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Geschrieben von alexa24 am 06.03.2010, 11:18 Uhr

brauche hilfe in matheaufgabe 3.klasse???

steh auf dem schlauch :)

Jens, Lena, Sarah und Sirus bekommen insgesamt 80 euro.
Lena und Sarah bekommen doppelt so viel wie Jens. Sirus bekommt 10 Euro weniger als Jens.

wie ist die rechnung dafür ???
die frage ist, wieviel bekommt jedes kind?


danke und lg alex

 
37 Antworten:

Re: brauche hilfe in matheaufgabe 3.klasse???

Antwort von berita am 06.03.2010, 11:49 Uhr

Ich würde es per Gleichungssysten lösen:

j + l + s + i = 80
l = 2 * j
s = 2 * j
i = j - 10

j + 2j + 2j + (j - 10) = 80

6j = 90

j = 15

l = 2 * 15 = 30
s = 2 * 15 = 30
i = 15 - 10 = 5

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Re: brauche hilfe in matheaufgabe 3.klasse???

Antwort von alexa24 am 06.03.2010, 11:52 Uhr

vielen lieben dank

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Re: brauche hilfe in matheaufgabe 3.klasse???

Antwort von Alexa1978 am 06.03.2010, 12:49 Uhr

Kann mir nicht vorstellen, dass in einer 3. Klasse Grundschule der tatsächlich Rechenweg einer Gleichung gefordert wird. Die Kinder sollen das Ergebnis wohl eher durch "herumprobieren" herausfinden.

Ich hätte jedem Kind einmal 20 EUR gegeben (80 EUR / 4 Kinder)

20 Jens
20 Lena
20 Sarah
20 Sirus

Dann wissen wir das Sirus 10 EUR weniger als Jens bekommt.

20 Jens
20 Lena
20 Sara
10 Sirus

Lena und Sara bekommen aber das Doppelte wie Jens.

20 Jens
40 Lena
40 Sara
10 Sirus (= 110 EUR)

Jetzt haben wir (das Kind!) festgestellt, dass sich das nicht ausgeht ... also müssen wir Jens noch etwas von seinen 20 EUR wegnehmen, damit Lena und Sara das Doppelte bekommen können. 5er Schritte sind dazu bestens geeignet ;-)

15 Jens
5 Sirus (bekommt ja 10 EUR weniger als Jens)
30 Lena
30 Sara

... in der Grundschule hätte ich das wohl so probiert.

lG, Alexa

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Was lernen Kinder bei so etwas?

Antwort von Franz Josef Neffe am 06.03.2010, 13:13 Uhr

Was lernen Kinder durch eine Hausaufgabe, die nicht mal die Mütter verstehen?
Was lernen Kinder durch eine Hausaufgabe, wo Mütter im Internet nach der Lösung fragen und sie für das Kind abschreiben?
Was lernen Kinder durch eine Hausaufgabe, wo Mutter ihren Frondienst für die Schule ableistet als würde sonst die ganze Familie in den Schuldturm geworfen?
Was lernt man so außer sich unterwerfen, sich einfügen, mitmachen, gefügig sein, sich nicht gut genug fühlen, sich als Nichtkönner einzuschätzen und mehr desgleichen?
Was bewirkt so eine Hausaufgabe außer, dass die Schule immer noch weiter von der tatsächlichen Lebenswelt entfernte Aufgaben stellen muss, damit endlich mal jemand aufwacht und seine tatsächlichen Bedüfnisse artikuliert?
Als Ich-kann-Schule-Lehrer kann ich mir durchaus so eine Aufgabe in der 3.Klasse vorstellen, aber nur wenn ich die Kinder derart für solche Aufgabenstellungen begeistert habe, dass sie es alle selbst herausfinden, und wenn klar ist, dass man die HA nicht als Frondienst abzuleisten hat.
Wie wärs, wenn die Beteiligten mal miteinander über ihre Realität in einen netten Austausch kämen?
Ich grüße freundlich.
Franz Josef Neffe

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Re: FJN

Antwort von alphafrau1 am 06.03.2010, 13:41 Uhr

Ausnahmsweise muss ich Dir heute mal Recht geben, Danke für Deinen Beitrag. VG pali

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Re: FJN

Antwort von Alexa1978 am 06.03.2010, 13:46 Uhr

Die Aufgabe selbst finde ich nicht schlecht. Würde aber nach Möglichkeit auch 4 Kinder zusammen setzen und 80 EUR auf den Tisch legen um die Aufgabe zu be"greifen".

