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Geschrieben von Foxi23 am 27.08.2013, 6:40 Uhr

Grenze

Wo ist die? Wieso geht man davon aus, dass ein Kind mit 3 Jahren, wenn es sich soooo schön an sein Dasein und seine Alleinherrschaft zu Hause gewöhnt hat, ganz plötzlich darauf brennt, in den Kiga zu kommen, wo es sich auf einmal an Regeln halten muss und wo noch andere Kinder sind, die auch etwas von der gleichen Erzieherin wollen?

Bei mir war das exakt so und ich kam damit eben nicht klar, habe bis zum Kiga-Ende den Anschluss nicht gefunden.

Genau deshalb ist mein Zwerg mit 15 Monaten in die Krippe gekommen und er ist ein sehr aufgeschlossener kleiner Mann, der sich tierisch freut jeden Morgen.

Ich denke, dass viele Mütter sich nicht trennen wollen, dass es ihr Problem ist, nicht das des Kindes.
Letztlich ist es auch eine Frage der Finanzierbarkeit. Wenn der Staat daran interessiert wäre, nicht in 30 Jahren lauter psychische Wracks durchfüttern zu müssen, dann würde er 3 Jahre Hausmuttidasein doch finanzieren. Wenn es doch Studien gibt ....
Studien für irgendwas findet man immer.

 
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