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von f.j.neffe  am 31.01.2015, 22:12 Uhr

Für´s Übungsdiktat über sich hinauswachsen

Mit Üben, Üben, Üben macht man Talente a) matt (Burnout) und b) platt (Depression).
Du hast 4 Tage lang GEÜBT.
Schau Dir mal ganz genau an und fühle mal genau rein:
Hast Du mit Deinem Sohn SchreibenMÜSSEN geübt oder SchreibenKÖNNEN?
Das Gedächtnis kann nämlich nicht auswählen und muss immer alles speichern: auch den Frust und die Schwierigkeiten, auch den immer mehr verlorengehenden Glauben an sich selbst, auch die Unlustgefühle und Ohnmacht- und Minderwertigkeitsgefühle und mehr desgleichen.
Wenn wir das noch weiter steigern und Förderunterricht obendrauf packen, nimmt die niederdrückende Last ständig zu und es wird dabei alles geübt, nur nicht SCHREIBEN.
In der neuen Ich-kann-Schule tät ich ZUERST IMMER für Persönlichkeitswachstum sorgen; denn nur durch WACHSEN wird man dem Leben und seinen Aufgaben GEWACHSEN.
Achtung, Anerkennung, Aufrichtung, Bestätigung seiner Güte, Bestärkung, Bewunderung, Ermunterung, Ermutigung und mehr desgleichen - ganz gezielt dafür, dass er das KÖNNEN WIRD, was er noch nicht kann.
Es kommt darauf an, ob seine Talente immer mehr lernen, dass sie die Flucht ergreifen und sich in Sicherheit bringen müssen, wenn es mit dem Lernen losgeht, oder ob sie LERNEN, ZU WACHSEN und SICH GEWACHSEN ZU FÜHLEN.
Im Coué Brief 9 finden sich praktische Beispiele, wie man Talente im Schlaf stärkt, sie neu ausrichtet und motiviert.
Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

 
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