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Geschrieben von Luna2009 am 19.01.2010, 9:07 Uhr

Schullaufbahnempfehlung

Hallo!

Habe mal eine Frage zum ganzen Verfahren rund um die Schullaufbahnempfehlungen.

Auf der Seite des niedersächsischen Kultusministeriums ist folgender Satz zu lesen:

Anfang Februar: Sie teilen der Schule schriftlich mit,
welche weiterführende Schule Sie zu
diesem Zeitpunkt für Ihr Kind wünschen.

Weiß jemand, warum man das der Schule mitteilen muß? Vorstellen kann ich mir, dass die Kinder noch entsprechend gefördert werden sollen. Aber in der Realität ist das ja manchmal leider nicht so. Ich will jetzt hier keinem Lehrer etwas schlechtes unterstellen, aber schlimme Gedanken schleichen sich dennoch bei mir ein. Was hat ein Lehrer davon, wenn er erfährt, für welche Schule sich eine Familie entschieden hat???? Und was würde passieren, wenn man nicht die Wahrheit sagt? Kennt sich jemand mit der Thematik aus und kann mich aufklären???? Danke euch!

LG
Luna2009

 
23 Antworten:

Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Daja am 19.01.2010, 9:11 Uhr

Hallo Luna,

ich habe keine Ahnung von Niedersachsen. In Hessen teilen wir jedoch auch der Grundschule mit, welche weiterführende Schule das Kind anschließend besuchen soll. Bei uns meldet nämlich die Grundschule das Kind an der jeweiligen Schule an.

Viele Grüße
Daja

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Luna2009 am 19.01.2010, 9:30 Uhr

Hallo Daja,

danke für die Antwort! Bei uns kann das allerdings nicht der Grund sein, denn wenn wir kurz vor den Sommerferien die entgültigen Empfehlungen bekommen, dann melden die Eltern die Kinder selbst an. Die Schule hat damit nichts zu tun. Hm, was dann wohl der Grund sein könnte.......

LG
Luna2009

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Marion mit Flo & Nessi am 19.01.2010, 9:48 Uhr

Halllo

Bei uns ist es so, dass die vorraussichtlichen Anmelddezahlen dann schon auf den jeweiligen Schulen gemeldet werden. So wissen diese was so ungefähr auf sie zukommt.

LG
Marion

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Luna2009 am 19.01.2010, 10:03 Uhr

Danke Marion, das ist ein Grund, den ich durchaus nachvollziehen kann.

LG
Luna2009

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Vesna am 19.01.2010, 10:18 Uhr

Die Schulen möchten ungefähr wissen, mit wie vielen Schülern sie zum kommenden Schuljahr rechnen können und entsprechend sich darauf vorbereiten.
Mit Förderung hat das meines Wissens nichts zu tun.

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Katja + Fabio (Berlin) am 19.01.2010, 11:03 Uhr

Hallo,

ist bei Euch die Empfehlung bindend oder zählt der Elternwille??? - das ist ja von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich!

In Berlin zählt beispielsweise der Elternwille. Auch hier wird vorher gefragt auf welche Schulform die Eltern ihr Kind schicken wollen. Hintergrund ist wohl der ... wenn Elternwille und Empfehlung nicht übereinstimmen, müssen irgendwelche persönlichen Gespräche geführt werden. Eine statistische Erfassung ist es sicherlich außerdem!

LG Katja & Co

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Luna2009 am 19.01.2010, 11:10 Uhr

Hallo Katja,

hier zählt der Elternwille. Ob es da im Einzelfall Gespräche gibt, wenn die Empfehlung vom Willen der Eltern abweicht, habe ich so noch nicht mitbekommen. Immer ist nur die Rede davon, dass die Schulen unterschiedliche Töpfe machen, aus denen dann prozentual ausgelost wird. Einerseits kann ich das mit dem Auslosen verstehen, irgendwie müssen sie es ja machen. Andererseits bereitet mir das alles schon Kopfzerbrechen. Unserer Schule, mit der wir schon so einiges erlebt haben, traue ich mittlerweile auch alles zu. Ich traue ihnen auch zu, dass sie, wenn sie Schüler oder Eltern nicht leiden können, das Gespräch mit der Wunschschule suchen und schonmal sagen, wie wenig sie das Kind oder die Eltern leiden können. Traurig, aber nach allem erlebten schleichen sich nunmal solche Gedanken ein. Deshalb bin durchaus ein Stück weit misstrauisch, was diese Sache betrifft, dass man die gewünschte Schule angeben muß.

LG
Luna2009

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Makri am 19.01.2010, 12:17 Uhr

Im ersten Posting sagst du, du willst keinem Lehrer etwas Schlechtes unterstellen und dann sowas:
"Ich traue ihnen auch zu, dass sie, wenn sie Schüler oder Eltern nicht leiden können, das Gespräch mit der Wunschschule suchen und schonmal sagen, wie wenig sie das Kind oder die Eltern leiden können. "

...ohne Worte...

