zurück| Geschrieben von märzmama am 16.05.2014, 9:44 Uhr |
Saugglocke oder KS?
Hallo,
hat jemand von euch zufällig per Vakkuum und per sectio entbunden?
Ich frage weil ich in der 1 ss meine Tochter mit Hilfe der Saugglocke und dem Kristellerhandgriff zur Welt gebracht habe. Nun mache ich mir Gedanken ob ein KS tatsächlich schlimmer ist bzw. wie ich damit umgehe wenn ich wieder in so einer Situation sein sollt.
Kurz zum Hintergrund: ich hatte einen hohen Blasensprung bei ET +10
ET +12 ist die Maus geboren.
Irgendwie ging der MUMU nur sehr langsam auf, kaum Wehen, dann Wehentropf u Einleitung mit zu starken Wehen, Wehenhemmer, Antibiotika, Medikamente verschieder Art.. Dann eine PDA damit sich der MUMU öffnet..
Naja am Ende war das CTG parhologisch, die Herztöne von der Kleinen schlecht, die Nabelschnur um den Hals.. also sehr viel Komplikationen.
Nach 2 Tagen ohne Essen und Schlafen hatte ich dann auch kaum noch Kraft. Eine Sectio wollte ich damals unbedingt vermeiden und hab darum alles dafür gegeben das es dazu nicht kommt. Obwohl es ja genug Indikationen gab und die Ärzte es wohl auch lieber gemacht hätten.
Im Nachhinein war es natürlich auch viel Stress fürs Kind. Daher meine Überlegung was tue ich, falls ich noch mal in die Situation komme, dass es von alleine einfach nicht so klappt.
Falls jemand schon beide Erfahrungen gemacht hat, würde ich mich freuen zu lesen wie der Vergleich ist.
LG
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Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Sabsi85 am 16.05.2014, 10:17 Uhr
Nun, ich hatte nur eine Sectio. Aber auf Wunsch. Obwohl ich eh hätte einen KS bekommen!!!! Ich bereue es nicht! Man bedenkt zu wenig, dass nicht nur das Kind, sondern auch die Mutter selbst bei solchen Komplikationen hinterher ein bleibendes Trauma erleiden können. So war es bei meiner Schwägerin, die das gleiche bei der Geburt durchmachen musste. Heute sagt sie, wenn es noch zu einen Kind kommt, nehme ich eine Sectio. Denn obwohl es anfangs bei ihr nach einer komplikationslosen Geburt aussah, hat sich das Blatt schnell gewendet und war genauso wie bei dir. Sie hat viel Blut verloren und wäre fast gestorben.
Ich bereue meine Sectio nicht! War sehr schnell fit. Habe da auf meine Wünsche geachtet und wollte dadurch auch verhindern, dass meinem Baby was passiert. (Klar, bei einem KS kann auch was schief gehen), aber es ist einfach so, dass bei einer natürlichen Geburt mehr passieren kann. Unterhalte dich da lieber mit Leuten, die einen KS WOLLTEN und nicht MACHEN MUSSTEN! Denn die Meinungsunterschiede sind da enorm! Auch was die Saugglocke betrifft oder andere Wege. . . Denn was man nicht wollte, wird generell schlecht gemacht.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Bonnie am 16.05.2014, 12:44 Uhr
Ich hatte zwei ungewollte Kaiserschnitte, und ich kann nur sagen: Ich hätte alles darum gegeben, wenn die per Saugglocke zu vermeiden gewesen wären. Leider gibt es heute kaum noch Ärzte, die Saugglocken- oder Zangengeburten beherrschen, die meisten machen deshalb lieber einen Kaiserschnitt. Der bringt der Klinik ja auch exakt doppelt so viel ein, wie eine normale Geburt (ein ganz wichtiger Punkt, denn Kliniken sind Firmen (GmbHs, die gewinnorientiert arbeiten).
Ein Kaiserschnitt ist eine der sog. "Großen Bauchoperationen", und die haben zum Teil gravierende Risiken. Nicht so sehr fürs Kind, sondern vor allem für die Mutter. Ich will das nicht aufzählen, das kannst Du selbst nachlesen, und Du musst das vor der OP auch unterschreiben. Außerdem ist ein KS arg schlauchend, man verliert viel Blut, ist anfangs extrem blutarm usw. Für mich keine Alternative, wenn's nicht absolut sein muss.
