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Geschrieben von snille am 13.04.2008, 15:06 Uhr

Eingewöhnung Krippe und extremes Fremdeln

Julianist mit etwa 1,5 Jahren in die Kinderkrippe gekommen. Bis zu dem Zeitpunkt war er auch sehr auf mich "fixiert" und war sehr anhänglich.

Allerdings ist die Eingewöhnung so langsam und gut verlaufen, dass er nach drei Wochen bereits von 9-14 Uhr alleine dort war. Ohne eine einzige Träne :-).

Und es hat ihm soooooo gut getan! Er hat Dinge gelernt und gemacht, die ich ihm in dem Maße zu Hause nicht hätte beiten können. Zudem hatten wir nie wieder ein Eingewöhnungs-/ Loslösungs-/ Trennungsproblem.
Einige Freunde von uns haben ihre Kinder erst mit 3 oder 4 Jahren in den Kindergarten gegeben - und ich kann dir sagen, das ist oft viel schwerer (zumal die Eingewöhnung im Kindergarten definitiv "unsanfter" abläuft als in der Kinderkrippe)!

Geh positiv auf die ganze Sache zu; es wird gut gehen und dein Kind wird von der Zeit in der Krippe profitieren. Allein was Julian im Bezug auf das Sozialverhalten gelernt hat, hätte er zu Haus als Einzelkind sicher nicht so mitgekriegt.

Bis September ist noch einige Zeit hin, sodass ihr schön langsam eingewöhnen könnt. Außerdem wird deine Maus in der Zeit noch einige Entwicklungsschritte machen.

lg, Andrea

 
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