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Ja, die Kinder sollten probieren

Antwort von like am 06.03.2010, 14:42 Uhr

vergiss das mit der Gleichung. Das kommt in der weiterführenden Schule.
Probieren und Knobeln ist Lebensrealität und wird leider den Kindern in der Schule oft abgewöhnt. Daher sind solche Aufgaben eigentlich prima. Und wenn's mal ein Kind nicht rauskriegt, ist das auch kein Beinbruch - das müssen manche Eltern erst (wieder) lernen.
Und da hilft auch kein Geschmalge à la FJN - höchtens, um wiedermal Aversionen gegen Schule und Lehrer aufzubauen, was dem Kind leider nicht weiterhilft im Leben.

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Re: Was lernen Kinder bei so etwas...

Antwort von Tathogo am 06.03.2010, 15:15 Uhr

...BRAVO
unterschreibe FJNs Aussagen...

Sehr guter Beitrag-wenn man ihn denn versteht!

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Ich stimme FJN in diesem Fall nicht zu!

Antwort von sun1024 am 06.03.2010, 16:16 Uhr

Wieso Aufgabe, die nicht mal Mütter verstehen???

Die AUFGABE hat glaub ich jeder verstanden. Die Mutter wollte nur den Rechenweg finden.

Und dass die Mutter die Lösung nicht findet, liegt vielleicht daran, dass sie sich nicht TRAUT, einfach rumzuprobieren. Weil sie in der Schule verlernt hat, eigenem Rumprobieren zu vertrauen, sondern dort das Anwenden eines vorgegebenen Schemas gelernt hat.

Deswegen finde ich es GERADE gut, dass die Kinder solche Aufgaben üben, an die sie mit gesundem Menschenverstand und systematischem Ausprobieren rangehen müssen. DAS ist nämlich Mathematik... weniger das stupide Anwenden immer gleicher Rechenschemata.

LG sun

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Kinder können mehr als LGS lösen

Antwort von Reinhardus am 06.03.2010, 21:21 Uhr

Ich kann Sun und Like in ihrer Tendenz nur beipflichten.
FJN stimmt mich in seinen Darstellungen nachdenklich. Ist er ein durch Schule warum auch immer gefrusteter Beckmesser, der auf diesem Weg Dampf ablässt, da er sich an maßgeblicher Stelle nicht traut.
Jedenfalls zur Problematik der Fragestellung hat er nichts beigetragen. Er ist von mathematischen Denkansätzen leider wenig berührt.
Der Fragestellerin ist auch nicht dadurch geholfen, dass man ihr einen algebraischen Lösungsansatz über ein lineares Gleichungssystem zeigt (Für solche Aufgaben ist die Gleichungslehre sicher nicht "gemacht"), auch wenn sie nach einer Lösungsmöglichkeit fragt. Dies aber nicht, um für sich selbst eine Basis zur Lösung vergleichbarer Aifgaben zu schaffen, sondern um ihrem Kind zur Seite zu stehen.
Gewiss ist im schulischen Vorlauf, der zur Aufgabenstellung führte, unzulänglich gearbeitet worden, wenn die Schüler mit einer solchen Aufgabe unvorbereitet konfrontiert würden. Selbst das kann ja auch mal passieren.
Kein Problem wird es für Drittklässler sein, ausgestattet mit einem Bündel Spielgeld, arbeitsteilig eine solche Aufgabe zu lösen. Dabei kommen verschiedene Lösungstrategien zum Einsatz, die die Mathematisierung von Alltagsproblemen begründen und erleichtern.
Warum sagen wir der Fraghestellerin nicht zunächst, dass vorgeführte Lösungsstrategien nie das zu leisten vermögen, was selbständig gefundene Wege im Schüler und nicht nur bei diesem Adressaten für Früchte tragen. Gerade solche Taschengeldverteilungsaufgaben lassen den Kindern genügend Freiraum zur spielerischen Lösungsfindung abseits der Lösungsformalismen.

Gruß

Reinhardus

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Re: Was lernen Kinder bei so etwas?

Antwort von montpelle am 06.03.2010, 21:25 Uhr

"Was lernen Kinder durch eine Hausaufgabe, die nicht mal die Mütter verstehen? "

Das liegt aber vielleicht nicht daran, dass die Aufgabe zu schwierig ist, sondern dass die Mutter vielleicht ein Problem hat.

Ich finde es eher erschreckend zu sehen, dass es Erwachsene gibt, für die eine solche Aufgabe schwierig ist.

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Dürfen Kinder nur das lernen, was ihre Mütter verstehen?

Antwort von +emfut+ am 07.03.2010, 0:57 Uhr

Das fände ich aber sehr schade....

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wer hat gesagt, daß ich die aufgabe für meine kinder mache??!!

Antwort von alexa24 am 07.03.2010, 9:52 Uhr






echt lächerlich einige hier

ich habe die aufgabe in einem alten schulheft von mir gefunden und wollte es gerne löse

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Ja, klar...