LG
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Kareen am 16.05.2014, 12:58 Uhr
Das musst du schon selber wissen, wie du gebären willst.
Eines ist dir ja bereits im Nachhinein klar geworden, dass es nicht unbedingt sinnvoll ist dringend ein KS zu vermeiden. Aber was geschehen ist, ist geschehen und Schnee von gestern. Schliess das ab und beginn von Neuem mit dem Wissen, dass du es diesesmal, wenn es nicht anders geht ändern könntest. Vielleicht kannst du dann eher zum KS rüber als noch lange probieren und dann sowas erleben, was du erleben musstest.
@Bonnie: so eine Antwort wie du sie gibst ist auch Schnee von gestern. Ein geplanter KS ist heutzutage im 21. Jahrhundert eine Routine-OP und grad bei 1. Schwangerschaften sicherer fürs Baby.
Dann ist es so, dass du Not-KS mit geplanten KS verwechselst. Bei Not-KS verliert Frau leider oft viel Blut, was dann zu einer Abgeschlagenheit nach der OP kommt sowie natürlich auch, dass bei einem Not-KS einem eine Vollnarkose verpasst wird, was dann die Mutter sehr lähmt sowie das Baby auch. Es dann oft auch Trinkfaul ist und zu Startschwierigkeiten beim Stillen kommen kann. Soviel zu einem Not-KS.
Der geplante KS läuft ganz anders ab. Da kannst du gerne googeln ich habe keine Zeit dir das zu erklären. Jedenfalls hast du komplett eine falsche Vorstellung.
Beim 1. KS verlor ich 5 dl Blut und beim 2. 4 dl, geplante KS mit Indikationen und auch gewünschte von mir. Keine Anpassungsstörungen oder sonst was. Der Blutverlust ist so absolut normal und ein gesunder Körper kommt damit klar ohne, dass danach Fusionen gesteckt werden müssen. Soviel dazu.
Das wollte ich nur mal klarstellen. Deine Vorstellungen sind überholt.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Lina301 am 16.05.2014, 13:32 Uhr
Ich denke pauschale Aussagen, was nun "besser" bzw. "weniger schlimm" ist kann es nicht geben. Dazu ist das viel zu individuell.
Ich hatte einen ungewollten KS und kann mir kaum vorstellen, dass einen vaginal(-operative) Geburt schlimmer hätte sein können, weil es so ein schreckliches Erlebnis war und ich soooo lange Schmerzen nach dem KS hatte. Im Vergleich dazu kam bei meiner eigenen GEburt einen Saugglock zum Einsatz und meine Mutter fand die Geburt dank PDA völlig entspannend und hatte trotz obligatorischen Dammschnitt so gut wie keine Probleme hinterher.
Ich hätte mir auch sehr gewünscht, dass die Ärzte es länger mit einer Vaginalgeburt versucht hätten statt mich sofort mit massivem Druck zum KS zu drängen.
Ich kenne einige Geschichten von Frauen die nach einem KS eine vaginale Geburt hatten, die auf dem Papier wegen größere Eingriffe (wie Einleitung, Wehentropf, Saugglocke, Dammschnitte, Kristellern usw.) eigentlich nicht sonderlich schön war, die aber trotzdem froh und dankbar waren diesmal ohne KS ausgekommen zu sein und begeistert davon waren, wie schnell sie trotz teils größerer Verletzungen im Intimbereich wieder fit waren im Vergleich zum KS vorher. Aber dabei muss man natürlich berücksichtigen, dass Frauen mit besonders unkomplizierten KS und einen besonders positiven Heilungsverlauf bei der nächsten Geburt vielleicht erst gar keine normale Geburt ausprobieren werden und verglichen mit einem besonders unschönen KS hat es natürlich jede andere Geburt leicht.
Andererseits wählen manche Frauen nach besonders schwierigen vaginalen Geburten beim nächsten Mal einen KS und sind normalerweise dann auch damit zufrieden, weil für sie der KS im Vergleich zu ihren Erlebnissen vorher immer noch die bessere Alternative ist.
