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Geschrieben von scirobella am 20.08.2013, 17:39 Uhr

Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

ich habe gestern etwa das gleiche erleben müssen. Die Sekretärin meiner sieben jährigen Tochter rief bei mir an und sagte ihre Tochter ist mit jemanden zusammen gestoßen und blutet etwas aus dem Mund. Sie schreit vielleicht sollte ich sie besser abholen als ich sie zu Hause hatte schaute ich, sah ihren geschwollenen Mund und sah das die zwei bleibenden Schneidezähne abgebrochen sind. Ich war total geschockt und rief sofort beim Kinder Zahnarzt an. Einer hat sich in den Knochen geschoben und es liegt die Wurzel frei alle sind etwas verschoben und beide vorne abgebrochen wir wissen nicht, ob die Wurzel es überlebt. Sie schämt sich nun in die Schule zu gehen. Mir wurde auch gesagt das diesen Unfall die Krankenkasse übernimmt aber was zahlen die? Nur den "Standart"? Das sehe ich garnicht ein ich möchte das sie das Beste bekommt. Richtig ist es nie wieder reperabel es ist so etwas von grausam. Wer zahlt wenn in 10 Jahren etwas kommt? und normaler Weise da es bei dir vorsätzlich war, muss die Haftpflicht der Eltern des anderen Jungen für Schmerzensgeld aufkommen! Was bei uns leider nicht der Fall ist , da es ein "Versehen" war! Der Junge in unserem Fall hat übrigens nichts.. Und von den zahlreichen Abschürfungen bei meiner Tochter will ich garnicht erst anfangen. Mich würde interessieren, ob die Aufsichtspflicht auf dem Hof verletzt wurde sie wurde ja nicht ein mal vom Lehrer ins Sekretäriat gebracht, obwohl dieser dann den Unfall mitbekam, sondern von Mitschülern dafür entschuldigte sich die Direktorin dann nur. Die Eltern des Junge wissen bescheid, aber eine Anfrage wie es meinem Kind geht, kam nicht..Ich finde es eine mir fehlen dazu einfach die Worte. Fakt ist, sie wird ihre Schneidezähne nie wieder bekommen und in ihrem jungen Leben noch so einiges damit durchmachen!!und das müsste man als "kleines Trostpflaster" wenigsten etwas vergüten!! Wenn Du eine Unfallversicherung hast wo dein Kind mit drin ist, musst du das wohl auch da melden. ich wünsche auch deinem Kind viel Kraft bei den nächsten Zahnarztbesuchen.
Liebe Grüsse Scirobella

 
25 Antworten:

Re: Tut mir leid...

Antwort von MamaMalZwei am 20.08.2013, 18:04 Uhr

..für Deine Tochter, ehrlich. So einen schlimmen Unfall hatte bisher keines meiner Kinder. Nur Lemmi hat sich in der GS mal, als er im Tor stand, den Daumen nach hinten kicken lassen.
Damit war ich dann auch im Krankenhaus, keiner aus der Schule hatte hier auf den AB gesprochen geschweige denn ihn zum Arzt gefahren. Mein Sohn kam ganz normal nach Hause, hatte tapfer durchgehalten, und weinte erst, als er die Haustür hinter sich hatte.
Da habe ich dann auch was gesagt.
Bei Schulunfällen greift normalerweise die Gemeindeunfallversicherung. D.h. alles, was Dein Kind an Behandlung braucht, ist durch sie abgedeckt. Insofern würde ich mit dem ZA klären, wie er die Zähne wieder aufbauen will bzw. was das kostet und was davon die Unfallversicherung übernimmt.

Dass die Schüler Dein Kind ins Sekretariat gebracht haben und nicht der Lehrer - daraus wirst Du keinem Lehrer einen Strick drehen können. Er hat zwar Aufsicht, das heißt aber nicht, dass er alles sehen muss. Das kann er bei so vielen Kindern meist auch gar nicht.

Menschlich gesehen hätte er sich natürlich darum kümmern können, klar. Auch der am Unfall beteiligte Junge bzw. dessen Eltern hätten zumindest fragen können, wie es dem Mädchen geht. Aber vielleicht denken sie, dass sie, wenn sie jetzt fragen, wie es Deinem Kind geht, so eine Art "Schuldeingeständnis" ablegen. Vielleicht kann Eure KL vermitteln. Dem Jungen fällt kein Zacken aus der Krone, wenn er sich entschuldigt, auch wenn er meint "das hab ich nicht gewollt".

