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Geschrieben von Shelpy am 07.02.2014, 23:00 Uhr

:( bei uns auch so und deshalb

machen wir jetzt mit unserem sohn eine leistungsdiagnostik durch, gestern erster termin, nächste woche zweiter und am 24 dann das ergenis. bei ihm kommt noch die steigende aggression gegenüber uns und leider auch gegenüber sich selber dazu, benehmen zeitweise wie ein 4 jähriger, loben bringt meist das gegenteil, sobald gelobt und seine stärken bewundert, geht schon gar nichts mehr.
dabei liegt es nicht daran, dass er den stoff nicht beherrscht, zb von der gedächnisleistung liest er sich die leseaufgaben/gedichte/bücher einmal durch und er kanns, erzählt zb das gelesene buch fast wortwörtlich wieder (96 seiten zur zeit kokosnuss und fragezeigen kids).
wir haben aber schon lehrergespräch, kinderärztin durch.
im moment ist es mit konzentration, hausübungen machen, einfach zuhöhren (zb beim erklären) bis hin zu arbeitsanweisungen nur noch wörterweise durchlesen. weil wenn ich ihn auffordere (jaaaaaaaa ich sitze zur zeit wieder bei den hausaufgaben dabei dauer zwischen 1 und sogar 4 stunden, weil wenn ich sage er solls gut sein lassen, es geht halt grad nicht ist er auch wieder stur und lässt es nicht sein).

wir haben vieles mit tips ausprobiert, zuerst pause dann zb hausübungen, oder umgekehrt, am wochenende überhaupt den freitag gar nix mehr machen oder so, nichts mehr neben hausübungen lernen, ausser am wochenende was wirklich schwer fällt. aber es klappt einfach nichts mehr

dabei hat er so viele interessante gedankengänge richtung konstruieren und so, aber leider spielt zur zeit die motorik auch nicht mehr mit :((.

er fühlt sich selber dabei total unwohl ist unglücklich.
dann gibt es aber wieder tage, da geht alles flott und ohne kleinsten fehler. wir wissen nur nicht woran es liegt. die lehrerin meint ja auch, am stoff können, daran liegt es nicht, er kann den stoff, aber sich konzentrieren oder arbeitstempo etc. lassen leider immer mehr nach.

auch sozial wurde er ab der 2 klasse auffällig (nicht raufen oder streiten etc, er ist eher hilfsbereit, fühlt sich in einen menschen sehr ein, sensibel wenn es jemanden schlecht geht) er zieht sich von der klasse zurück, aber es ist nichts vorgefallen, weil die anderen kinder sehr wohl immer wieder unseren sohn zum mitmachen auffordern und ihn gern dabei haben würden.

was aber schon immer war ist, dass er auffällig mit mädchen immer besser klar gekommen ist als mit jungs, er tentiert auch sehr zu mäderlssachen (ist für uns aber kein problem, wenn er was möchte darf er auch, wir hätten zb. obwohl jetzt sicher zu jung das festzustellen, mit homosexualität keine probleme)

wir hoffen so, dass wir ihm nach der diagnose in irgendeiner richtung helfen können und die testung gefällt ihm sogar und er macht super mit und mag dei beiden die ihn testen auch, also wenn er wirklich was braucht, bleiben wir bei denen in therapie auch.

lg
shelpy

 
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