Ich weiß jetzt nicht wieviel dir meine obrige Antwort hilft. Aber ich würde an deiner Stelle optimistisch an die nächste Geburt rangehen, weil doch in den meisten Fällen die zweite Geburt leichter wird als die erste und du wahrscheinlich gar nicht in eine Situation reinkommen wirst, wo das Thema Sectio im Raum steht. Das ist ja auch ein großer Vorteil jeder (auch unschönen) Vaginalgeburt im Vergleich zu einem KS, der die Risiken für jede weitere Schwangerschaft und Geburt erhöht.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Schnubbel80 am 16.05.2014, 15:44 Uhr
Mein 1. Sohn war ein Sternengucker. Nach langen und anstrengenden Versuchen musste ihm dann auch mit der Saugglocke geholfen werden. 2 Ärzte haben quasi gezogen, die Hebamme von oben mit dem Ellenbogen nachgedrückt. Herztöne nicht gut usw. Es war auch alles dramatisch, aber im Endeffekt ist ja alles gut gegangen. Wie bei dir!
Mein 2. Sohn kam dann "ganz normal" spontan zur Welt. Wieder gab es Probleme wegen Nabelschnur um den Hals, schlechten Herztönen, Wehentropf, damit er rechtzeitig raus kommt... aber im Endeffekt ist wieder alles gut gegangen!
Als 3. steht jetzt ein geplanter Kaiserschnitt vor der Tür (Kind wird nicht durchs Becken passen) und auch hier gehe ich mal davon aus, dass alles gut wird!
Warum machst du dir vorher so viele Gedanken wegen Kaiserschnitt. Nur weil bei der 1. Geburt alles schiefgelaufen ist, heißt das doch lange nicht, dass es wieder so kommen muss. Alle Geburten sind anders! Es gibt so häufig irgendwelche Schreck-Sekunden und -Minuten, aber wieviele Kinder kennst du denn z.B., die tatsächlich durch die Geburt "bleibenden Schaden" (sorry, hört sich doof an) erlitten haben?
Vielleicht hört sich ein Kaiserschnitt sicherer an, aber was wirklich "besser" für dich und für euch ist, musst du entscheiden. Vielleicht kann dich die 2. Geburt ja etwas für den Schrecken bei der 1. versöhnen.
LG
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von märzmama am 16.05.2014, 16:03 Uhr
Danke schon mal für die Antworten.
Es ist nicht so, dass ich einen KS plane. Obwohl mir mein Arzt auf Grund der psychischen Situation eher zu rät..
Jedenfalls habe ich mehre Jahre an dem Trauma zu knabbern gehabt und es bis heute (8Jahre später) nicht gut verarbeitet. Es geht auch nicht um die Saugglocke, die war nicht schlimm, sondern um das ganze drum herum es kamen da viele Dinge zusammen..
Ich mache mir schon Gedanken wie ich mich dieses mal am Besten verhalten soll falls wieder die Situation eintreten sollte , dass es von allein nicht so klappt..
Ich möchte einfach vorbereitet sein. Und daher meine Überlegung, würde ich nochmal so einen harten Weg gehen und solange (2Tage ohne Essen uns schlafen zähren nunmal..und es kamen dann noch viel Komplikationen zusammen) kämpfen oder wäre dann im Fall der Fälle ein KS besser und für mich besser zu ertragen?
Ansich habe ich vor einem KS große Angst und denke schon, dass es auch für die Kinder teils mit größeren Anpassungs und Bindungs Schwierigkeiten verbunden sein kann.
Das beides Risiken birgt. Bzw dass eine Geburt immer ein Risiko sein kann ist ja klar.
Ich freue mich wie gesagt Erfahrungen von denen zu hören die beides kennen.
LG
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Macim am 16.05.2014, 16:30 Uhr
Hallo,
ich habe mein erstes Kind (er war ein Sternengucker) mit der Saugglocke bekommen. Es war eine sehr, sehr anstrengende Geburt, die Herztöne fielen mehrmals ab. Zwischendurch wollten die Ärzte schon einen Kaiserschnitt machen, aber als der Oberarzt kam, meinte er, er könnte unseren Sohn auch mit der Saugglocke holen und er hat es geschafft. Ich brauchte einige Zeit, um mich von der Geburt zu erholen und wieder schmerzfrei und fitt zu werden. Und mein Sohn hatte in der ersten Nacht eine dicke Beule auf dem Kopf und auch Schmerzen.
