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Geschrieben von mulle11 am 25.02.2010, 8:52 Uhr

Jeden Tag ein Knaller

Mein Sohn kommt gestern sehr gefrustet und traurig aus dem Hort.

Nach mehrmaligem nachfragen, was er hat, hat er dann endlich geredet.

Seine Klassenlehrerin hat gesagt, daß er und sein Freund (eine Klasse) in der Pause nicht immer zusammenspielen sollen, sondern auch mit anderen Kindern.

Hallo, geht es noch? Was soll den noch alles kommen. Die Pause ist doch
nun wirklich nicht dafür, daß dann dort solchel komischen Regeln aufgedrückt werden. Oder sehe ich das falsch.

Er war kreuzunglücklich, und ich finde zu Recht.

Das geht doch nun wirklich zu weit.

Habt Ihr soetwas auch schon einmal erlebt.

Ach ja, die Lehrerin hat auch noch bestimmt, mit welchen Kindern die
zwei Jungen zu spielen hätten.

Ich glaub es nicht.

 
17 Antworten:

WARUM denn?

Antwort von Henni am 25.02.2010, 8:58 Uhr

Hallo

du hast uns leider nicht berichtet WARUM die Lehrerin das gesagt hat!!

Das kann ja 1000 gute Gründe haben:

vielleicht spielen die 2 zu wild?
Vielleicht lassen die beiden niemanden mitspielen?
Vielleicht sind die beiden so sozial kompetent, dass die Lehrerin möchte, dass sie sich um Außenseiter kümmern?
Vielleicht haben die 2 wiederholt Mist gemacht zusammen und das ist nun eine "Strafe"?
Vielleicht hat die Lehrerin gemerkt, dass die beiden AUSSER miteinander mit neiamedem SOnst spielen KÖNNEN?

Es gibt doch 10000 gründe..frag doch mla die LEHRERIN,nciht uns...!

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Die Lehrerin hat sich ganz sicher was dabei gedacht.

Antwort von Trini am 25.02.2010, 9:00 Uhr

Wenn die beiden nämlich ganz schlecht in die Klasse integriert sind (wir kennen ja die Situation gar nicht) und sich abkapseln, macht es schon Sinn, sie über das Spielen in der Pause an die Gruppe heranzuführen.

Trini

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Re: Die Lehrerin hat sich ganz sicher was dabei gedacht.

Antwort von AnnaMa am 25.02.2010, 9:19 Uhr

Hallo,

ich denke auch, dass die Lehrerin sich was dabei gedacht hat - aber ich bin auch der Meinung, dass es ihr nicht zusteht, in der Pause darüber zu bestimmen.

Vielleicht ist es bei Deinem Sohn als "Befehl" angekommen, obwohl es nur als Anregung, doch auch mal mit anderen zu spielen bzw. sie mitspielen zu lassen, gemeint war. Ich würde es ihm jedenfalls so erklären, dass sie es sicher gut gemeint hat - nicht das "Feuer" schüren", sondern ihm vorschlagen, es der Lehrerin zu Liebe halt mal zu versuchen, auch wenn sie es nicht zu bestimmen hat

- und selber mal kurz bei der Lehrerin nachfragen, was es damit auf sich hat (kann nie schaden, auch wenn man vielleicht anderer Meinung ist - ich bin eigentlich ganz froh, wenn die sich überhaupt drum kümmern, was in den Pausen abgeht)

Vlg, Anna

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Re: Jeden Tag ein Knaller

Antwort von Marion mit Flo & Nessi am 25.02.2010, 9:26 Uhr

Oh ja, das kenne ich nur zu gut.

Bei uns ging es nicht nur um die Pausen, sondern auch wer sich mit wem verabredet
Die Lehrerin meinte auch zu wissen welches Instrument das richtige für das jeweilige Kind ist (kann ja nicht sein das ein Kind keine Musik macht )
Leider meinen viele Eltern in der Klasse das die Lehrerin immer Recht hat und sind teilweise voll auf "die Nase" gefallen . Jetzt haben einige teure Instrumente zu Hause rumstehen die keiner mehr spielt.

LG
Marion

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Finde das...

Antwort von Tathogo am 25.02.2010, 9:35 Uhr

...überhaupt nicht tragisch und kenne sowas durchaus.

Was ist so schlimm daran wenn die Lehrerin sagt er soll sich nicht nur auf EINEN Freund konzentrieren??

Eine Klassengemeinschaft entsteht nicht wenn immer 2 Leute nur zusammenglucken.

Ich finde es toll das die Lehrerin sich Gedanken macht -was meinst du nämlich wenn der EINE Freund mal krank ist oder so??Dann steht dein Sohn ganz schnell ganz alleine da.

