, dann sagt sie auch ja. Aber am nächsten Morgen ist es dann wieder so schlimm. Einmal habe ich sie abgeholt und ihr Pullover war klatschnaß. Ich fragte sie warum sie so naß wäre. Ein Kind hätte wohl ausversehen eine Tasse Wasser auf sie geschüttet, ist ja nicht schlimm, schlimm finde ich nur das man sie so naß gelassen hat. Sie sagt sie hätte geweint und man hätte sie zur Strafe, weil sie sich nicht beruhigen würde, auf den Sitzsack sitzen lassen bis sie sich beruhigt hat und sie durfte nicht aufstehen. Gewechselt haben sie sie dann aber trotzdem nicht, haben sie wohl vergessen, hatten sie mir dann später gesagt. ? Finde ich komisch, aber naja. Ich habe es so hingenommen.
Bin echt am überlegen, sie da wegzutun. Kann man das so machen oder geht das nicht?

lg
Nevia

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bei uns gibt es keine lange eingewöhnung

Antwort von Itzy am 14.12.2010, 11:30 Uhr

allerdings sind wir ein waldkiga. ABER jedes neue kind hat einen eigenen anfangstag, damit nicht 5-7 kinder aufeinmal starten. jedes neue kind bekommt einen paten, das sind kinder die im nächsten jahr zur schule gehen werden. wir haben 3 erz. für im sommer 19 kinder und nach ostern 21 kinder. so das am anfang IMMER jemand zeit hat.( die mittl. und die gr. sind ja "alte hasen").
die neuen kinder werden morgens auf dem parkplatz von der FESTEN erz. in empfang genommen und die eltern bleiben bis der morgenkreis beginnt.
( wenn sie wollen.)
das sind meist 10-15min und den meisten kindern reicht das um "anzukommen".
wenn mama geht kommt das kind an die erz. hand " halt haben", sich sicher fühlen, jemanden haben den man ansprechen kann...
selbst meine klettentochter, die selbst heute mit fast 5 j. kaum irgendwo alleine hingeht- verabredungen ect. hat nur 3 tage gebraucht bis sie wirklich gerne hingegangen ist. sie wußte da wartet ihre patin die ihr z.b. mit dem rucksack hilft oder ihr alles zeigt und aufpaßt das sie ihre brotdose nicht vergißt usw. und ihre FESTE erz.
wir sind damit gutgefahren.
aber in deinem fall würde ich ganz dringend das gespräch suchen. dein kind hat kein vertrauen in die erz. bzw. den kiga und das darf nicht sein.wenn finja damals viel geweint hätte, hätten sie mich angerufen und ich hätte sie geholt. es gab schon kinder die sind die ersten 14 tage nur die hälfte der zeit dageblieben. vielleicht wäre das für euch auch ne lösung.
lg christine

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von Roxylady am 14.12.2010, 12:19 Uhr

Hi

also das ist ja wohl unmöglich....
Sowas geht gar nicht wie die mit dem Kind umgehen.
Rede mit der Leitung und wenn das nichts bringt wechsel den Kiga
So geht das nicht und das schadet mehr wie es nützt...
Das ist euer Kind! Das würde ich mir nicht gefallen lassen..

LG Roxy

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Interessant und schwierig

Antwort von Phase1 am 14.12.2010, 12:28 Uhr

...dass der Einbruch erst Monate später kommen kann.

Ja, aber was macht man dann in so einem Fall, wenn man die Zeit für eine neue Eingewöhnung nicht hat?

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Re: Hauruck-Methode ist längst überholt...

Antwort von Mijou am 14.12.2010, 13:07 Uhr

Hallo,

in den 50er-Jahren erzählte man den Müttern noch, es sei "das Beste fürs Kind", wenn sie einfach knallhart weggehen, obwohl es weint und schreit. Leider sind sehr viele Kigas noch nicht in der Neuzeit angekommen und möchten das gern immer noch so machen. Seit einigen Jahren weisen aber Entwicklungspsychologen unermüdlich darauf hin, dass es natürlich schädlich für das Urvertrauen ist, ein Kind im Kiga weinend zurückzulassen und einfach zu gehen. Das Kind fühlt sich dann schlimm im Stich gelassen von der Mutter - egal, wie die Erwachsenen das verharmlosen wollen.