Mein zweites Kind wollte ich wieder auf natürlichem Weg bekommen. Auch diese Geburt war sehr anstrengend, die Herztöne fielen immer wieder ab und mein Sohn wollte einfach nicht ins Becken rutschen. Als der Muttermund endlich vollständig geöffnet war, ging es nicht mehr weiter. Sie versuchten ihn mit der Saugglocke zu holen, aber auch das klappte nicht. Also musste ein Kaiserschnitt gemacht werden. Ich hatte totale Angst vor dem Kaiserschnitt und wollte eigentlich unbedingt normal entbinden. Aber es ging nicht. Den Kaiserschnitt fand ich überhaupt nicht schlimm. Es war so ein schönes Gefühl, als unser Sohn dann auf der Welt war. Auch nach der zweite Geburt brauchte ich einige Zeit, um mich zu erholen und wieder schmerzfrei und fitt zu werden.
Ich hatte nach beiden Geburten hinterher ziemliche Schmerzen. Beim Kaiserschnitt hielten die Schmerzen länger an. Für mich war es wichtig, dass ich auch bei der zweiten Geburt versucht habe, auf normalem Wege zu entbinden. Falls ich nochmal ein Kind bekommen sollte, dann würde ich es wahrscheinlich direkt per Kaiserschnitt bekommen, weil die Geburten so schwierig waren. Aber vielleicht hätte ich dann auch zu viel Angst vor einem Kaiserschnitt (obwohl mein Kaiserschnitt wirklich nicht schlimm war). Ich weiß es nicht.
Ich wünsche dir, dass du eine gute Entscheidung für dich findest!
Viele Grüße
Macim
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Fuchsina am 16.05.2014, 17:31 Uhr
Ich hatte keinen Saugglockengeburt aber zwei sekundäre KS.
Ich fand die KS wirklich nicht schlimm, die Schmerzen war gut erträglich und ich war schnell wieder fit.
Für mich persönlich - und ich spreche explizit NICHT für Andere - ist eine Saugglockengeburt die schlimmste Vorstellung einer Geburt den ich haben kann. ICH persönlich für MICH und meinem Kind würde einen KS tausendmal einer Saugglockengeburt vorziehen.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Trrr09 am 16.05.2014, 19:47 Uhr
Huhu,
ich kann dir da jetzt nur etwas aus der medizinischen Sicht erklären...
Und zwar gilt eine Saugglocken oder Zangengeburt als die schlimmste Geburtsart überhaupt. Wenn die Saugglocke zum Einsatz kommt, hat man immer den Moment für einen nötigen sekundären Kaiserschnitt verpasst.
Das Ziel der optimalen Geburtshilfe ist es so viele geplante Kaiserschnitte und unkomplizierte spontan Geburten zu erreichen wie geht. Sekundäre Kaiserschnitte und vaginal operative Geburten sind gescheiterte Geburten.
Eine Saugglocken- und Zangengeburt kann sehr traumatisch fürs Kind sein und ist der stressigste Weg den es gibt. Oft geht dieser Vorgang nicht ohne Verletzungen umher.
Für die Mutter wird der Beckenboden extremst belastet und geschädigt. Frauen mit vag. operativen Entbindungen erleiden die heftigsten Geburtsverletzungen und haben das höchste Risiko an Beckenbodenschwäche zu leiden.
Aus rein medizinischer Sicht solltest du falls du in ähnliche Situation kommst, unbedingt dem sek. KS zustimmen oder noch besser einen KS planen. Der ist wesentlich sicherer und besser für Mutter und Kind als eine vag. operative Entbindung. Wie du das aber psychisch siehst weiß ich nicht. Es gibt, wie du hier lesen kannst, dennoch Frauen die ihren KS verteufeln und alles für eine vaginal operative Geburt gegeben hätten.
Fakt ist, du wirst zu unfreiwilligen Kaiserschnitterfahrungen nicht sehr viel gutes hören und bei freiwilligen KS geht das meist sehr zufriedenstellend aus.
Ich kann dir nur von zwei Wunschkaiserschnitten berichten und für mich ist deine Geburt reinster Horror. Ich hatte all diese Probleme und Ängste nicht und war sehr schnell fit. Schmerzen hatte ich kaum.
Allein schon die Vorstellung wenn die Herztöne des Babys schwinden bzw. runter gehen! Man muss sich mal durch den Kopf gehen lassen, wie sehr ein Mensch leiden muss, bis seine Herztöne runter knallen... Da ist man dem Tode nicht mehr weit.