Treffen mit dem besten Freund kann man sich nach der Schule außreichend,

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Naja, wenn es eine Bläserklasse oder ein Bläserensemble der Schule ist, dann

Antwort von mozipan am 25.02.2010, 9:39 Uhr

kann die Lehrerin schon ein bissl bestimmen, was ein Kind spielt, weil wenn alle Jungs nur Trompete oder Schlagzeug spielen wollen und die Mädels alle Querflöte, wäre das schon ein bissl mau mit der Bläserklasse bzw. dem Ensemble.

Nat. sollte ein bissl auf die Vorlieben der Kinder geachtet werden aber in dem Fall steht halt auch die Gemeinschaft im Vordergrund. In Schulen in denen das dann so ist haben dann die Kinder, die z.B. nicht die Querflöte im Bläserensemble der Schule spielen "dürfen", sondern dort z.B. Oboe, dann privat noch Querflöte dazugenommen.

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Kann man nicht erzwingen

Antwort von Phase1 am 25.02.2010, 10:32 Uhr

Ich finde es auch reichlich übergriffig und kann da aus eigener Erfahrung leidvoll berichten.

Mir ging es als Kind genauso wie deinem Sohn - meine beste Freundin und ich waren ein Herz und eine Seele. Der Rest der Klasse fand uns beide total doof und freakig, es passte einfach nicht von den Interessen her.
Nun meinte ein besonders schlauer Grundschullehrer, er müsste uns trennen und unsere Freundschaft unterbinden, weil es ihm ein Dorn im Auge war, dass wir immer nur zu zweit herumhingen. Dazu scheute er sich auch nicht, meine Eltern gegen meine Freundin aufzuhetzen und umgekehrt, ihre Eltern gegen mich (indem er erzählte, sie hätte einen schlechten Einfluss auf mich bzw. umgekehrt).

Daraufhin begann für uns ein jahrelanges Martyrium, wir mussten unsere Freundschaft vor allen verbergen: vor Eltern, Lehrern, Mitschülern (die hätten petzen können). Alle verlangten von uns, dass wir uns mehr in die Klassengemeinschaft integrierten und uns andere Freunde suchten, was wir aber nicht taten, oder allenfalls zum Schein. Freundschaften kann man eben nicht erzwingen.
Und auch nicht verbieten. Wir trafen uns immer heimlich, bis wir mit 13,14 Jahren stark und rebellisch genug waren, uns gegen den Rest der Welt durchzusetzen - der das dann letztendlich auch akzeptierte. Wir sind bis heute Freundinnen.

Das jahrelange Verbergenmüssen hat aber irgendwo einen seelischen Knacks bei mir hinterlassen und mir viel von einer unbeschwerten Kindheit genommen. Lass nicht zu, dass man deinem Sohn die Freundschaft derart versaut.

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Re: Es ist eine ganz normale Grundschulklasse ...

Antwort von Marion mit Flo & Nessi am 25.02.2010, 10:35 Uhr

aber wenn die Eltern meine das sie gleich alles machen müssen was von der Lehrerin kommt, sind sie selber Schuld .
Mich betrifft es ja nicht
Ich höre mir gerne jeden Vorschlag ihrerseits an, aber mein Kind entscheidet mit wem es wann spielen möchte und ob es Musik oder sonst etwas machen möchte.

LG
Marion

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Ich find's nicht richtig!

Antwort von Märchenmond am 25.02.2010, 10:37 Uhr

Wenn die Lehrerin keine Begründung angibt, finde ich ihr Eingreifen in das Pausenspielverhalten nicht akzeptabel.
Es gab ja verschiedene Mutmaßungen, welche Beweggründe sie haben könnte.
Egal welche - ob zu wildes Spiel oder versuchte Integration von anderen Kindern - mit ein paar Sätzen den Kindern erklärt und gut ist.
Aber einfach so ins Pausenspiel eingreifen geht gar nicht!
Ermutige deinen Sohn doch, genau nachzufragen!

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Re: Jeden Tag ein Knaller

Antwort von Pemmaus am 25.02.2010, 10:47 Uhr

Kennen tue ich viele Beispiele in dieser Richtung.

Meine Tochter spielte immer mit einem Mädchen aus der Parallelklasse gerne. Auch das wurde unterbunden in dem es hieß: Es dürfen nur Kinder der jeweiligen Klassen zusammenspielen. Und ja... die Kinder haben sich dran gehalten. Das ging leider so weit, dass sie auch außerhalb der Schule nicht mehr miteinander spielen, was sehr schade ist.

