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Geschrieben von fotokath am 10.12.2015, 22:19 Uhr

ADS

Guten Abend!
Bei unserer Tochter (8 1/2 Jahre) wurde jetzt die Diagnose ADS gestellt.
Es ist manchmal echt nervenaufreibend und schwierig, sowohl in der Schule, als auch im Privatbereich.
Sie hat enorme Schwierigkeiten, sich im Unterricht zu konzentrieren und die Aufmerksamkeit auf eine Sache zu zentrieren. Sie ist extrem leicht ablenkbar und dadurch schnell überfordert. Sie braucht ständige Aufforderungen, ihren Aufgaben nachzugehen, sonst verfällt sie immerwieder in ihre Träumerphasen und schaltet ab.
Ein sogenannter "Nachteilsausgleich" ist beantragt.
Paula geht bereits seit etwa 3 Monaten zur ambulanten psychischen Therapie in Form von Konzentrationsübungen. Jedoch hat die Therapie noch nicht gross merkliche Erfolge gebracht.
Ich suche Eltern, die mir Ihre Erfahrungen mitteilen können, wie sie mit dem Verhalten Ihrer Kinder umgehen.
Ich stosse echt manchmal an meine Grenzen und weiss manchmal nicht mit umzugehen.

 
13 Antworten:

Re: ADS

Antwort von leonessa am 10.12.2015, 22:55 Uhr

Unser Sohn hat ADHS - haben diverse Therapien hinter uns. Unter anderem Verhaltenstherapie (mit Entspannungs- und Konzentrationstherapie) sowie Neurofeedback und Verhaltenstraining. Irgendwie kamen wir aber nicht weiter.... Wir fahren momentan allerdings zweigleisig, da wir uns nach über eineinhalb Jahr dazu entschlossen, parallel mit Medikamenten zu therapieren. Seitdem läuft es sehr gut.

Mehr gerne per PN.

LG, Leonessa

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Re: ADS

Antwort von leonessa am 10.12.2015, 22:55 Uhr

Unser Sohn hat ADHS - haben diverse Therapien hinter uns. Unter anderem Verhaltenstherapie (mit Entspannungs- und Konzentrationstherapie) sowie Neurofeedback und Verhaltenstraining. Irgendwie kamen wir aber nicht weiter.... Wir fahren momentan allerdings zweigleisig, da wir uns nach über eineinhalb Jahr dazu entschlossen, parallel mit Medikamenten zu therapieren. Seitdem läuft es sehr gut.

Mehr gerne per PN.

LG, Leonessa

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Re: ADS

Antwort von Loraley am 11.12.2015, 7:48 Uhr

Meine Tochter hat LRS, eine visuelle Wahrnehmungsstörung und wahrscheinlich ADHS auch. Letzteres wurde nicht getestet, da ich mein Kind nicht mehr testen lasse. Ihr fehlt allerdings laut Ergo komplett die aggressive Komponente, die anscheinend viele ADHS Kinder haben.
Sie tut sich schwer längere Zeit konzentriert zu arbeiten, oder sagen wir mal so, wenn sie was nicht interessiert, läuft wenig bis gar nix.
Seit knapp einem Jahr geht sie in LRS Nachhilfe und die Lerntherapeutin arbeitet auch am Konzentrationsproblem.
Drei Monate sind eine sehr kurze Zeit um Erfolge zu erwarten. Nach einem Jahr kannst du vielleicht mal erkennen ob es besser wird mit der Konzentrationsfähigkeit.
Meine Tochter bekommt einen Nachteilsausgleich, allerdings wird dann von der Lehrerin doch gerne mal ne 6 im Diktat verteilt, ich vermute als erzieherische Maßnahme. Deshalb habe ich mit dem Thema "Grundschule motiviert konzentrationsschwaches LRS Kind" abgeschlossen, bevor ich mir da graue Haare wachsen lasse. Ich unterschreibe keine Klassenarbeit mehr, bei der ich denke, daß mein Kind seinen Nachteilsausglich nicht bekommen hat.
Sie hat ihre Nachhilfelehrerin, die ich privat bezahle, da bei uns im Landkreis nichts bezahlt wird, und die liebt sie sehr und die Lehrerin macht einen prima Unterricht.

