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Geschrieben von lubasha am 22.12.2017, 5:55 Uhr

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Das Problem bei den Diktaten ist natürlich, dass das Kind es auf Abruf können muss.
Hier bin ich auch gespannt, wie das Kind das letzte Diktat bewältigt hat.

Aber bei rechtschreibschwachem Kind würde ich zusehen, dass es regelmässig schreiben übt, als Unsinn-Sätze aus Kartei mit Lernwörtern, als freie Texte in den passenden Lernbüchern, einfach schreiben, und nicht nur vor der Ankündigung bis Diktat 2x täglich den Text.

Ja, lernen ist anstrengend und einiges muss Kind x mehr üben als Kind y.

Ich habe damals mit der großen Rechtschreibung mehrere Monate intensiv und noch einige sporadisch bearbeitet. Nicht lange, aber regelmäßig.
Sie kann das Großteil, in Diktaten passabel, in Aufsätzen unterschiedlich (richtig schöner Text ist dann voll mit Fehlern, die kurzen Texte mit 3-7 Sätzen ohne schöne Formilierungen und nicht ausgeschmückt mit max 1 Fehler drin).

Ich wünsche euch viel Erfolg.
Und, in Errinerung an die eigene Schul- und Unizeit: die Hand wird immer mal müde, das kenne ich auch und auch viele Kinder hier in Umgebung. So richtig locker ohne Ermüdung und Schmerz kenne ich es nicht.
Schreiben ist ja nicht Naturgegeben, sondern hart antrainiert. Genauso wie Geige üben.
Verständlich, aber nicht schlimm.

 
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