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Geschrieben von Trini am 04.06.2009, 8:11 Uhr

Mal hochhol: eine ernst gemeinte Frage an die "Schwimmbadfeinde"

Beim Schwimmbadgeburtstag-Thread unten geht es wohl unter.

Einuige von Euch sind ja ganz vehement gegen Schwimmbadgeburtstage, ja sogar Schwimmbadbesuche mit Kiga und Schule.

Nun meine Frage an momworking und andere: Was würdet Ihr machen, wenn (wie bei uns) Schwimmen ab erste Klasse reguläres Schulfach ist???
Da ist nach ca. 6 Wochen die Lehrerin mit der ganzen Klasse allein in der Halle (Lehrschwimmbecken). Bei den Kindern ist von Nichtschwimmer (ganz wenige) bis Silber/Gold alles vertreten.


Trini

PS: Bei mir seinerzeit in der Grundschule ist ein Mädchen beim Ausdauerlauf gestorben, trotz HLW durch zwei Lehrerinnen. Soll ich jetzt auch vorsichtshalber mein Kind vom Laufen freistellen??

 
14 Antworten:

Re:Schwimmbadgeburtstag

Antwort von SilvanaR am 04.06.2009, 8:55 Uhr

sehe ich insofern gefährlich, weil
1. eine Eigendynamik unter den Kindern entsteht. Wir haben hier ein Spassbad mit einer Menge Rutschen, Tunnel etc.
2.ich nicht einschätzen kann, wie die Kinder schwimmen können. meine Große kann super schwimmen, nur fehlt es ihr an Ausdauer. Da macht es plötzlich gluckgluckgluck und die geht sang und klanglos mitten im Becken unter.
3. Ich kann definitv nicht damit Leben, sollte da doch ein unfall passieren

Mit meinen beiden kindern gehe ich nur mit meinem Mann gemeinsam. So dass jeder ein Kind beaufsichtigt. Hier im Schwimmbad sind einige Kinder schon verunglückt, auch tötlich.

Was schulschwimmen angeht, da muss man durch. Hier ist schwimmen ab der 3. klasse vorgesehen. Meine beiden können schwimmen, sie können sich also über Wasser halten. Aber ich kann dir sagen, dass unsere lehrerin da höllisch aufpassen wird, immerhin hat sie keine Lust ein verfahren wegen einen verunglückten Kindes zu bekommen.

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Re:Schwimmbadgeburtstag

Antwort von Hofi2 am 04.06.2009, 9:14 Uhr

Ich sehe einen großen Unterschied zu Unterricht und Geburtstagsfeier. Im Unterricht werden die Schulkinder wohl kaum z.T. auf der Rutsche, im Nichtschwimmer, im Schwimmer etc. zu finden sein sondern gemeinsam Bahnen schwimmen etc.
Bei einem Geburtstag kannst du aber als Elternteil nicht alle richtig beaufsichtigen und du weißt nicht, wie gut die Kids wirklich schwimmen können.

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Re: Mal hochhol: eine ernst gemeinte Frage an die "Schwimmbadfeinde"

Antwort von Dor am 04.06.2009, 10:22 Uhr

Liebe Trini

Wir haben auch ab der ersten Grundschule jede Woche schwimmen (CH), aber ich lasse sie da nur mitgehen, weil sie es schon kann. Ich kann Dir nur sagen, ich stand neben meinem Sohn, als er fast ertrunken wäre, und ES GEHT EXTREM SCHNELL UND SUPERLEISE ! Kein Schreien, kein Mucks, alles scheint in Ordnung. DAS ist der Grund, warum ich glaube, dass eine Lehrerin NIEMALS den Überblick hat für mehr als 4-6 Kinder.

Zusätzlich haben wir selbst einen Pool zu Hause, ich passe da im Sommer oft auf 4-6 (tobende) Kinder auf, das ist Schwerstarbeit ! Auch alle Stufen von Nichtschwimmer bis Könner. Hast Du es mal selbst versucht ?