Deshalb wird in modernen Kigas längst die sanfte Eingewöhnung praktiziert, in unserem auch. Die Mütter und Väter dürfen so lange da bleiben, wie sie wollen, ruhig auch über Wochen. In dieser Zeit bauen die Erzieherinnen ein Vertrauensverhältnis zum Kind auf, bis es sie als neue, weitere Bezugsperson akzeptiert hat. Dies erkennt man z. B. daran, dass es sich von der Erzieherin trösten lässt oder sich an sie wendet, wenn es etwas möchte. Dann kann die Mutter allmählich gehen, erst kurz, dann immer länger usw.

Natürlich finden manche Erzieherinnen das unbequem. Sie sind die Mütter am liebsten sofort los. Deshalb finden sie es "keine gute Idee", wenn die Mutter dableiben möchte. Sie fühlen sich dann beobachtet und gestört. Ich finde, das spricht sehr gegen den Kiga.

In unserem Kiga fühlen die Erzieherinnen sich auch in Anwesenheit der Eltern wohl und entspannt. Sie beziehen die Mütter einfach manchmal mit ein (Vorlesen), man hat nie das Gefühl zu stören - ganz im Gegenteil. Man bekommt Kaffee und wird niemals gedrängt, doch allmählich zu gehen. Irgendwann kann man dann mit gutem Bauchgefühl gehen, weil das Kind nicht weint. Anders würde ich es nie mehr machen wollen (mein erstes Kind war leider in einem schlechten Kiga, wo noch die Hammer-Methode angewandt wurde, ich habe das hinterher sehr bereut).

Ich würde die Erzieherinnen mal fragen, ob sie wissen, was die sanfte Eingewöhnung ist und ob sie dazu schonmal eine Forbildung gemacht haben (garantiert nicht, aber so zeigt man ihnen, dass man selbst sehr wohl weiß, dass es auch anders geht). Sicher werden irgendwelche Ausflüchte und Scheinargumente gegen die sanfte Eingewöhnung kommen. Ich persönlich würde aber hartnäckig einfach immer etwas da bleiben und nicht gehen, bis Deine Kleine nicht mehr weint. Wenn Du das nicht so gern möchtest (es ist natürlich schwer, sich hier durchzusetzen, das ist unangenehm, ginge mir auch so), würde ich überlegen, den Kiga zu wechseln. Wir haben das damals auch getan und ich wünschte, wir hätten das noch früher gemacht.

LG

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Re: Interessant und schwierig

Antwort von biggi71 am 14.12.2010, 13:47 Uhr

ganz schwierig, wenn die eltern arbeiten müssen. wir haben es dann oft, dass großeltern oder nähere verwandte einspringen.
ein vorteil des späten "einbruches" ist es, das die kinder schon vertrauen zu einer erzieherin / einem erzieher haben und oft nur die bringsituation schwierig ist, nicht aber das da bleiben. wenn aber das vertrauen gänzlich fehlt, wie bei der tochter der fragestellenden, dann ist etwas von vorne herein schief gelaufen.
lg
biggi

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von glia am 14.12.2010, 14:13 Uhr

ich würde sie auf keinen fall mehr dorthin bringen. braucht ihr den kiga platz?
lg
nina

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von Nevia am 14.12.2010, 14:42 Uhr

