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Geschrieben von Henni am 27.11.2007, 18:26 Uhr

Gewalt in der Grundschule

Hallo

du sprichst in deinem posting ja im Prinzip von 2 Dingen:

einmal die Ohnmacht aller (Schüler, Lehrer und Eltern) einzelnen aggressiven Kindern gegenüber. Die gibt es so definitv: die Schüler haben AUSSR dass sie Regeln erarbeiten und ALLE miteinander diese Regeln einhalten keine "Macht" über andere Schüler.
Sie können nur durch ihr eigenenes positives Verhalten und das konsequente Verfahren laut Regel (.B. wenn ich geärgert oder geschuptst werde dsage ich laut NEIN und gehe sonst zur Aufsicht. )
Also nur durch diese Verhalten etwas ändern. Du traust deinem Kind diese verbalen Dinge ja nciht zu, aber im Allgemeinen können Grundschuler das sehr wohl verbal klären.

Auch als Lehrer bleiben einem nciht viele Wege: stört ein Schüler wiederholt und massiv den unterricht und oder droht mit galt oder wendet gewalt an , so kann man ihn vorübergehend ausschließen vom Unterricht und zuhause oder in parallelklassen beschulen lassen. Das bringt aber in der Regel nur eine Verlagerung des Prolems, keine Lösung sondern oft eine verschlimmerung (bei diesem franz wurde das verhalten ja durch Klassenwechsel auch nicht besser)

Als Eltern habt ihr da auch wenig handhabe. Was erwartest du vom Schulamt? Das Kind ist schulpflichtig! Und Eltern (auch die von Franz) dürfen ihre kinder erziehen wie sie wollen! Oder eben gar nciht! Sie MÜSSEN sich nciht beraten lassen etc, das ist ja das Problem.

Du schreibst: "...deutlich gemacht, das ich andere Schritte gehen werde, wenn die Schule nicht dafür sorgt das diese Dinge unterbunden werden".

Wie denn??? Außer Gesprächen mit den Eltern und Gespräche mit dem Franz sind nur SEHR wenig Dinge möglich. Das Schulrecht ist da sehr "lasch" und überhaupt nicht ergiebig. Präventionsprogramme und Anti- gewalt Programme sind zwar super, aber ja SEHR langfristig aus wie gesagt überwiegend präventiv ausgerichtete Programme. Und wie gesagt: ncihts was man gleich morgen anfordern kann oder was das Schulamt verschreibt.


Das zweite ist deine eigene Einstellung zu gewalt. Du gehts ja schon davon aus, dass diese Dinge verbal nciht zu klären sind. Somit hat die Lehrerin schon recht wenn die sagt, du bringst dein kidn da MASSIV in einen konflikt! Er hat gelernt dass er gewalt aus dem Weg gehen muss und eben NICHT mit Gewlt antwortet. Du sagst ihm das gegenteil, das KANN nciht funktionieren!

Natürlich gibt es den Fall vonm Notwehr auch in der Schule. Aber das ist ja nun echt die Ausnahme und sicher von der Lehrerin nicht damit gemeint, wenn sie von schlechtem Sozialverhalten spricht. Ansonsten KANN Konfliktlösung ja nun mla nciht körperlich geschehen, oder?


Also: ich gebe zu: die Schule hat da oft SEHR wenig Macht und Einfluss, das sieht man ja an deinem eigenen Beispiel dann auch: die Lehrerin predigt gewaltfreiheit, was ja alle wollen, du regst dich aber auf, dass sie ncih erlaubt, zurückzuschlagen. Da dreht es sich im Kreis, oder?


Konkrete Tipss habe ich wenig, das gebe ich zu, Ich bin ein GROSSER an von Präventionsmaßnahmen und bin natürlich der Meinug, dass durch mehr Investition in Schule (sozialpädagoge an der SChule, mehr schulpsychilogen etc) VIEL mehr auch in Richtugn gewaltfreiheit erreicht werden kann...aber das sind eben grad nur schwammige zukunftsvisionen..sorry...

LG HEnni

 
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