Meine Schwägerin ist Grundschullehrerin in D und weigert sich mittlerweile mit der Klasse ins Schwimmbad zu gehen, das ist Stress pur für sie und Verantwortung für alle Gleichzeitig, die sie nciht mehr gewillt ist so zu übernehmen.

LG, Doris

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Re: Mal hochhol: eine ernst gemeinte Frage an die "Schwimmbadfeinde"

Antwort von Tathogo am 04.06.2009, 10:34 Uhr

Da schliess ich mich mal Trini an...

Ich versteh ÜBERHAUPT nicht warum da so überängstlich reagiert wird.

Meine Kinder haben mit 5 und 6 Jahren schwimmen gelernt(so richtig mit Schwimmlehrer,danach jeweils Aufbaukurse gemach)t,so dass sie mit 7/8 Jahren echt gute Schwimmer waren.

Ich will ja nicht von FRÜHER anfangen,aber ich für meinenTeil war als Kind im Sommer immer unterwegs an Flüssen und Seen und Schwimmbädern mit meinen Freunden-da war ich noch in der Grundschule,also auch nicht älter als 10...

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Mein Kind ist mal fast ertrunken

Antwort von Hofi2 am 04.06.2009, 10:41 Uhr

Ebenfalls ohne einen Muck und in sekundenschnelle ging das. Deshalb bin ich da sehr vorsichtig...
Annika dürfte nicht auf einen Schwimmbadgeburtstag gehen.
In der Schule haben sie ab nächstem Schuljahr auch Schwimmunterricht.
Allerdings müssen sie bis dahin mind. das Seepferdchen haben.

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@ Tathogo und alle anderen

Antwort von Trini am 04.06.2009, 11:28 Uhr

"Früher" sind wir im Grundschulalter mit dem Bus ins Freibad oder die Schwimmhalle gefahren. Das traut heute keiner mehr seinem Kind zu.

Natürlich kann immer etwas passieren, aber auch auf dem Fußweg zur Schule oder auf dem Spielplatz vor der Tür.

Vielleicht sind wir zu sorglos?
Aber, Freunde von uns haben uns angesichts ihrer megasteilen (ungesicherten ) Treppe damals erklärt, dass man nicht die Wohnung kindersicher machen soll sondern die Kinder Wohnungs-sicher. (Sie haben damals mit ihrem Krabbelsohn Treppe klettern geübt.)
Das ist bei mir hängen geblieben.

Und - ja - wenn ich mit meinen beiden Kindern (und ohne dringend nötige Brille) allein im Schwimmbad war, habe ich mich früher nicht wirklich sicher gefühlt.
Deshalb haben die Jungs auch Gold- und Silberabzeichen und ich konnte mich in der Therme seelenruhig auf die langweilige Sole legen, adaruf vertrauend, dass die Kunos ihren Spaß haben.

Trini

PS: Mit einem Rudel "fremder" Kinder würde ich wohl die ungeliebten Kontaktlinsen benutzen. Aber, mit fremden Kindern bin ich auch im Indoor-Spielpark und bei einer Radtour über die Dörfer ständig nur am Zählen.

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Re: @ Tathogo und alle anderen

Antwort von Tathogo am 04.06.2009, 11:44 Uhr

Das ist genau mein Gedanke:Wenn ich doch nen Rudel ("fremder") Kids dabei habe,dann bin ich ja eh NOCH aufmerksamer als bei meinen eigenen Zweien...

Deine Freunde sind sehr klug...denn ich denke oft:WIE sollen es die Kinder lernen wenn man sie nicht einfach mal lässt...
Da wird sich gewundert wenn ein 6 Jähriger keinen Apfel schneiden kann und dann stellt sich raus das Kind hatte noch nie zuvor ein Messer in der Hand(das ist nur ein Bsp und zugegeben jetzt weit weg vom Schwimmbad-aber dann doch wieder ähnlich)

Natürlich gibts immer Sonderfälle von"mein Kind ist mal fast ertrunken"...da hab ich vollstes Verständnis für wenn man das eben nicht so wegsteckt und eben sehr vorsichtig ist-aber auch da sollte man die Ängste nicht zu sehr aufs Kind übertragen.