Mein Ziel ist es, meine Tochter mental unbeschadet durch die Schulzeit zu bringen. Noten sind mir nicht wichtig, mein Kind kommt jetzt zum Schulwechsel in eine Schule, die keine Noten verteilt und viel in Kleingruppen arbeitet. Da es eine Ganztagsschule ist, haben wir nicht mehr das tägliche Galama mit den Hausaufgaben.
Ich sehe mich außerdem nicht als Nachhilfelehrer. Ist eine Hausaufgabe zu schwer oder dauert zu lange wird nach 45 Min abgebrochen. Das Verhältnis zu meinem Kind lasse ich nicht durch Hausaufgabenzoff vergiften.
Leider sehe ich in meinem Bekanntenkreis viele Mütter, die ihr ADHS oder LRS Kind mit zusätzlichen Übungen daheim überschütten und in ein ganz übles Fahrwasser von Druck und Stress kommen. Sowas will ich nicht und es tut mir und meinem Kind nicht gut.
Vieles wird von alleine besser, wenn die Kinder älter werden. Meine Tochter ist jetzt 10, vor zwei Jahren sah alles noch viel krasser aus.
Ich wünsche deiner Tochter gute Lehrer und Dir viel Ruhe und Geduld. Das bringt Euch mehr als Stress und schlechte Stimmung.

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Re: ADS

Antwort von 2auseinemholz am 11.12.2015, 8:44 Uhr

Hallo!

es gibt so Behandlungsgrundsätze bei ADS ... Wenn nach 6 Monaten Psychotherapie sich der Leidensdruck DES KINDES (nicht der Eltern, nicht der Lehrerin, nicht der Trainer, etc. ) nicht deutlich vermindert hat, sollte man anfangen sich über eine Medikation Gedanken zu machen. Erst mit der Medikation ist es manchmal überhaupt möglich erfolgreich Therapien durchzuführen.

Leidensdruck des Kindes entsteht eben dadurch, dass es den üblichen / altersentsprechenden Anforderungen an Ablenkbarkeit, Konzentrationsfähigkeit, Impulskontrolle, soziale Interaktionen nicht gewachsen UND das als Hindernis für sich selber begreift. Klar bekommt das Kind auf allen Ebenen ständig und ununterbrochen Rückmeldungen zum eigenen Nicht-Funktionieren und wenn es eigentlich will, aber nicht kann sind Resignation, Depression, Selbstwertprobleme oder Teilleistungsschwächen vorprogrammiert.

Warte erst mal ab, beobachte die Sitaution genau und lass nicht locker beim Arzt, sollte sich in absehbarer Zeit nichts ändern.

LG, 2.

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Re: ADS

Antwort von kevome* am 11.12.2015, 9:23 Uhr

Liebe Loraley, das ist eine wunderbare Einstellung, die Du da hast und m. E. auch die einzig Richtige. Ich habe leider etwas länger gebraucht, bis ich eine Schule gesucht habe, die zu meinen Kindern ( 1X ADHS, 1x ADS) passt und nicht mehr versuche meine Kinder für die Standardschule passend zu machen. Seitdem geht es uns als Familie und vor allen meinen Kindern deutlich besser. Die quälenden Jahre im Vorfeld, bis ich kapiert habe, was ich meinen Kindern eigentlich antue, tun mir heute noch leid.

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Re: ADS, auch @fotokath

Antwort von Loraley am 11.12.2015, 9:46 Uhr

Aus dem Ausgangsposting lässt sich für mich nicht ableiten wer mehr unter der Situation leidet: Kind oder Mutter.
Falls das Kind leidet denke ich auch, man muss was ändern, aber selbst da kann man nach drei Monaten nichts sagen.
Wenn nur die Mutter leidet, denke ich nicht, daß man was ändern soll.
Vielleicht sagt fotokath noch was dazu?
Wie geht es deiner Tochter mit dem ganzen?

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Re: ADS

Antwort von Loraley am 11.12.2015, 9:57 Uhr

kevome, mach dir doch keine Vorwürfe, du hast ja erkannt auf was es im Endeffekt ankommt und das wichtigste ist daß ihr jetzt ein harmonisches Miteinander habt!
Witzig finde ich, wenn ich mich mit anderen "betroffenen" Müttern unterhalte. Die sehen fast nicht über den Berg an Nachhilfe und Therapie hinaus, sind sehr gestresst und geben den Stress ans Kind weiter. Mir dagegen wird beinahe schon vorgeworfen, daß ich mit meinem Kind nichts mache, wobei das ja überhaupt nicht stimmt!

Meine Tochter ist ein sehr selbstbewusster und empathiebegabter Mensch.
Fördere ich ihre Stärken so wird sie irgendwann am Tag X selbständig in der Lage sein ihre Schwächen zu erkennen und wird daran arbeiten.
Doktere ich allerdings jetzt nur an den Schwächen herum, so reduziere ich mein Kind darauf und es sieht sich selbst irgendwann als schwach an.
Hört sich bisschen schräg an und erinnert irgendwie an den Neffen, der hier früher öfter geschrieben hat, aber das Ergebnis gibt mir recht.

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Nachteilsausgleich?

Antwort von Dreamie0609 am 11.12.2015, 10:18 Uhr

Darf ich mal fragen, ob ihr den Nachteilsausgleich ,,nur' wegen ADS beantragt habt?
Was genau soll der Nachteilsausgleich bringen?