Meinem Mann ist im letzten Herbst übrigens Ähnliches passiert, der ist vor dem Getränkemarkt von einem Auto angefahren worden. Zwar hatte er nur Platz- und Schürfwunden, aber auch da hat der Autofahrer sich nicht lang damit aufgehalten, sich zu entschuldigen oder nach einiger Zeit nachzufragen, wie es ihm inzwischen geht. LG

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von AnnaMa am 20.08.2013, 18:28 Uhr

Hallo,

soweit ich weiß gibt es eine gesetzliche Unfallversicherung, die bei solchen Schulunfällen zuständig ist - selbst auf dem Weg zur Schule. Unbedingt mal in der Schule nachhaken (die nach meinem Empfinden eigentlich auch darauf hätte hinweisen müssen). Weiß der Zahnarzt, dass es ein Schulunfall war?

Vlg,

Anna

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von mama von joshua am tab am 20.08.2013, 18:46 Uhr

Bei einem Schulunfall greift die Unfallversicherung der Schule ein Leben lang, wenn die Behandlungen auf den Unfall zurueckzufuehren sind.
Mein jetzt 24-jaehriger Cousin wurde in der 4.Klasse uebers Treppengelaender geschubst, fiel drei Meter in die Tiefe und lag Ewigkeiten mit diversen Frakturen die teils operativ versorgt werden mussten im Krankenhaus.
Wenn er heute zur Krankengymnastik oder Massage muss weil wieder ne Stelle schmerzt, wird das nach wie vor ueber den Versicherungstraeger der Schule abgerechnet. Frag mich aber nicht, wie das genau funktioniert- das muesst ich ihn selber fragen.

Ich glaube nicht, dass der Lehrer seine Aufsichtspflicht verletzt hat- er war halt grad nicht da und kann auch seine Augen nicht ueberall haben. Unfaelle koennen passieren, selbst wenn der Lehrer direkt daneben steht.

Welche Behandlung euch zusteht, muesstest du beim Zahnarzt erfragen, der kann sich auch mit dem Versicherungstraeger in Verbindung setzen und kennt auch meist das vorgegebene Leistungsspektrum.
Hast du eine Unfallversicherung fuer dein Kind, musst du das nicht melden, die zahlen dann in dem Fall eh nicht, da das Kind fuer den Zeitraum des Unterrichts durch die Schule versichert ist.

Und ehrlich....ueber Schmerzensgeld nachzudenken find ich nicht gut. Es handelt sich hier um Kinder, die zum groessten Teil noch sehr unueberlegt handeln und nicht um Erwachsene. Wuensche deiner Tochter gute Besserung.

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Wieso soll das die Krankenkasse bezahlen?

Antwort von Steffi528 am 20.08.2013, 18:54 Uhr

Dafür gibt es doch die Gemeindeunfallversicherung.
Ist denn eine Unfallmeldung herausgegangen?

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Wieso Sohn, wenn es eine Tochter ist?

Antwort von Hasemann am 20.08.2013, 19:28 Uhr

OT

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das dachte ich auch....

Antwort von RR am 20.08.2013, 19:37 Uhr

????

etwas "verworren".....

viele Grüße

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Re: das dachte ich auch....

Antwort von Sunny76 am 20.08.2013, 19:41 Uhr

Ja sehr verworren und den letzen Satz verstehe ich überhaupt nicht.

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Ganz wichtig!!!!

Antwort von leonessa am 20.08.2013, 19:45 Uhr

Ihr müsst einen Unfallbericht über die Schule schreiben lassen, damit das Ganze "offiziell" ist. Nur so hat Dein Sohn/Deine Tochter auch LEBENSLANG kostenlose Behandlung durch Folgeschäden bzw. Probleme.

Unser Sohn hat sich im Kindergarten bei einem Unfall das Nasenbein gebrochen. Wir waren im Krankenhaus und mussten dann vom Kindergarten aus einen offiziellen Unfallbericht für die Gemeinde einreichen (da ist man dann versichert). Das ist wichtig, weil es ja auch in Jahrzehnten Probleme geben könnte. Bei uns wurde gesagt, dass nach Nasenwachstum es evtl. zu einer Septumkorrektur kommen könnte. Normalerweise läuft das unter Schönheitsoperation und man muss selber zahlen. Bei Problemen wird bei uns alles gezahlt - wobei ich gerne darauf verzichte.