Meine Zwei haben mittlerweile Gold bzw ihren"Junior-Retter"...von daher kann auch ich in der Therme auf der Liege dösen... ...was nicht heisst das ich da immer tue

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Re: Mal hochhol: eine ernst gemeinte Frage an die "Schwimmbadfeinde"

Antwort von antonia am 04.06.2009, 12:43 Uhr

hi trini,

was du tun sollst oder nicht, will dir doch niemand vorschreiben. es gibt eben nur unterschiedliche meinungen zu dem thema.

gottlob gehen bei uns an der grundschule die kinder erst ab der zweiten klasse schwimmen, mit 3 lehrkräften und verstärkt durch freiwillige eltern und selbst da klappt nicht immer alles so, wie ich es mir wünschen würde. meine kinder schwimmen beide recht gut, so kann man das im schwimmbad wenn nur die schulklasse dort ist verantworten, wären meine kinder nichtschwimmer hätte ich ein problem.

auch hier im schwimmbad ist schon ein kleines mädchen während des schulschwimmens gestorben. aber abgesehen davon, kann ich jede mutter verstehen, die sich im zusammenhang mit wasser um ihre kinder sorgt.

jeder so wie er es für richtig hält, gell?! meine kinder gehen viel und gerne schwimmen - ich begleite sie dann eben und sie schwimmen und toben unter meiner aufsicht, so geht es mir gut und den kindern auch, so what?

und wenn, wie hier schon gesehen, nachbarn ihre zweijährigen im rohbau nebenan klettern lassen, dann dürfen meine das noch lange nicht. auch wenn ich damit vielleicht die selbständigkeit unterbinde oder den natürlichen forscherdrang unterdrücke. jeder hat seine grenzen oder eben nicht, und mir ist es auch peng ob andere verständnis für meine schwimmbadgeburtstagabneigung haben oder nicht. es ist so.punkt.

viele grüße
antonia

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wir haben gerade den Schwimmkurs im KIGA abgeschlossen

Antwort von dkteufelchen am 04.06.2009, 12:58 Uhr

unsere kinder hatten zusammen mit 12 (ZWÖLF) anderen kindern gerade schwimmkurs im kiga, und sie haben nicht in der lehrschwimmhalle (flacheres wasser, aber für kiga-kinder zu tief) sondern im VIER METER TIEFEN SPRUNGBECKEN der schwimmhalle schwimmen gelern, mit einem einzigen schwimmlehrer

ich war einige male mit und hatte nicht das gefühl das ich mir sorgen machen muss, alle kinder standen am rand und es waren im normalfall nicht mehr als 4 kinder im wasser die anderen warteten. es haben sogar zwei kiner das seepferdchen geschwommen während er die anderen weiter üben ließ

ich finde kinder können nicht früh genug auf die gefahr des wassers hingewiesen werden und mit dem schwimmen vertraut gemacht werden, ich merke dass jetzt wenn wir in die schwimmhalle gehen mit unseren kids, sie sind viel sicherer obwohl sie noch lange keine hervorragenden schwimmer sind und sie greifen auch zur sicherheit immer wieder gern zur schwimmnudel

ein geburtstagsfest im schwimmbad hingegen wäre mir ohne die dazugehörigen eltern einfach zu anstrengend und zu verantwortungsvoll, ich habe mit meinen beiden genug zu tun und hetze von beckenrand zu beckenrand, aber dann noch um "fremde" kinder kümmern - NEIN DANKE

was ich als alternitive vorschlagen würde - alle einladen incl. eltern, wenn es machbar ist und sagen dass an den eintritt der kinder übernimmt, sicher werden dann einige eltern sagen nein danke, aber entschuldigung

ich kann mit dem vorwurf nicht mehr ruhig leben wenn einem kind was passieren würde

und frage am rande - wie alt sind die kinder die kommen (habe jetzt leider nicht nochmal gelesen)
aber ich denke in der grundschule sind sie noch nicht so weit dass sie die gefahr allein erkennen

dies ist aber meine ganz persönliche meinung und keine wertung

lg daggi mit einem begeisterten schwimmer und einem der lieber im sand sitzt am strand, was auch sehr praktisch ist

