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Geschrieben von Johanna3 am 26.08.2013, 21:41 Uhr

es gibt übrigens mehrere

Hallo!

Wenn Kinder zu Hause so schlecht aufgehoben sind, dass sie von der Krippe profitieren, befürworte ich es Kinder in derartigen Fällen aus ihrer Familie zu holen bzw, je nach Schweregrad, eine Familienhelferin einzubeziehen. Alles andere fände ich unverantwortlich, da der Tag in der Krippe ja auch mal endet, bzw. diese an Wochenenden geschlossen hat!

Supervision hätte ich auch mit relativ kurzer Wartezeit haben können, aber die geht ja auch flott vonstatten.

Ich denke nicht, dass ich da schwarzsehe, da ich selbstverständlich ALLE Therapeuten im Umkreis von 50 Kilometern (!) abgeklappert habe

Es war eine Jugendhilfeeinrichtung in der ich arbeitete und keine psychiatrische Einrichtung, die über eigene Therapeuten verfügt.

Nein, ich kann an der Schullaufbahn eines Kindes nicht erkennen ob es eine Krippe besucht hat.

Ich finde es falsch, die Krippenbetreuung schönzureden, weil Eltern auf sie "angewiesen" sind.

Freundliche Grüße

Johanna

 
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