Danke an euch alle!
Da meine Kleine ein Einzelkind ist, wurde mir zu ihrem sozialen Entwicklung der Kiga geraten. Ich gehe nicht arbeiten, theoretisch braucht sie also nicht in den Kiga, weil ich ja immer für sie da bin. Aber es ist ja wichtig, das Kinder schon früh mit Kindern zu tun haben, damit sie diese Probleme nicht beim Schulanfang haben. Vom Gefühl her bin ich leider eine sehr weiche Mutter, die vieles durchgehen lässt und meine Kleine immer bei mir haben möchte. Die Erz. im Kiga meint, ich wäre das Problem bei meiner Tochter, weil ich nicht konsequent genug bin. Ich bin keine Pädagogin, aber eine Mutter, die es nicht ertragen kann, wenn ihr Kind sich unwohl fühlt. Ich wünschte jedoch schon das ich manchmal härter und konsequenter bin, aber nicht unbedingt bei meiner Tochter, sondern im Kiga. Ich darf mir das nicht mehr gefallen lassen, dass sie mir aus den Armen gerissen wird, ohne das ich mich von ihr richtig Verabschieden kann. Und doch möchte ich solche Konfrontationen mit den Erz. vor dem Kind vermeiden. Wie soll ich das machen? Meine Tochter soll ja nicht unbedingt mitkriegen, das ich mit den Erz. nicht einer Meinung bin, oder? Sonst bekomme ich sie bestimmt garnicht mehr in den Kiga.

Viele Grüsse
Nevia

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Antwort:

Antwort von biggi71 am 14.12.2010, 18:58 Uhr

"Und doch möchte ich solche Konfrontationen mit den Erz. vor dem Kind vermeiden. Wie soll ich das machen? "
das ist gut und richtig, wie du es machen möchtest.
ruf im kindergarten an und bitte um einen schnellen gesprächstermin. dort besprichst du dann alles, was dir auf dem herzen liegt.
lg
biggi

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von momworking am 14.12.2010, 22:55 Uhr

Ja, deinen letzten Beitrag hättest du für mich nicht schreiben müssen, denn ganz genau so habe ich die Sache eingeschätzt:
DU hast das Problem.
DU hast das Gefühl, sie wird dir "aus dem Arm gerissen".

Und im Grunde willst du sie dort auch nicht hingeben, sondern willst sie immer bei dir haben.

Das ist deine Entscheidung und dein Ding. Aber dann sein auch in diesem Punkt konsequent und zieh es durch:
Behalte dein Kind bei dir und sieh was passiert.

Aber bringe sie nicht an einen Ort, von dem du überzeugt bist, dass er nicht gut ist und dem du aus diesem Grund mit Misstrauen begegnest. Das spürt deine Tochter und DANN gibt es Probleme.

Beste Grüße,
Annette

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von Carmar am 15.12.2010, 2:35 Uhr

http://eltern.t-online.de/eingewoehnung-kindergarten-so-klappt-die-eingewoehnung-im-kindergarten/id_19660122/index

Kennen die Erzieherinnen das Berliner Modell?

Bei meiner Tochter lief es ähnlich wie bei deiner und es gab auch keine sanfte Ablösung. Dazu kam, dass zeitgleich drei weitere Kinder neu in den Kiga kamen und im Wechsel brüllten wie am Spieß. Die Folgen (ob nur durch den schlechten Kiga-Start oder auch durch was anderes weiß ich nicht): das Mädchen stotterte mindestens ein Jahr lang heftig, der eine Junge sprach über ein Jahr lang überhaupt nicht, der andere Junge heult auch heute noch bei jeder Kleinigkeit. Meine Tochter, die gerade anfing trocken zu werden und auch keinen Schnuller mehr hatte, brauchte (kurze Zeit) wieder einen Schnuller und hat sich geweigert, dort auf die Toi zu gehen und brauchte wieder eine Windel. Inzwischen ist sie windelfrei. Aber sie geht auch heute nur im äußersten Notfall dort auf die Toi. Sie kommt inzwischen 9 Stunden ohne Toilettengang aus....

Ich habe meine Tochter hin und wieder zuhause gelassen und ich war auch ein paarmal einfach dort für ein paar Stunden (zum Glück war das möglich, wenn auch nicht üblich). Seitdem klappt es gut.

Ach ja, seit ein paar Tagen stehen dort zwei Sessel und ein Körbchen mit Zeitschriften. Da können sich die Eltern aufhalten. Mir kommt es immer so vor, als wären Eltern im Kiga nicht willkommen. Mehr als ein kurzer Gruß ist meist nicht drin. Scheint bei euch ähnlich zu sein.