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Da ich angesprochen wurde

Antwort von momworking am 04.06.2009, 16:18 Uhr

Hallo,
also meine eigenen Kinder absolvieren im Altern von 5 Jahren den Schwimmkurs, der mit dem Seepferdchen endet.
Somit könnten sie sich über Wasser halten, wenn sie tatsächlich mit 6 Jahren Schwimmunterricht bekommen sollten.
Da ich selbst Lehrerin bin weiß ich, dass die Vorraussetzungen, um überhaupt Schwimmunterricht erteilen zu dürfen recht streng sind. Ohne Schwimmschein und Rettungsschein läuft da gar nichts.

Und ich schrieb auch nicht von SCHULkindern mit verpflichtendem Unterricht, sondern von KiGa-Ausflügen ins Schwimmbad. Und nochmal: NEIN, unsere Tochter wird nicht mit 3 Jahren mit einer Gruppe Kinder und einer fraglichen Anzahl Aufsichtspersonen ins Schwimmbad gehen dürfen.

Ich denke einfach nicht, dass das sein muss. Und ich habe Angst und somit ist es für mich (uns) erledigt. So lange unsere Kinder nicht schwimmen können, bin ich mehr als vorsichtig. Zu Unrecht? Keine Ahnung, aber was will man gegen die Mutterbeschützerinstinkgene tun?

VlG
Annette

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Schwimmunterricht ab 1. Klasse ...

Antwort von Anke&Lea am 04.06.2009, 17:00 Uhr

ja haben wir auch - ABER die Lehrerin ist nicht alleine mit 31 Kindern (von denen 4 Nichtschwimmer sind). Es sind immer 2 Lehrer dabei und mindestens 2 Mütter (die auch den Kindern bei diesen blöden Badekappen helfen).

Ich denke das diese Situation bei einem Geburtstag anders aussieht.

LG
Anke

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Re: Schwimmunterricht ab 1. Klasse ...

Antwort von buddel am 04.06.2009, 21:32 Uhr

"Re: Hilfe - Schwimmbadgeburtstag
hallo,
gefährlich? dachte ich auch immer!!

Haben im April Geburtstag im Schwimmbad gefeiert und es war toll. Ich konnte nicht viel machen da ich hochschwanger war. Dafür gab es eine liebe Bademeisterin die für zwei std. programm gemacht hat mit den Kindern.
Wir hatten auch einen dabei der nicht schwimmen konnte,angst vorm tauchen hatte, geschweige denn vom beckenrand springen.
1. keiner hat gelacht, im gegenteil, er wurde ermutigt doch mit zumachen und es auszuprobieren.
2. wurde bei uns auf die bedürfnisse der Kinder geachtet. ausschlieslich wurde im nichtschwimmer becken gespielt, einmal im schwimmer, da ging es um strecken - weit - tauchen
die kinder waren begeistert!!
ermutige ihn und lass ihn hingehen. aber ich würde den eltern bescheid sagen, dann können sie ein auge mehr auf ihn halten und vor allem wissen sie dann was los ist sollte er weinen oder irgend etwas."

das habe ich im anderen Beitrag geschrieben und es ist meine Meinung.und ich war zu dem zeitpunkt hoch schwanger, 3 wochen vor ET, doch der kleine kam 4 Tage später.

P.s:strassen sind auch gefährlich und es kann rasend schnell gehen.

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Re: Mal hochhol: eine ernst gemeinte Frage an die "Schwimmbadfeinde"

Antwort von Birgit67 am 05.06.2009, 14:43 Uhr

also: Wenn in der GS schwimmen angeboten wird, dann ist das eine sichere Sache - alleine sind die Lehrer im Normalfall nie, denn es ist oft eine 2. Aufsichtsperson dabei im Regelfall eine Mutter.