Den Lehrern darfst Du keinen Vorwurf machen. Das sind oft viele Schüler und nur 2 Lehrer in der Pause - die können nicht alles sehen. Ich war selbst einmal in der Pause zum Obstverteilen (ist bei uns eine Aktion, an der die Eltern abwechselnd helfen). Als ich da war, hat sich ein Junge einen Arm gebrochen (ist vom Klettergerüst gefallen). Von uns Erwachsenen hat das keiner mitbekommen - die Klassenkameraden haben dann das weinende Kind ins Schulhaus gebracht.

Alles Gute für das Kind - gehe in eine gute Zahnklinik.

LG, Leonessa

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Ich verstehe nur Bahnhof...

Antwort von kemax am 20.08.2013, 19:50 Uhr

erstaunlich, dass hier meherer scheinbar schlau aus dem Posting geworden sind...ich bin es nicht. Geht es nun um ihren Sohn oder die Tochter der Sekretärin oder um wem sonst? Und wer soll eine Unfallversicherung haben?

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Re: Ich verstehe nur Bahnhof...

Antwort von leonessa am 20.08.2013, 20:28 Uhr

Ich habe das so verstanden, dass Sohn oder Tochter der AP (ist ja eigentlich egal) einen Unfall in der Schule hatte, bei dem ein anderes Kind aus Versehen dem eigenen Kind die bleibenden Schneidezähne derart geschädigt hat, dass sie weg sind.

Deshalb die Dringlichkeit eines Unfallberichtes. Die Gemeindeunfallversicherung zahlt für Unfälle und den Folgen, wenn es in Schule/Kindergärten, etc. passiert.

Passiert so etwas privat und Du bist nicht unfallversichert, kann das u.U. dauerhaft sehr teuer werden.(z.B. Zahnersatz für wachsenden Kiefer).

LG, Leonessa


P.S. Allerdings weiß ich jetzt auch nicht auf wen oder was sich die AP bezieht

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Re: Ich verstehe nur Bahnhof...

Antwort von Ninaaa am 20.08.2013, 21:54 Uhr

Oh, je das tut mir total leid für deine Tochter.
Mein Mann hat sich damals in der Schule auch einen Schneidezahn abgebrochen, es wurde damals mit Kunststoff angeklebt und hält bis heute man sieht es auch nicht. Er ist 43. Nur als kleiner Mutmacher....

LG, Nina

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vorsichtshalber

Antwort von Julie am 20.08.2013, 22:41 Uhr

Ich würde den Unfall vorsichtshalber auch der eigenen Unfallversicherung melden, falls ihr eine habt. Es kann sein, dass die in Vorleistung geht und sich das Geld dann von der gegnerischen Versicherung wiederholt.
Aber so seid ihr auf der sicheren Seite.

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Re: vorsichtshalber

Antwort von Holzkohle am 21.08.2013, 1:25 Uhr

von der Verworrenheit des Postings und dem letzten Satz (ich gehe mal davon aus, das wurde schon woanders gepostet, hier reingesetzt und dann einfach ein Satz von einer Antwort mit reingeschoben aus Versehen) mal abgesehen - auch meinem Sohn ist dieses Jahr die Hälfte des bleibenden Schneidezahnes weggebrochen, in einem Spaßbad in einer Rutsche, die für meine Verhältnisse nicht wirklich gesichert ist, es war kein Personal zur Kontrolle da usw. natürlich hätte ich ein Fass aufmachen können aber ganz im Ernst, so schlimm das alles ist - WAS hätte es mir genau gebracht? Wir haben den Zahn dann beim Zahnarzt am nächsten Tag (es passierte natürlich am WE und wir waren weitab vom SChuss ohne Auto und alles, Kind hatte keine Schmerzen weiter) herrichten lassen, der wurde modelliert. Klar sieht man das, wenn man genauer hinsieht - all das hat die Krankenkasse bezahlt und mehr als Auffüllen kann man bei Deinem Kind unter Umständen auch nicht mehr. Mein Sohn wird sich iiiirgendwann, wenn sein Gebiss ausgewachsen ist, dort einen falschen Zahn einsetzen lassen oder eben mit einem Implantat leben oder mit diesem angekitteten Stück, was Bombe hält!