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Henni am 19.01.2010, 12:59 Uhr

Hallo

anschienden kommst du aus einem Land, in dem die Eltern die Schule auswählen können. Dort muss man auch PLANEN, also möglichst früh wissen, ob man z.B. eine klasse oder 2 klassen einer Alterstufe bekommt...es geht da auch um Lehrerstellen etc. Es kann ja unabhängig von der Empfehlung auch wichitg sein WELCHE Realschule, oder welches Gymnasium! Als Lehre hat man da gar ncihts von, jedenfalls ist es doch für die Grundschule wurscht!

"Ich traue ihnen auch zu, dass sie, wenn sie Schüler oder Eltern nicht leiden können, das Gespräch mit der Wunschschule suchen und schonmal sagen, wie wenig sie das Kind oder die Eltern leiden können. "

So ein UNSINN, Lehrer haben da in der Regel durchaus andere Sachen zu tun als Kaffeeklatsch, der ja auch NULL Sinn macht! Selbst WENN ich mal heimlich meine kollegen (bin an der HS) bedauer, welchen Schüler sie z.B. nach Strafversetzung von mir bekommen, cih würde doch da nciht schlecht über den Schüler reden! Neue Schule, neues Glück! Mit welchem ZWECK meinst du denn führen Lehrer so sinnfreie Gespräche mit weiterführenden Schulen???????

Gruß HEnni

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Re: Ts-ts, auf was für Ideen manche Leute kommen, bisschen krank... o.T.

Antwort von Holly Friday am 19.01.2010, 13:12 Uhr

.

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Astrid am 19.01.2010, 13:48 Uhr

Hallo,

bei uns in der Stadt (in NRW) gibt es das nicht, dass die Eltern schon vorab eine Vorstellung darüber äußern müssen, auf welche weiterführende Schulform ihr Kind gehen soll. Ich kann auch nicht erkennen, wozu dies gut sein soll.

Lunga, generell wollte ich Dir aber sagen, dass Du tatsächlich ein bissel aufpassen musst, dass Du Dich da nicht in absurde Vorstellungen hineinsteigerst (das passiert einem ja manchmal), die nix mit der Wirklichkeit zu tun haben (über böse, intrigante Lehrer, die einem Kind absichtlich schaden wollten...). Dies geht schon deshalb nicht, weil die Kriterien, nach denen die Empfehlung ausgesprochen wird, festgelegt sind und von den Hauptfachnoten abhängen.

Mein Rat: Gib ehrlich Eure Vorstellung an, und denke oder trickse nicht um drei Ecken, hu? Dann wird dies sicher keine Nachteile bergen.

LG

Astrid

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Luna2009 am 19.01.2010, 14:17 Uhr

Hallo und danke für eure Antworten!

Ich werde mich ernsthaft bemühen, das alles etwas gelassener zu sehen. Ein wenig traurig bin ich dennoch über manche Antworten. Meint etwa jemand, dass ich mir aus langer Weile solche Dinge ausdenke??? Ich denke mal nicht. Ganz ehrlich - wir haben in den vier Grundschuljahren soviel dort erlebt, dass eben daraus diese Gedanken entstehen. Dass die Noten in den Hauptfächern das wichtigste sind, ist mir auch klar. Aber ohne zu weit auszuholen - wie diese Noten zustande kommen, ist ja auch nicht immer eindeutig. Beispiel: Wenn es um die Benotung eines Aufsatzes geht, ist da ja doch ein gewisser Spielraum - sicher wisst ihr, wie ich das meine...... Also bitte - denkt nicht, dass ich allen grundsätzlich etwas schlechtes unterstelle. Aber auch Lehrer sind nur Menschen und ich finde es durchaus menschlich, wenn da Sympathien und Antipathien nicht ganz vor der Schultür gelassen werden. Na ja, jedenfalls dachte ich, dass Fragen hier ernst genommen werden. Von einigen schon, wahrscheinlich habt die dann ähnliches erlebt und wissen, wovon ich spreche. All denen, die davon keine Ahnung haben, kann ich nur sagen, dass ihr echt Glück habt. So hätte ich es mir auch für meine Kinder gewünscht.

