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Geschrieben von mia-julie am 01.10.2012, 22:00 Uhr

Eingliederungshilfe??? - JA!

Meine Kinder haben beide Frühförderung (mein kleiner Sohn hatte eine LKGS, dadurch diverse OPs, KH Aufenthalte, Entwicklungsverzögerung, Begleiterscheinungen, meine "große" Tochter verhielt sich deshalb und wg des Klimas im Kiga verhaltensauffällig und regressiv.)
Ich habe es nie bereut, es half beiden Kindern sehr. Mein Sohn hat nach einem Jahr komplett aufgeschlossen (dabei konnte er erst mit 1,5 Jahren essen und war fast 2 als er anfing zu laufen)
Jetzt braucht er zum Ende des Monats erst einmal keine Frühförderung mehr, nur noch Logopädie.
Bei meiner Tochter bringt es richtig viel, sie hat eine ganz liebe Heilpädagogin, nun ist sie auch in einem anderen Kiga, der viel kleiner ist und sie blüht enorm auf.

Ich kann Dir nur empfehlen, wenn Du Hilfe bekommen kannst, nimm sie in Anspruch.

Bei uns war es so, dass ich mich an eine Frühförderstelle gewandt habe und diese dann für mich die Anträge für den Landrat fertiggestellt haben.
Eine Amtsärztin hat meine Kinder auf Herz und Nieren geprüft und sofort die Maßnahmen befürwortet.
Diese werden bei uns vom Landrat finanziert.

Jede Person mehr, die sich den Kindern zuwendet ist ein Gewinn.
Die Kinder lachen nicht aus - im Gegenteil, sie beneiden schon fast,
sie alle wollen am liebsten immer dabei sein.
Meine Tochter darf sich immer ein Kind aussuchen, das dabei sein darf.

Heilpädagogische Maßnahmen sind bei uns jedenfalls keine Ausnahme und auch nichts "Besonderes".
Aber sie könnten ganz ganz viel Gutes für die seelische Entwicklung Deines Sohnes tun.

LG Mia

 
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