Aktuell sind in der Klasse 2 Jungs, die sehr gern zusammen sind... aber zusammen nur Grütze machen. Das endete letztens mit einer Gehirnerschütterung des einen Jungen. Da ist die Lehrerin auch strikt der Meinung, dass die beiden sich nicht guttun und auch aus meinem Betrachtungswinkel sieht das so aus. Die Empfehlungen hat die Lehrerin aber mit den Eltern besprochen. Diese beherzigen diese allerdings nicht. Im Freizeitbereich geht es mit den beiden allerdings auch nicht so turbulent zu wie in der Schule. In der Schule gibt es zwar kein direktes Verbot, allerdings versuchen die Lehrer bei Gruppenarbeiten etc. schon die Kinder zu trennen. Allerdings in der Pause funktioniert das nicht.

Nunja, man könnte mal hinterfragen, was der Grund für das Spielverbot ist. Sollten die Kinder zusammen immer Mist bauen... naja, dann kann man darüber ja mal ernsthaft sprechen.

Ansonsten besteht auch immernoch die Möglichkeit, dass dein Sohn es krasser aufgefasst hat, als es gemeint war...

LG
Pem

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Re: Jeden Tag ein Knaller

Antwort von paulita am 25.02.2010, 10:47 Uhr

hallo
ich würde, auch anders als so manches posting hier, das ganze tief hängen und mir mit allen beteiligten ein eigenes bild machen. kinder sollen sich aussuchen, mit wem sie spielen. ganz klar. lehrer und lehrerinnen sollen sich auch darum kümmern, dass kinder soziale fähigkeiten entwickeln - dazu gehört auch, sich um andere als die gerade heiß geliebte busenfreundin oder den einzigen lieblingsfreund zu kümmern, sich in einer gemeinschaft zu engagieren (ohne alle darin gleichermaßen lieben zu müssen) und dergleichen. *beide* bedürfnisse müssen innerhalb jeder situation in der schule immer wieder miteinander versöhnt oder abgewogen werden.

der lehrerin in eurem fall würde ich zunächst, so gehe ich immer an die sache ran, unterstellen, dass sie es gut gemeint hat. das haben ja andere vorrednerinnen auch schon gesagt: viellicht sondern sich beide zu sehr ab, so dass sie andere ausschließen? vielleicht werden sie aber auch von anderen ausgeschlossen? vielleicht macht das probleme in der klasse? vielleicht aber auch nicht. vielleicht reagiert die lehrerin auch zu empfindlich oder mischt sich zu sehr ein. das kannst du nur rausfinden, wenn du mit der lehrerin und auch mit deinem sohn sprichst. ich finde auch nicht, dass pausen "regelfrei" sein sollten und dass auch - gerade - pausen gut sind, um das soziale miteinander *aller* anwesenden zu fördern. mag sein, dass die lehrerin in diesem fall zu weit geht. das kannst du ihr doch sagen, wenn du mit ihr sprichst. und vielleicht ist es auch gut, mit deinem sohn im gespräch darüber zu bleiben: warum spielt er nicht auch mit anderen? ist das überhaupt so?

kurzum: sei unvoreingenommen und rede offen mit allen. ohne dramatische unterstellungen.

lg
paula

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Ich würde nachfragen

Antwort von Tinai am 25.02.2010, 10:54 Uhr

Hallo,

Dein Sohn hat Dir seine Sicht der Lage erzählt und ich finde es völlig berechtigt, dass er unter diesen Voraussetzungen kummer hat.

Nun weißt Du aber nicht, warum die Lehrerin das gemacht hat und die Lehrerin weiß vermutlich auch nicht, was sie bei Deinem Sohn damit angerichtet hat.

Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, sofort die Lehrerin anzusprechen, einmal nach ihrer Sicht der Dinge fragen, dann kann man es anders einordnen und zum anderen auch Rückmeldung geben, was das für das Kind bedeutet. Dein Sohn wird nicht in der Schule deswegen in Tränen ausgebrochen sein, woher also soll sie wissen, dass sie ihn in tiefe Verzweiflung bringt.

Wenn es tatsächlich so ist, dass sie einfach findet, die sollen nicht nur zsuammenhängen, dann würde ich das auch so sehen, dass sie den Kindern in der Freizeit auch ihren Freiraum lassen soll, den Freiraum zu entscheiden, was man tun will und mit wem - natürlich immer in den üblichen Grenzen. Wenn sie da nicht einsichtig ist, kannst Du auf jedem Fall Deinem Sohn den Rücken stärken.

Gruß Tina

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PS: Wie sollten die Kinder das eigentlich umsetzen?

Antwort von Tinai am 25.02.2010, 10:59 Uhr

Wie soll man die Anweisung "spiel mal mit den anderen Kindern" eigentlich umsetzen?