Danke euch allen und LG
Luna2009

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von Jayjay am 19.01.2010, 16:33 Uhr

Hallo, wir sind aus Niedersachsen und irgendwie wurde sowas mal bei einem Infoabend mitgeteilt. Ich meine mich zu erinnern, dass es tatsächlich was mit den zu erwartenden Schülerzahlen der jeweiligen weiterführenden Schule zu tun hat.
Fand ich aber irgendwie nicht so wichtig. Ich weiß grad auch gar nicht, ob es morgen nun die Trends mit den Zeugnissen gibt, oder wie das läuft... Das einzige, das ich noch weiß, dass es noch ein Gesprächstermin geben wird mit der Klassenlehrerin.... Und den Termin gibt es mit den Trends oder mit den zeugnissen...
Egal, die nächsten Tage werde ich es wissen :-)

LG
Jayjay

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@Henni

Antwort von MamaMalZwei am 19.01.2010, 17:56 Uhr

Hallo, also ohne jetzt irgendjemandem was unterstellen zu wollen: Solche Telefonate hat es an der GS meiner Kinder gegeben! Da war der Direktor sauer, dass das Kind an einer anderen Schule angemeldet worden war und hat dann mal schnell die neue Schule "informiert", Woher ich das weiß? Weil ich die betreffende Mutter kenne, der hat das die neue Lehrerin ihres Kindes erzählt.
@ Luna: Es geht um die zu erwartenden Schülerzahlen an den verschiedenen Schulen und darum, dass die GS, wenn die Eltern den Anmeldetermin "verpennen", das Kind selbständig ummelden können. LG

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Paranoia?

Antwort von Fredda am 19.01.2010, 19:26 Uhr

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von babu am 19.01.2010, 20:56 Uhr

Hallo,

wird wurden auch vor ein paar Wochen gebeten, die gewünschte Schullaufbahn für die Kinder anzugeben, da die Lehrerin von den unterschiedlichen Schulformen und Schulen Infomaterial hatte, das dann eben passend verteilt werden sollte. Die Empfehlung erhalten die Eltern dann im Februar, wobei die Einschätzung fast aller Eltern mit der, der Lehrerin wohl übereinstimmen wird. Da die Lehrerin auch wirklich eine sehr faire Person ist denke ich, dass sie bei vollkommen unpassenen Vorstellungen der Eltern auch frühzeitig das Gespräch gesucht hätte, um auf evtl. Probleme hinzuweisen.

Lehrer sind auch nur Menschen, die sich wahrscheinlich auch machmal über Schüler oder Eltern ärgern. "In die Pfanne hauen" wollen sie aber sicher kein Kind.

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Re: Schullaufbahnempfehlung

Antwort von eleanamami am 20.01.2010, 6:11 Uhr

Wenn die Schule 2 oder 5 Klassen aufmacht , macht das einen Unterschied.....die Lehrer müssen her oder weg.....Das kann die Schule nicht mal eben in den Sommerferien klären.....


LG

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Du darfst lügen!

Antwort von AndreaL am 20.01.2010, 14:08 Uhr

Hallo Luna,

jau - Du darfst locker lügen, wenn Du keinen Disput auf den letzten Metern in der Grundschule möchtest.

Zu diesem Thema sagte die Schulleiterin des Gyms, was mein Sohn jetzt besucht, das folgende, als ich letztes Jahr fragte, wie viele Kinder auf diese Schule wollen:

"Die aktuellen Anmeldungen geben kein verlässliches Bild wieder. VIELE Eltern scheuen sich, der Schule gegenüber anzugeben ihr Kind trotz RS-Empfehlung aufs Gym zu geben. Das wissen wir und kalkulieren das in unseren Berechnungen mit ein."

Du bist nicht die Einzige und Du wirst nicht die Letzte sein, die da sich genau überlegt, was sie sagt.

Natürlich sollst Du Dich in nichts hineinsteigern. Aber nicht umsonst gibt es in Nds. den freien Elternwillen.

Herzlichen Gruß

Andrea

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Re: Du darfst lügen!

Antwort von Luna2009 am 20.01.2010, 14:23 Uhr

Hallo!

Auch dir danke für die Antwort. Wie wir da genau vorgehen, werden wir innerhalb der Familie nun nochmal besprechen.

Ich finde es sehr angenehm, dass einige von euch nachvollziehen können, was mir da im Kopf herumschwirrt ohne zu denken, dass ich total bekloppt bin. Danke auch dafür!

Wie schon mal erwähnt - bei wem es rund läuft in der Schule, der soll das genießen. Aber bitte denkt dran, dass es eben auch Fälle gibt, da läuft es nunmal anders. Wer davor die Augen verschließt, sieht das alles nicht ganz realistisch. Ich will da nun keine Endlosdiskussion heraufbeschwören, ob mir jemand glaubt oder eben nicht. Für uns ist die Sache ernst und ich hatte mir hilfreiche Antworten erhofft. Schade, dass einige denken, sie wissen über alles besser Bescheid.

LG
Luna2009

LG
Luna2009

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@Astrid (und andere)

Antwort von Carmar am 20.01.2010, 15:38 Uhr

@Astrid

"bei uns in der Stadt (in NRW) gibt es das nicht, dass die Eltern schon vorab eine Vorstellung darüber äußern müssen, auf welche weiterführende Schulform ihr Kind gehen soll."