Antwort von Henni am 07.03.2010, 10:02 Uhr

ohne Worte...

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Re: @alexa24

Antwort von montpelle am 07.03.2010, 10:57 Uhr

Auf einmal ist es natürlich anders !

Und trotzdem bleibt im Raum stehen, dass du als Erwachsene diese leichte Aufgabe nicht lösen kannst.Da ist die Frage, was lächerlich ist.

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schlimm

Antwort von like am 07.03.2010, 11:28 Uhr

wenn Lehrer Eltern verurteilen, weil sie keinen so hohen "Intellekt" wie sie selber haben.
Hoffentlch machst du das nicht auch mit deinen Schülern.
Über emotionale Intelligenz brauchen wir dann wohl nicht mehr zu reden, da nicht vorhanden.

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Re: schlimm

Antwort von Reinhardus am 07.03.2010, 12:48 Uhr

@ Like, et alt.

inzwischen ist doch deutlich geworden, dass es weder um die von einem Kind zu lösende Aufgabe geht, dessen Mutter eines Denkanstoßes bedarf, noch um den Fürorgebedarf einer Mutter - ob es denn überhaupt eine ist - oder die Frage der didaktischen Einordnung entsprechender Aufgabenstellungen in der 3.Klasse. Wieso dann übrigens der Hinweis bzgl. der Jahrgangsstufe?
Letztendlich wird deutlich, dass einige Poster helfen wollen, ohne davon auszugehen, dass alles nur eine Scherzpraline sein sollte.

@ Alexa,

war wohl noch ein recht junges Schulbuch, in dem schon der Euro eingeführt war.

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Sorry, aber du schwindelst...

Antwort von Reni+Lena am 07.03.2010, 13:17 Uhr

Wenn wurde der Euro eingefügrt? 2000 rum...
Dann wärst du damals in der 3. Klasse gewesen ..

Tja..schon blöd wenn man sowas übersieht...

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Na montpelle...das ist aber arrogant!

Antwort von Henni am 07.03.2010, 16:41 Uhr

Denn natürlich erlebe cih auch als Hauptschulleherin das SEHR oFT dass Eltern ihren Kindern da leistungsmäßig schon lang nciht mehr gewachsen sind...BER DIE MEISten sind zum Glück dann stolz drauf, dass ihre Kinder eben einfach mehr lernen können als sie selbst...und cih kenne VIELE Leute, die mit der Aufgabe schon gut zu tun hätten.... also so herablassend hätte cih dich gar ciht eingeschätzt...!!*wunder*

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Re:@Henni

Antwort von montpelle am 07.03.2010, 16:58 Uhr

Vielleicht war es etwas pauschal ausgedrückt, denn es sollte für alexa24 gelten. So wie sie hier sonst auftritt und danach, was sie beruflich macht bzw. welchen Schulabschluss sie hat, sollte sie eine solche Aufgabe schon lösen können.

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@Reinhardus - sorry, bin auch ungebildet

Antwort von like am 07.03.2010, 17:10 Uhr

Kann nur Englisch, Französisch und etwas Italienisch.
Was heißt "et alt"?

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Re: Sorry, aber du schwindelst...

Antwort von Dara am 07.03.2010, 17:29 Uhr

Mein Gott, vielleicht konnte sie die Aufgabe wirklich nicht lösen und wollte einfach nur unsere, eure Hilfestellung. Nicht jedem ist es gegeben solch eine Aufgabe zu lösen. Teilweise seit ihr wie ein Überfallkomando.
Da kann ich nur noch machen. Warum immer so angriffslustig.

Gruß Dara

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Re: Sorry, aber du schwindelst...

Antwort von Reni+Lena am 07.03.2010, 19:02 Uhr

Da hab ich ja auch nichts dagegen. Nur anlügen lass ich mich nicht. Da werde ich komisch, wenn mich jemand für blöd verkauft.
Ich hab auch oben nichts dazu geschrieben, aber als sie sagte, dass es aus einem alten Schulbuch von ihr ist.......

Lg reni

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Re: Sorry, aber du schwindelst...

Antwort von Dara am 07.03.2010, 19:31 Uhr

Reni, es war kein persönlicher Angriff auf deine person.

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Re: Sorry, aber du schwindelst...

Antwort von wickiemama am 07.03.2010, 20:28 Uhr


der Euro wurde 2002 eingeführt...

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Re: wer hat gesagt, daß ich die aufgabe für meine kinder mache??!!