Auch mit "dem Besten" für Dein Kind kommen die Zähne nicht wieder. UND - solche Sachen passieren, so schlimm das ist. Das hätte auch in der Freizeit passieren können, jetzt wars halt auf dem Schulhof. Nicht jeder Lehrer kann jedes Kind beaufsichtigen.

Melden würde ich es trotzdem. Allerdings kommen bei Schulunfällen wie bei Unfällen in der Arbeitsstätte eh die Versicherungen auf Dich zu und lassen sich den Unfall schildern.

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von Jayjay am 21.08.2013, 8:00 Uhr

Hallo,

das ist ja ziemlich ätzend. Wir hatten mal einen ähnlichen Fall (allerdings nicht so schlimm, sondern "nur" ein abgebrochener Zahn, der Rest war in Ordnung).
Ganz wichtig: der Unfall muss der GUV (Gemeinde-Unfall-Versicherung) gemeldet werden. Die kommt dann für die Kosten auf. Und achtet auch darauf, dass sie auch für spätere Kosten aufkommen wird. Denn es ist nicht geklärt, ob das Kind nicht später immer wieder mal Probleme mit dem Zahn haben wird (vor allem, wenn die Wurzel absterben sollte) und eine Krone, Implantate etc. braucht...
Ihr solltet auf jeden Fall den Unfallhergang genau klären (wird eigentlich auch für die GUV vorausgesetzt).
LG und alles Gute
Jayjay

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von Cassie83 am 21.08.2013, 13:22 Uhr

Hallo!

Also ich würde auch sagen, dass die Versicherung der Schule dafür aufkommt - immerhin war das ein Schulunfall! Also im Prinzip genauso, wie die Berufsgenossenschaft bei einem Arbeitsunfall aufkommt. Die bezahlen auch für Folgeschäden - ein Leben lang. Wie das genau gehandhabt wird mit Unfallbericht etc. müsstest Du mit dem Sekretariat abklären! Auf jeden Fall würde ich drauf bestehen, dass es auch offiziell als Schulunfall abgerechnet wird!

Jetzt die Schuld bei dem Lehrer zu suchen, der seine Aufsichtspflicht verletzt hat (wie soll denn 1 Lehrer bitte ein Auge auf alle Schüler haben?) oder zu sagen, der andere Junge ist schuld.. - find ich ehrlich daneben! Warst Du dabei? Unfälle - so schlimm das auch sein mag - passieren nun mal! Ihr müsst halt jetzt das Beste draus machen!

Alles Gute für Deine Tochter,
Anne

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von platschi am 21.08.2013, 20:19 Uhr

Meine Güte, unfälle passieren eben. Wie kommst du überhaupt darauf, dass der Junge Schuld hat? Du warst ja wohl nicht dabei. Und ob sich die Eltern des Jungen nun melden, wäre mir sowas von schnutzpiepe. Was hättest du davon? Es bringt die Zähne nicht wieder. Meine Güte, wenn ich sowas lese, dann wundert es mich eigentlichnicht, dass die Lehrer/Erzieher meiner Kinder immer so erstaunt sind, dass ich so entspannt reagiere, wenn mal was passiert
Das der aufsichtführende Lehrer deine Tochter nicht selbst ins Sekretariat gebracht hat, ist völlig normal. Er/sie kann schließlich nicht hunderte anderer Kinder unbeaufsichtigt lassen, weil deinem Kind etwas passiert ist. Da werden dann eben oft andere Kinder herangezogen, um zu helfen.
Keine Ahnung, aus welchem Bundesland du kommst und wer somit genau zuständig ist. Aber da hilfft dir die Schulsekretärin weiter. Sie hat einen Fragebogen, der grundsätzlich bei jdem Unfall der einen Arztbesuch nach sich zieht, ausgefüllt und bei der Versicherung eingereicht werden muss. Diese Versicherung zahlt dann auch - wie schon von meinen Vorschreiberinnen angemerkt wurde - für alle Behandlungen. Lebenslang. Und klar bekommt dein Kind eine angemessene Behandlung. Das heißt, es wird alles gemacht was nötig und sinnvoll ist. Natürlich wird man einem Kind in dem Alter noch keine Vollkeramikkrone machen (z.B. für den Fall, dass da nichts aufgefüllt werden kann, sondern ein Neuaufbau auf intakter Wurzel erfolgt). Aber ganz ehrlich - Metall mit Verblendung tuts auch und notfalls sogar Plastik.