Ich würde mir das heute nicht mehr so bieten lassen. Aber naja, zur Zeit gibt es keine Probleme und die paar Monate kriegen wir jetzt auch noch rum.

Ich habe hier einen Wecker stehen, der immer zur Abholzeit klingelt. Auch am Wochenende. Zu Anfang habe ich dann immer in Gegenwart des Kindes gesagt: Jetzt gehe ich los und hole ich *Name* ab. Und dann haben wir zusammen "festgestellt", dass sie ja schon da ist. Ich habe meinem Kind auch im Kindergarten vorgeführt, dass ich die Telefonnummer von Kindergarten in meinem Handy gespeichert habe und dass die Erzieherinnen mich anrufen können (eine Erzieherin hat auf meine Bitte hin mein Handy angerufen).

So ein "aus dem Arm reißen" gab es bei uns nicht. Die Erzieherinnen schienen mir schon bemüht darum, dass es den einzelnen neuen Kindern gut geht, aber sie wirkten auch umwissend, was man da beim Kind anrichten kann.

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von fräuleinsonnenschein am 15.12.2010, 14:16 Uhr

Hallo,

ich habe nicht alle Antworten gelesen, daher kann es sein das ich jetzt eine Vorschreiberin wiederhole:-) Allerdings denke ich das ist so ein wichtiges Thema, daher möchte ich kurz auch meine Erfahrung schreiben.
Unsere Tochter beginnt demnächst erst mit dem KiGa, im Januar. Wir haben eine sanfte Lsg. dort, dh das Kind bestimmt das Tempo. Die Leiterin hat uns aber besonders daraufhin gewiesen, dass es sein kann wenn sich unsere Tochter schnell löst, sie zu einem späteren Zeitpunkt, an dem es mal "Probleme" gibt (sprich nach einem Urlaub, ein Kind ärgert sie, eine Erzieherin muss mal schimpfen) bei solchen Kindern oft so ist, dass sie "einbrechen". Sprich sich ähnlich verhalten wie Deine Tochter. In so einem Fall rät u besteht der Kindergarten bei uns auf eine Auszeit für das Kind (also nochmal mit nach Hause) oder auf einen erneuten sanften Lsg.start, da es sonst in der späteren Entwicklung zu psychischen Erkrankungen kommen könnte.

Es geht natürlich nicht darum, wenn ein Kind EINMAL nicht in den Kiga möchte oder ein wenig "jammert", sondern ich denke es geht um so eine Verzweiflung wie du sie schilderst.

Das war das was uns gesagt wurde.

Hör auf Dein Mamaherz - das sagt sicher das du deinem Kind zeigen sollst das es sicher immer wieder nach Hause kann.

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Re: @fräuleinsonnenschein

Antwort von Fuzzi am 15.12.2010, 14:37 Uhr

Hallo,
ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es in einigen wenigen Orten Deutschlands endlich solche tollen fortschrittlichen Kindergärten gibt. Da hast du wirklich großes Glück.
Sag mal, könntest du mir -gern per PN- mal den Kindergarten, den Ort und die Telefonnummer mit Vorwahl aufschreiben? Bitte, bitte. Ich würde dort gern mal Kontakt aufnehmen, auch wenn er weit weg ist. Mich interessiert dabei, wo und auf welche Intention hin die Leiterin und Erzieherin so toll weitergebildet wurden.

Ich warte gespannt auf die Antwort. LG

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Re: Danke an alle!