Das überfordert doch auch Erwachsene "reden Sie mal mit anderen".

Man geht auf die zu, fängt irgendwas an und der andere findet einen vielleicht blöd oder auch nur langweilig und WEIß, dass man selbst nur deshalb mit ihnen Kontakt aufnimmt, weil es angeordnet ist. Denkbar schlechte Voraussetzungen oder?

Wenn es also ein Bedürfnis, ist, dass alle oder einzelne besser in die Gemeinschaft integriert werden, dann sollten konkrete Angebote gemacht werden, das geht ja viel subtiler.

Die Anweisung an sich ist in meinen Augen sehr schwer umsetzbar.

Gruß Tina

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Re: Jeden Tag ein Knaller

Antwort von +emfut+ am 25.02.2010, 11:02 Uhr

Ähemm...

Ich habe die Horterzieherin mal gebeten, darauf zu achten, daß Temi nicht immer mit dem gleichen Jungen spielt. Okay, die hat das nicht so plump gemacht sondern diplomatischer hinbekommen, aber ich denke immer noch, daß es eine richtige Aktion war und Temi geholfen hat.

Der andere Junge hatte sich nämlich total an Temi gehängt - und Temi hat sich nicht getraut, auch mal "nein" zu sagen - obwohl er gerne auch mal mit anderen Kindern gespielt hätte.

Ist der Freund denn auch so traurig darüber, oder findet nur Dein Sohn das total unfair?

Aber auch sonst gibt es für mich viele gute Gründe für eine Lehrerin, in sowas einzugreifen. Ich würde mal mit der Lehrerin sprechen und sie nach den Gründen fragen.

Gruß,
Elisabeth.

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Ein ähnlicher Fall, aber mit umgekehrten Vorzeichen

Antwort von Trini am 25.02.2010, 11:08 Uhr

Eine Ex-Kiga-Kumpeline meines Kleinen ist mit drei Ex-Kiga-Kumpels in die Klasse gekommen und hat immer nur mit den Jungs gespielt.

Da haben die ELTERN in Absprache mit der Lehrerin ein in-der-Pause-zusammen-Spielverbot erwirkt, damit M. gezwungen wird, mit anderen Mädchen zu spielen.
Soviel ich weiß, hat es tastächlich was gebracht.

Trini

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Re: Es ist eine ganz normale Grundschulklasse ...

Antwort von mulle11 am 25.02.2010, 11:29 Uhr

Ja der andere Junge war auch traurig.

Es ist halt so, daß sein bester Kumpel nun bis Anfang Dez. hier in unmittelbarer Nachbarschaft gewohnt hat. D.H. die Beiden konnten sich auch nachmittags kurzfristig sehen.

Nun ist dies aber immer mit Fahrerei verbunden. Wir versuchen zwar es so oft wie möglich einzurichten aber es klappt meist nur 1 mal die Woche oder auch mal am Wochenende. Deswegen sind die zwei seelig wenn die Pause da ist und sie zusammenhängen können.

Beide sind auch so in der Klasse integriert (Lehrerin hat dies in unserem Fall am Eltersprechtag erwähnt). Aber ich finde trotzdem, daß es zu weit geht, nun zu verlangen mit anderen Kindern zu spielen, wenn die Jungen dies nicht wollen. Es ist ja nicht so, daß sonst nie ein anderer mit den Beiden spielt, aber auf Anweisung, finde ich nicht korrekt. Werde dies auch auf meine Liste, welche immer länger wird, setzen und am nächsten Termin ansprechen.

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Re: Ein ähnlicher Fall, aber mit umgekehrten Vorzeichen

Antwort von mulle11 am 25.02.2010, 11:39 Uhr

Es ist so, daß der beste Kumpel meines Sohnes bis vor kurzem hier in der Nachbarschaft gewohnt hat.
Die Beiden konnten sich oft sehen.
Nun ist die Familie aber weggezogen, und ein Treffen ist immer mit Fahrerrei
verbunden. Mehr als 1 mal die Woche und ab und zu am Wochende klappt nicht.

Deswegen sind die Beiden auch froh, wenn Sie in der Pause, zusammenhängen können. Finde einfach nicht, daß es richtig ist Kinder zu zwingen mit anderen zu spielen.

Außerdem sind beide sonst gut in der Klasse integriert. Hat die Lehrerin, ins unserem Fall, selbst am Elternsprechtag angesprochen, daß unser Kind mit jedem in der Klasse klarkommt und gut integriert ist.

Also, ich bin eigentlich der Meinung, daß dieses Verhalten, Einmischung,
nicht geht.

Werde es auf meine Liste setzen und am nächsten Termin ansprechen.

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