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von Princess01 am 21.08.2013, 20:53 Uhr

Der Unfall muss gemeldet werden damit auch Jahre später die Kosten noch übernommen werden! Mein Sohn ist im KiGa gestürzt und ein Zahn rammte sich in den Kiefer(Vorderzahn). Mein Mann war mit ihm im Krankenhaus weil es die Erzieherin nicht gesehen hat... Noch heute hat er Probleme und es hat sich Karies gebildet da der Zahn wieder runter kam und sich über den anderen schob. Mein Sohn hofft, das sie bald wackeln und rausfallen.
Lass dir am besten alles schriftlich geben, man weiß ja nie was mal noch ist.e

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von scirobella am 21.08.2013, 22:52 Uhr

Ich habe tierisch viele Zeugen erstens die die mir den Unfallhergang genau beschreiben konnten außerdem habe ich auch von einigen Muttis gehört das der Junge einiges auf dem Kerbholz haben soll ich denke es ist kein Zufall das so ne Kinder immer mit soetwas in Verbindung stehen.. Desweiteren hatten drei Lehrer Hofaufsicht es hat aber keiner mein Kind ins Sekretäriat gebracht. Wenn ich davon ausgehen müsste das die Lehrer es nicht schaffen in der Schule auf unsere Kinder aufzupassen glaube ich würde fast keine Mutti mehr ihr Kind zur Schule schicken ich denke das die meisten das schon erwarten das sie auch ein Auge auf ihr Kind haben.

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von scirobella am 21.08.2013, 22:58 Uhr

Ja der Zahnarzt weiß bescheid..

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Re: Wieso soll das die Krankenkasse bezahlen?

Antwort von scirobella am 21.08.2013, 23:01 Uhr

Mir wurde gesagt das die Unfallmeldung die Lehrer schreiben

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von Anja+Calvin am 22.08.2013, 9:50 Uhr

Du schreibst oben, dass dein Kind mit jemandem zusammen gestoßen ist. Wie hätte man das denn verhinder können und was hat das damit zu tun, dass der Junge "was auf dem Kerbholz" hat ? Willst du ihm jetzt unterstellen, dass er dein Kind mit Absicht umgerannt hat und ihr mit Absicht die Zähne raus gehauen hat ? Unglaublich, ehrlich !
Was wollen die Zeugen denn gesehen haben ? Dass er gerannt ist ? Draußen auf dem Schulhof ?

Sowas passiert und hätte auch von zehn Lehrern nicht verhindert werden können weil der Schulhof eben zum Toben da ist.
Dass sie kein Lehrer sie ins Sekretariat gebracht hat kann man doof finden, aber hätte sie dann ihre Zähne noch ? Hilft das jetzt irgendwem ?

Du verrennst dich da grad und zwar in die völlig falsche Richtung. Der Junge hat ihr nicht mit Absicht die Zähne raus geschlagen, er hat sie lediglich ausversehen umgerannt.

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von platschi am 22.08.2013, 14:07 Uhr

Ja klar, es gibt immer Zeugen die genau das gesehen haben, was man möchte. Und das der Junge schon "viel auf dem Kerbholz hat" ist ja auch ein schönes Vorurteil, dass man auf gar keinen Fall beiseite lassen sollte. Oh Mann, wenn ich sowas lese, platzt mir die Hutschnur. Ja klar, es gibt Rabauken, die anderen mit Absicht weh tun - aber auch diese Kinder sind durchaus unabsichtlich in Unfälle verwickelt. Dann gleich mal davon auszugehen, dass dieses Kind schuld ist, macht es ja wunderbar einfach.

"Wenn ich davon ausgehen müsste das die Lehrer es nicht schaffen in der Schule auf unsere Kinder aufzupassen glaube ich würde fast keine Mutti mehr ihr Kind zur Schule schicken ich denke das die meisten das schon erwarten das sie auch ein Auge auf ihr Kind haben."
Hast du dein Kind immer hundertprozentig im Auge??? Kannst du behaupten, in deiner Gegenwart hätte so etwas nicht passierten können?? Sorry, aber ich kenne jede Menge Schulhöfe wo es auch für drei Aufsichtspersonen nicht möglich ist, immer jeden Winkel im Auge zu haben.

