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Geschrieben von brainstorming am 08.11.2012, 18:58 Uhr

Grundschuleintritt und Rebellion

Hallo,

ich bin neu hier, aber lese schon lange mit. Daher ist mir vertraut,wie es hier so ungefähr läuft und da ich jetzt selber brennend eine Frage habe, frage ich mal an die erfahrenen Mitglieder...

Mein Sohn - ich bin alleinerziehend - wurde dieses Jahr eingeschult. Soweit so gut. Wir zogen - direkt zum Schuleintritt - um. Sehr positiv, größere Räumlichkeiten etc. Wir blieben aber in der Gesamtkommune, will heißen, seine alten Freunde hat er immer noch und trifft sie regelmäßig zum spielen.

Dennoch ist es nun so, dass er oft überfordert ist und dies in völligen Gefühlsausbrüchen (schreiend) mitteilt. Oft kommt mit ins Spiel "warum wohnt Papa nicht bei uns?!"

Er hat guten Kontakt zu seinem Vater. Sieht ihn regelmäßig. Allerdings beeinflusst sein Vater ihn ("Mama hat Schuld, dass wir nicht zusammen wohnen" etc.)

Was tun?

Ich weiß manchmal nicht weiter...

... lieben Dank für eure Antworten!

Brainstorming

 
1 Antwort:

Re: Grundschuleintritt und Rebellion

Antwort von Vanessa1704 am 08.11.2012, 20:34 Uhr

Er hat viel zu verarbeiten und hat einen neuen Lebensabschnitt begonnen.Das braucht Zeit, auch der Umzug ist eine grosse Veränderung.Auch ist er in einem Alter, wo Väter Vorbilder werden.Gut ist, dass er Kontakt zum Vater hat.Du kannst nur für ihn da sein,ihn halten und das Gefühl geben, dass du ihn verstehst.Gut für dich wäre, wenn es jemanden gibt, der dir Kraft gibt und dich unterstützt.

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