Die Kinder dürfen dann egal ob sie schwimmen können oder nicht NICHT alleine ins tiefe Becken - erst dann wenn der Lehrer weis die können das.

Ich finde es gibt nichts besseres wenn man ansonsten keine Möglichkeit hat dass die Kinder schwimmen lernen es in der GS gemacht wird, denn spätestens in der weiterführenden Schule ist schwimmen können pflicht. Und kein GS-Kind muss 2km schwimmen in dem Schwimmunterricht es läuft alles spielerisch ab - und schwimmen müssen muss keiner. Bei meinem Großen war ein Klassenkamerad der die ganzen 4 GS-Jahre nie nasse Haare bekommen hat.

Was Kindergeburtstage angeht: Nur wenn ein Bademeister dabei ist der mit ein Auge auf die ganze gesellschaft hat- wenn evtl. noch ein 2. Elternteil dabei ist (je nach alter) und wirklich alle Kinder schwimmen können.

Meine Jungs waren beide schon auf einem Schwimmbadgeburtstag und auch ich werde dieses Jahr einen machen dann kann ich beide zusammen feiern und habe es in einem rutsch weg da sie innerhalb von 3 Tagen Geburtstag haben. Ich werden Spiele machen und sie toben lassen und das ganze in einem kleinen übersichtlichen Bad.

wenn die Kinder 4 und jünger sind, dann würde ich einfach die Mütter mit dazu einladen, genauso bei Kinder zwischen 4 und 6 - aber danach können fast alle schwimmen und die es nicht können erwarte ich eine Nachricht von der Mutter damit ich besonders auf das Kind aufpassen kann.

Meine Jungs werden jetzt 9 und 12 und da dürfen sie alleine entscheiden was sie tun - ich mische mich da kaum mehr ein nur um evtl. Spielideen mitzuteilen der Rest bleibt Kindersache.

Gruß Birgit

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Also bei uns gehen sie vom KiGA aus...

Antwort von MM am 05.06.2009, 15:35 Uhr

... jede Woche ins Schwimmbad zu einem Schwimmkurs (ist speziel für KiGA-Gruppen); es handelt sich um Kinder ab cca. 5 Jahre. Sie sind im Wasser unter der Aufsicht ihrer jeweiligen Schwimmlehrerin (sind auf mehrere Grüppchen und Lehrerinnen verteilt) und ¨die zwei KiGA-Erz. die mit gehen, sitzen auf der Tribüne oder eine davon ist auch im Wasser (nutzt das dazu, ein paar Bahnen zu schwimmen und sieht aber auch, was abgeht). Die Verantwortung hat aber die Schwimmschule. Ich habe bei dieser Form keine Bedenken. Im tiefen Wasser haben sie so Schwimmgürtel an und wenn sie schon ein Stück ohne schwimmen, dann jeweils nacheinander und mit der Instruktorin direkt daneben. Ich denke, die machen das schon professionell und gut, und meinem Sohn macht es Spass.

Aber Schwimmbadgeburtstag ist für mich was ganz anderes - da wäre ich auch dagegen. Denn da gibt es keine professionelle Anleitung und Aufsicht, die Kinder drehen u.U. ganz schön auf, schubsen, laufen rum, können hinfallen oder sonstwas... Ich bin schon gut bedient, wenn ich nur mit meinen beiden Jungs (3 und 5) im Schwimmbad bin. I.d.R. gehen wir auch alle zusammen (also auch mit dem Papi), was viel besser ist.
In Schule oder Schwimmkurs geht es ja nunmal ein bisschen "gesitteter" zu.

UNd ich weiss auch ehrlich gesagt nicht viel damit anzufangen, warum man einen Schwimmbadgeburtstag feiern "muss". Was ist daran besser als an einer ganz "normalen" Geburtstagsfeier mit Kuchen, verschiedenen Spielen, Toben usw.?

Gruss, M.

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