Antwort von Nevia am 15.12.2010, 15:39 Uhr

Hallo,
wollte euch mal mitteilen wie es heute gelaufen ist im Kiga. Heute Morgen habe ich meine Tochter früher wie sonst aufgeweckt, damit wir sehr viel früher in den Kiga gehen könnten. Sie hat natürlich wieder geweint und gebettelt zu Hause bleiben zu dürfen. Ich tröstete sie und sagte ihr, das ich heute da bleiben würde bis sie mich loslassen kann. Da war sie glücklich und ging gerne mit mir hin. Ich hatte mir vorgenommen mich nicht abweisen zu lassen von den Erz. und wenn ich dort nicht bleiben könnte, obwohl ich sehr zeitig da wäre, dann würde ich meine Tochter wieder mit nach Hause nehmen. Als ich dort war ging ich mit meiner Tochter in die Gruppe und blieb einfach da. Heute war die Leitende Erz. auch mal da. Sie begrüßte uns sofort und ich teilte ihr mein Vorhaben mit. Sie hat es akzeptiert. Meine Tochter holte ein Spiel und wir setzen uns am Tisch und so spielte ich sogar mit ihr ein Spiel. Die Leitende Erz. setzte sich zu uns und wir unterhielten uns sehr locker. Das schien das Eis bei meiner Tochter zu brechen. Jetzt unterhielt sie sich auch mit ihr und sie lachte und war nach einer halben Stunde tatsächlich bereit allein da zu bleiben. Die Erz. nahm sie an die Hand und ich verabschiedete mich ganz liebevoll von meiner Kleinen, ganz ohne Tränen.
Also ich frage mich, konnten wir das nicht von Anfang an so machen, wo die Probleme mit ihr im Kiga anfingen? Warum hat keine der Erz. vorher versucht sie zu gewinnen? Es stimmt,dass die Eltern nicht ganz willkommen sind. Oft werde ich morgens nicht einmal gegrüßt und meine Kleine wird auch nicht so beachtet wie sie es gerne möchte. Und das werde ich jetzt jeden morgen so machen solange sie diese Trennungsprobleme hat. Die Unterhaltung hier im Forum hat mir geholfen mich mehr durchzusetzen und wenn es demnächst trotzdem nicht mehr klappen sollte, dann werde ich sie einfach zu Hause lassen und eventuel einen anderen Kiga aufsuchen, das mehr mit meiner Tochter zurecht kommt.

lg
Nevia

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Re: Danke an alle!

Antwort von fräuleinsonnenschein am 16.12.2010, 12:52 Uhr

Super!!!! Du kannst ganz stolz auf Dich sein, und auf Deine Kleine!!!

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Schön zu lesen! .... o.T.

Antwort von Carmar am 16.12.2010, 23:34 Uhr

ohne weiteren Text

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Re: Ist das normal? Wie funktionierte in eurem Kiga die Trennung?

Antwort von eumeline am 21.12.2010, 10:19 Uhr

Also, ich habe die anderen Antworten nicht gelesen, aber ich kann absolut verstehen was Du meinst. Bei dem KiGa, den wir zuerst hatten, war es genauso. Da vertritt man die Meinung, daß kurz und schmerzlos am besten wäre. Das das anfangs immer noch schmerzvoll ist nimmt man hin.
Bei meinem Sohn (er war 3,5 Jahre beim KiGa-Eintritt) habe ich wider meines Gefühls BIS WEIHNACHTEN eine solche "Eingewöhnung" erlebt. Danach ist er zwar ohne weinen gegangen aber ich hatte immer das Gefühl, daß es nicht gut oder richtig sei. Er wirkte nie glücklich und war auch nie böse, wenn der KiGa aus war, Ferien etc. Kurzum, er war und wurde nie ein KiGa-Fan.

Meine Tochter habe ich mit 2 Jahren dort angemeldet - grundsätzlich finde ich den KiGa gut und habe gehofft, daß sie es anders verkraftet. Pustekuchen. Allein die Tatsache, daß Mama einfach so geht, hat sie zum Brüllen animiert. Dabei kannte sie den KiGa seit sie geboren war, da sie immer mit hin war wenn ich ihren Bruder abgeholt habe. Sie fühlte sich IMMER wohl. Nur als sie dann hin sollte klappte es nicht mehr.

Kurzum - wir sind damals gewechselt. Da sie noch so klein war, haben wir einen kleinen KiGa gewählt mit einer Zwergengruppe für die U3-Kinder. Dort ist sie SOFORT geblieben - ALLEIN! Also hat sich mein Gefühl bestätigt. Und ich war froh und wollte den Fehler nicht wieder machen.