Meine Tochter ist nämlich genauso. Das Arbeitsverhalten und die mündliche Mitarbeit sind eine Katastrophe. Sie sitzt da, als käme sie von einem anderen Stern. Sie rettet sich bislang mit ihren sehr guten schriftlichen Leistungen, so dass sie auf dem Zeugnis nur Zweien hat, teilweise aber sehr schwache, da die Arbeiten 1 waren, die mündliche Mitarbeit eher 4. Sie kann das wie man an den schriftlichen Leistungen sieht, sie bleibt nur nicht beim Unterrichtsgeschehen.

Die Lehrerin hat uns geraten, einen Nachteilsausgleich zu beantragen, da jede 2 in einem Test ihre 2 auf dem Zeugnis massiv bedroht und sie so unter Druck steht. Mit einem Nachteilsausgleich könnte sie das Verhalten ausklammern, dann würde eine mittelmäßige Mitarbeit bleiben und die zwei wäre durch die schriftlichen Noten gesicherter.

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Re: Nachteilsausgleich?

Antwort von Kasi2006 am 11.12.2015, 11:05 Uhr

Welches Bundesland? Das mit dem Nachteilsausgleich interessiert mich auch.
Meine Tochter bekommt schon länger Ergo. Wir merken, dass es ihr gut tut und wenn eine Pause eintritt, sich ihr Verhalten nach einiger Zeit wieder ändert. Aber langfristigen Erfolg hatten wir damit bisher noch nicht.

LG

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Re: ADS

Antwort von angelok82 am 11.12.2015, 12:51 Uhr

Loreley,

am liebsten würde ich dich so fest drücken, dass dir die Luft wegbleibt! Du hast eine tolle Einstellung und ich freue mich sehr für deine Tochter.
Mein Sohn,auch 10, hat weder ADS noch ADHS, er ist aber ein Träumer, konzentriert sich auch nur auf Sachen,die ihn wirklich interessieren,,ansonsten nur sehr kurzweilig.
"Außerdem ist es ein Kind, das sehr viel lacht "( ohne Witz O-Ton der Lehrerin ) und das passt anscheinend auch nicht in das Bild der Schule.
Auch ich habe gebraucht, um lockerer zu werden und meinen Sohn einfach so zu nehmen, wie er ist. Und seitdem geht es uns soviel besser.

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Re: Nachteilsausgleich?

Antwort von fotokath am 11.12.2015, 13:34 Uhr

Der Nachteilsausgleich bei Paula wird in geringem Ausmaß gegeben, d.h. dass sie mehr Zeit für die gleiche Aufgabe bekommt als die anderen Schüler und ausserdem ständige "Erinnerungen" der Lehrerin.., die sie aus ihrer Träumerei herausholen und sie daran erinnern, weiterzumachen bzw. rechtzeitig fertig zu werden. Im Endeffekt muss das Leistungsergebnis aber gleich den anderen Schülern sein.
Wir wohnen in Potsdam/Brandenburg.

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Re: Nachteilsausgleich?

Antwort von Dreamie0609 am 11.12.2015, 16:09 Uhr

Bei uns soll auch nicht weniger Leistung gebracht werden. Mehr Zeit braucht meine Tochter gar nicht. Es geht bei uns quasi nur darum, dass diese mehrfachen Erinnerungen und das offensichtliche Nichtaufpassen, weil sie Löcher in die Luft guckt nicht nachteilig ausgelegt werden.

Momentan fließt das negativ in die mündliche Note, was auch verständlich ist. Deshalb rutscht sie halt in den mündlichen Fächern auch immer auf schlechte 2er, da der schriftliche Anteil eher gering ist. So ist sie interessiert und macht auch mit, aber driftet halt immer wieder ab. Mal schauen ob es was bringt.

Wir wohnen in NRW

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Re: ADS

Antwort von Hibiscus75 am 11.12.2015, 17:22 Uhr

Mein Sohn hat den Nachteilsausgleich wegen einer isolierten Rechtschreibstörung. Er braucht Deutscharbeiten und Hausaufgaben nur zur Hälfte anfertigen. Er ist ein langsamer Leser und tut sich mit dem Schreiben schwer. Seit dem er weiß, das er nur die Hälfte lösen muss, schafft er immer alle Aufgabenstellungen wie die anderen Kinder auch.
Der Nachteilsausgleich hat ihm den Druck, beim ersten Blick auf die Aufgaben "Ich schaffe das nicht! " genommen. Ich bin so froh darüber.
Demnächst wird es es eine LRS Therapie geben, die ich selbst bezahlen muss. Der Antrag auf Eingliederungshilfe vom JA wurde abgelehnt. -Keine Voraussetzungen erfüllt.-

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