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Re: Mein Sohn hatte am Freitag einen Schulunfall ...

Antwort von platschi am 22.08.2013, 14:07 Uhr

Ja klar, es gibt immer Zeugen die genau das gesehen haben, was man möchte. Und das der Junge schon "viel auf dem Kerbholz hat" ist ja auch ein schönes Vorurteil, dass man auf gar keinen Fall beiseite lassen sollte. Oh Mann, wenn ich sowas lese, platzt mir die Hutschnur. Ja klar, es gibt Rabauken, die anderen mit Absicht weh tun - aber auch diese Kinder sind durchaus unabsichtlich in Unfälle verwickelt. Dann gleich mal davon auszugehen, dass dieses Kind schuld ist, macht es ja wunderbar einfach.

"Wenn ich davon ausgehen müsste das die Lehrer es nicht schaffen in der Schule auf unsere Kinder aufzupassen glaube ich würde fast keine Mutti mehr ihr Kind zur Schule schicken ich denke das die meisten das schon erwarten das sie auch ein Auge auf ihr Kind haben."
Hast du dein Kind immer hundertprozentig im Auge??? Kannst du behaupten, in deiner Gegenwart hätte so etwas nicht passierten können?? Sorry, aber ich kenne jede Menge Schulhöfe wo es auch für drei Aufsichtspersonen nicht möglich ist, immer jeden Winkel im Auge zu haben.

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Re:Tierisch viele Zeugen...

Antwort von MamaMalZwei am 22.08.2013, 17:07 Uhr

...bringen Dir die Zähne Deiner Tochter auch nicht wieder. Und drei Lehrer, die Hofaufsicht haben, sehen auch nicht alles.
Ich bin mal zu GS-Zeiten meiner Tochter zur Schule gefahren und hab mich dort auf den Hof gestellt, rein interessehalber. Sie war damals auf einer Sprachheilschule, die sich den Schulhof mit der örtlichen GS teilte. Es hatten jeweils zwei Lehrer der GS und zwei der Sprachheilschule Aufsicht.
Jeweils zwei Lehrer gingen plauschend miteinander über den Schulhof. Vor ihnen waren die reinsten Engel unterwegs.
Aber hinter ihnen, wenn sie "durch" waren, ging es richtig zur Sache. Ich sah, wie ein Junge von drei anderen über den Schulhof gejagt wurde. Der sollte verprügelt werden. Keiner der Lehrer kriegte das mit.
Seitdem bin ich, was Aufsicht heißt und was das für Schüler bedeutet, doch etwas realistischer geworden.
Die Kinder WISSEN wer der Lehrer ist und wer nicht. Ich habe nur deswegen was gesehen, weil die Kinder mich nicht zuordnen konnten....
Der, der gejagt wurde, war übrigens ein Kandidat, der anderen gerne wehtat. Meine Tochter hatte schon so einiges mit ihm erlebt, deshalb wusste ich, nach wem ich suchen musste.
Schmerzensgeld wirst Du von solchen Kindern bzw. deren Eltern nicht kriegen.
Trotzdem würde ich wahrscheinlich versuchen, noch mal mit der KL zu sprechen. Aber auch da würde ich nicht auf mein "Recht" pochen, sondern sachlich und freundlich auftreten. LG

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Doch, also da würde ich schon "ein Fass aufmachen"...

Antwort von MM am 24.08.2013, 17:03 Uhr

... bei so etwas Schwerwiegendem mit lebenslangen Folgen!

Laut dem Posting war die Reaktion der Schule (Sekretärin) doch ziemlich lasch - "blutet etwas aus dem Mund", "vielleicht sollten Sie sie abholen, da sie schreit"... - kümmert sich denn da weiter keiner, wenn sowas passiert???
Bei uns würde bestimmt erstmal der Schulzahnarzt draufschauen, falls da, Eltern werden auf jeden Fall angerufen, evt, Krankenwagen etc.

Ich wäre da schon hinterher, wer weiss ob die Schule überhaupt einen Bericht schreibt, wenn es jetzt schon so heruntergespielt wird?!

(So hab ich es zumindest aus dem AP verstanden - ???)

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