Auf der anderen Seite sitze ich nun in der Situation, daß wir aufgrund anderer Kriterien wechseln wollen (sie ist nun 3,5 Jahre) - einzig dagegen spricht der Wohlfühlfaktor...Ich weiß nicht, was besser ist...

Aber um Dich zu beruhigen: viele Kinder stecken eine solche Eingewöhnung wie von Dir beschrieben auch gut weg. Oft besser als man meint. Ich würde heute immer meinem Bauch folgen...Wenn der sagt, es ist ok, eine solche Schreiphase durchzumachen und Du weißt, daß Dein Kind das verkraftet würde ich es weiter versuchen. Wenn nicht und das nachhaltig stört, dann würde ich wechseln. Ob ein Wechsel möglich ist, musst Du beim aufnehmenden KiGa erfragen. Bei uns in der Stadt sind die KiGärten untereinander sehr kooperativ und verlangen keine Doppelgebühr.

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Trennungsschmerz

Hallo liebe Mamis, meine kleine Tochter - 5 Jahre alt - weint in letzter Zeit wieder, wenn ich sie in den Kindergarten bringe. Die Erzieherin meinte, sie hätte den Trennungsschmerz. Sobald ich vom Kindi weg bin, ist alles O.K: und sie spielt und macht mit, also es gibt keine ...

von minipuzzi 14.12.2009

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Stichwort: Trennung

Trennungsangst und "Nein, Kindergarten"

Liebe Eltern, Es gibt bereits viele Posts zu Trennungsangst im KiGa, allerdings habe ich den konkreten Fall meiner Tochter noch nicht gelesen, daher bitte ich um Eure Hilfe. Die derzeitige Situation belastet uns sehr. Unsere Tochter ist 2.5 und geht seit 6 Wochen in den ...

von RaWalse 21.11.2009

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Stichwort: Trennung

Wieder totale Verlust- und Trennungsangst...

Hallo! Hatte gestern den ganz besonderen Nachmittag... Mika wird im Oktober 3, geht seit 1.9. in den Kiga. 1.Woche war super, alles kein Thema, auch die Schnuppertage vorher - bestens. In der 2.Woche ist er dann gefallen und hat gemerkt: Mama und Papa sind dann ja nicht zum ...

von schnecke1 20.09.2009

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Stichwort: Trennung

Trennungsangst bei Tochter 4,5 Jahre

Hallo! Wer kann mir Tipps zur Bewältigung der Trennungsangst meiner Tochter (4,5 Jahre) geben? Sie geht seit Sept. 08 in den Kiga. Dort gab es bis auf wenige Ausnahmen keine Probleme, wenn sie alleine dort bleiben soll. In letzter Zeit wurde sie schon mehrmals von anderen ...

von Little123 15.05.2009

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Stichwort: Trennung

Schwierige Trennung - eure Erfahrungen?

Hallo ihr alle, unsere Antonia (17 Monate) ist gerade zur Eingewöhnung in der Kinderkrippe und soll ab nächste Woche jeden Tag 6 Stunden gehen, weil ich wieder arbeiten gehe. Anfangs dachten wir, sie würde keine Probleme haben. Sie liebt andere Menschen und Kinder, geht auf ...

von Anne274 07.05.2009

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Stichwort: Trennung

Brauch Euren Rat - Trennungsängste

Wollte mal Eure Meinung hören! Wäre nett, wenn Ihr dieses Posting von mir an Dr. Posth lest: http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/beitrag.htm?id=35425 Hört sich im ersten Moment nach einer Lapalie an, ist es aber ganz und gar nicht. Wie in dem Beitrag geschrieben: Die ...

von malin78 25.10.2008

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Stichwort: Trennung

Trennungsschmerz

Ich poste es hier auch nochmal, weil hier doch mehr los ist, als im KiGa-Forum.. Für meine Tochter (4,5 J.) ging heute das 1. Kindergartenjahr vorüber. Und sie leidet so sehr unter Trennungsschmerz, weil "ihr Freund" nun zur Schule kommt und sie ihn wohl nicht mehr sehen ...

von M@re 01.08.2008

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Stichwort: Trennung

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