Wir wohnen auch in NRW. Hier im Kreis müssen alle Eltern einen solchen Zettel ausfüllen und abgeben.

"..., weil die Kriterien, nach denen die Empfehlung ausgesprochen wird, festgelegt sind und von den Hauptfachnoten abhängen."

In NRW geht es nicht nach Noten, sondern allein nach der Einschätzung der Lehrerin. Mir sind Zeugnisse bekannt mit mehreren 4en und die Kinder bekamen trotzdem die Gymnasialempfehlung (Kinder von Ärzten). Und es gibt Kinder, die nur 1en und 2en auf dem Zeugnis haben und trotzdem nur die Realempfehlung erhielten (Grund: zu schüchtern und still, wird im Gymnasium nicht klar kommen).
In NRW hat man dann Pech gehabt, wenn man anderer Meinung ist als die Lehrerin. Oder man schickt sein Kind in den Probeunterricht.

Noch dazu weiß ich aus sicheren Quellen, dass z.B. hier im Ort die Realschule mindestens 600 Schüler haben muss. Wenn es weniger werden, müssen die Lehrer die Konsequenzen tragen: woanders eine Stelle suchen oder weniger Gehalt.
Da wird dann ander Grundschule schon mal ganz genau überlegt, wie viele (und welche!!!) der +/- 28 Kinder einer Klasse welche Empfehlung bekommen, damit das alles hinhaut....

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Son ein Quark Carmar!

Antwort von Henni am 20.01.2010, 16:31 Uhr

"Noch dazu weiß ich aus sicheren Quellen, dass z.B. hier im Ort die Realschule mindestens 600 Schüler haben muss. Wenn es weniger werden, müssen die Lehrer die Konsequenzen tragen: woanders eine Stelle suchen oder weniger Gehalt. "

Na, das sind ja dann ganz tolle Quellen, die solchen Unsinn verbreiten! Natürlich gibt es mindestgrößen von Shculen, die wird aber eher an der zügigkeit, also wie viele KLASSEN es gibt festgemacht und cniht an einer Zahl x. Wir Lehrer müssen uns dann Eh keine Schule suchen, das macht dann da fast alle entweder verbeamtet sind oder aber fest angestellt das schulamt, nciht der Lehrer. Aber der größte blödsinn ist das mit dem gehalt, das steht FEST und hat NIX mit der schülerzahl zu tun! So ein schmarrn....

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Re: Son ein Quark Carmar!

Antwort von babu am 20.01.2010, 17:10 Uhr

So einen Schwaschsinn habe ich auch selten gehört Carmar !

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Das ist aber auch Quatsch....,

Antwort von Anda am 21.01.2010, 12:11 Uhr

dass die Schulen die voraussichtlichen Anmeldezahlen wissen wollen, damit sie wissen, wie sie die Lehrer/die Klassen einteilen sollen.

Im Allgemeinen wissen die Rektoren schon sehr gut, wieviel Züge ihr Schule hat/haben soll und nach dieser Zahl werden die Kinder dann angenommen oder abgelehnt.
Davon abgesehen, dass die Schulanmeldungen im Februar sind - also noch 1/2 Jahr zur Organisation übrig ist.

NRW: Schon vor den Empfehlungsgesprächen im November füllen die Eltern einen Zettel mit Stärken und Schwächen ihres Kindes und ihrer vorgesehenen Schulform aus - ebenso das Kind. Im November finden die Gespräche statt. Ich denke, falls sich LehrerIn und Eltern wirklich uneins sein sollten, ist bis Februar noch genug Zeit zu einer Einigung zu kommen.

Davon ab: Mit einem Formular, dass man von der Grundschule erhält, meldet man sein Kind an seiner Wunschschule an. Die Grundschule erfährt dann erst bei Aufnahme/Ablehnung davon. Was hätte die Lehrerin/der Lehrer denn jetzt noch davon, mit der Wunschschule zu reden?

Eigentlich sollen sich die GrundschullehrerInnen nach ein paar Wochen zum Gespräch in den weiterführenden Schulen einfinden (auch als Feedback für die LehrerInnen, ob ihre Empfehlungen stimmig sind) - ich denke, bis dahin hat sich die weiterführende Schule schon selbst ein Bild von der Schülerin/dem Schüler gebildet......Außerdem bin ich mir nicht so sicher, dass diese Gespräche auch wirklich immer stattfinden (Zeitfrage, Unterrichtsausfall)

Wovor hast Du Angst? Davor, dass die Lehrerin die Aufnahmemöglichkeit vermasselt oder davor, dass im Voraus ein schlechtes Licht auf Dein Kind fällt und es mit Vorurteilen betrachtet wird?
LG
Anda

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