Antwort von like am 07.03.2010, 21:04 Uhr

Na ja, das war jetzt wohl ein Schuss in den Ofen.
Steh doch einfach dazu, dass du deinem Kind helfen wolltest, aber nicht erklären konntest, wie man zu einer Lösung kommt.
Auch wenn manche Posterinnen hier das offensichtlich als arg verwerflich ansehen ( was für sich spricht )

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hier ist Lehrerin die keinen einzigen Satz richtig schreibt, da

Antwort von Soma@3kids am 07.03.2010, 22:32 Uhr

sagt doch auch keiner was!

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Re: hier ist Lehrerin die keinen einzigen Satz richtig schreibt, da

Antwort von Soma@3kids am 07.03.2010, 22:42 Uhr

das Wörtchen *EINE* wird später nachgeliefert

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Re: brauche hilfe in matheaufgabe 3.klasse???

Antwort von Sonnenkinder22 am 07.03.2010, 22:56 Uhr

hast du die lösung irgendwo zwischen den liebenswerten vorwürfen erhalten.
Der Euro wurde übrigens 2002 eingeführt, das kam nicht gut an.

Lena 30 euro
Sarah 30 euro
jens 15 euro
sirus 5 euro

ergibt die gesuchten 80 euro

okay

laß dich nicht unterkriegen.

gruß
jule

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echt amüsant hier .....

Antwort von alexa24 am 08.03.2010, 7:50 Uhr

ich schreibe immer automatisch euro (nur soviel dazu) hatte zu kurze zeit DM zeiten mitgemacht

öhm, und ich habe nie davon gesprochen, daß ich hohen schulabschluß habe,. ich habe den quali, aber egal....


danke den rest für eure antoworten...



so , gehts weiter in runde 3 mit den angriffslustigen ....


jedenfalls, weiß ich wenn ich mal schlecht drauf bin, muß ich einfach nur hier lesen, ist ganz lustig da *grööööhl*

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nachtrag

Antwort von alexa24 am 08.03.2010, 7:56 Uhr

komisch auf die normalen beiträge bekommet man hier kaum antwort und bei sowas, da kommen die gelangweilten mamas aus ihrem löchern gekrochen

so, jetzt muß ich aber wirklich weg.

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Re:@Henni

Antwort von susafi am 08.03.2010, 8:46 Uhr

ist das nicht egal ob pauschal oder für alexa? Lieber habe ich eine Mutter die nicht jede Aufgabe lösen kann, also so eine herablassende Mutter... also jetzt mal ganz ehrlich... Ich bin wirklich nicht dumm, deshalb muss ich trotzdem nicht Alles können...

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@alexa: Wer´s glaubt....

Antwort von Vesna am 08.03.2010, 10:04 Uhr

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Ich finde es nicht schlimm,

Antwort von Alexa1978 am 08.03.2010, 11:01 Uhr

... wenn man im Internet nach einer Lösung für eine Aufgabe seiner Kinder sucht. Mache ich auch ab und an einmal, wenn ich `mal wieder völlig auf dem Schlauch stehe . Ich glaube deswegen bin ich weder eine Über-Mutti noch dumm .

Als ich die Frage gelesen habe, bin ich auch nicht davon ausgegangen, dass die TE nicht weiß, wie man die Aufgabe mittels Gleichung löst. Ich bin eher davon ausgegangen, dass sie keine Ahnung hat, wie man es grundschulgerecht lösen soll.

Tja. So kann man sich täuschen. Anlügen und für dumm verkaufen lasse ich mich nämlich auch nicht

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Doch soma...

Antwort von Henni am 08.03.2010, 14:07 Uhr

da du sicher mcih meinst: wird oft genug nach gefragt...die Suche gibt es gern preis *g*....!

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wieso ungebildet

Antwort von Reinhardus am 08.03.2010, 14:30 Uhr

Aber entschuldige, wieso sollte man bei Dir von ungebildet sprechen?
Ich hätte mich wohl schon klarer ausdrücken können, wenn ich dem Adressaten sagen wollte "et alt(era pars)", also "Höre auch die andere Seite".
Eine verwechslung mit "et al(ii)" liegt so nahe, dass ich dies von vornherein hätte berücksichtigen sollen. Diese Ungenauigkeit lag bei mir.

Gruß

R

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stimmt auch nicht

Antwort von Reinhardus am 08.03.2010, 14:38 Uhr

Der offizielle Einsatz von Bargeld als neues Zahlungsmittel begann mit dem 1.1.2002, die Auslieferung des neuen Zahlungsm,ittels erfolgte ab 1.1.2001 und die Kontenführung z.B. bei Banken konnte bereits ab 1.1.1999 (!!!) in Euro erfolgen. Zu diesem früheren Termin gab es aber noch bei keinem Verlag ein fertiges Schulbuchkonzept mit Enbezug der neuen Währungseinheiten.

Gruß
R

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