Klar geht das oft gut aus, weil man ja eben Maßnahmen trifft um das Kind schnellst möglichst aus dem Mutterleib zu bekommen. Aber es können auch leichte Schäden auftreten. Ab einen ph-Wert unter 7,20 hat das Kind bereits einen Sauerstoffmangel erlitten. Dies kann auch nur leichte Störungen im späteren Leben haben. Aber wer kommt schon auf die Idee dass eine Lese-Schreib-Schwäche auf die Geburt zurück zu führen ist - aber so ist das leider meist.
Hoher Stress (Sauerstoffmangel) unter Geburt kann später beim Kind Lernstörungen, ADHS, Autismus, epileptische Anfälle, Depressionen und Co. auslösen.
Um all das braucht man sich keine Sorgen machen, wenn man das Baby per geplanten KS entbindet. Denn hierbei können keine geburtsschädigende Dinge passieren. Vorgeburtlich kann natürlich auch was passieren, aber das zählt ja zu den Risiken der Schwangerschaft und nicht der Geburt.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Trrr09 am 16.05.2014, 19:55 Uhr
Punkt 1: Alle Ärzte beherrschen die Saugglockenentbindung, weil es Teil der Ausbildung ist. Da dies aber als Geburtsfehler angesehen wird, wird das vermieden.
Punkt 2: Ein sek. Kaiserschnitt bringt nicht das doppelte einer Saugglockenentbindung. Das macht kaum ein Unterschied. Vor allem wenn man die Spätfolgen bedenkt.
Punkt 3: Ein Kaiserschnitt ist keine große Bauchoperation. Es ist eine mittelgroße und eine Routine-OP, eine der weltweit häufigst durchgeführtesten Operationen.
Punkt 4: Ein geplanter Kaiserschnitt birgt NICHT höhere Risiken für die Mutter. Geringere Sterblichkeit, weniger Spätfolgen. Fürs Kind ist es auch die sicherere Entbindungsart.
Punkt 5: Das Risiko starker Blutungen ist bei einer vag. Geburt viel höher als beim gepl. KS.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Madeleine135 am 16.05.2014, 20:53 Uhr
Hallo,
Ich hatte auch Beides.
Nach 2 geplanten KS wegen BEL hat sich unser drittes Kind in SL gedreht und ich habe sie nach 6 Stunden Kreisssaal (7 Stunden nach Blasensprung) per Saugglocke geboren.
Nach den beiden KS war ich ab dem nächsten morgen wieder fit und konnte das Kind alleine versorgen - nach der spontanen Geburt auch.
Zuhause war ich nach den beiden KS wieder sofort Alltagsfit - die spontane Geburt hat mich arg geschlaucht, ich hatte einen HB von 8,6, und war dauerschlapp. die ersten 2-3 Woche mußte ich mich nach spätestens 2 Stunden hinlegen, da ich starke Schmerzen im Beckenboden bekam, ich hatte das Gefühl das "alles rausfällt".
Ich weiß das der gepl. KS anch 39+0 der Sicherere Weg fürs Kind ist und das ganz, ganz viele Faktoren für einen gepl. KS sprechen, ich bin da aber eher eine Bauch- und kein Kopfmensch und würde wohl wieder den Weg der spontanen Geburt gehen.
Jede Geburt ist anderst, wenn dein Herz für eine spontane Geburt schlägt dann mach den versuch, aber eben immer mit dem hintergedanken, das auch ein KS eine Vollwertige Geburtsform ist. Das du keine schlechtere Mutter oder Wehleidig bist, wenn du dich unter der Geburt für einen KS entscheidest. Das du deinem Kind nichts nimmst, und es nicht schadest wenn es per KS auf die Welt kommt.
Ich hatte nach 2 KS eine spontane Geburt obwohl es viele Ärzte gibt die davon abraten. Ich bin in die Geburt und mir war klar, das bei mir viel schneller auf einen KS umgesattelt wird - und wenn es so gewesen wäre, dann wäre ich ganz sicher nicht traurig darüber gewesen, den ich hatte es wenigstens versucht
Dir alles gute
@trrr09
Antwort von rabe71 am 16.05.2014, 20:59 Uhr
Hallo,
also einen sekundären Kaiserschnitt als gescheiterten Geburtsversuch zu bezeichnen finde ich echt unpassend.
Es gibt sicher Frauen,die das so empfinden.
Aber es gibt sicher auch viele Frauen die sagen :ich habe es probiert ,sollte halt per Kaiserschnitt sein,auch ok.
Deshalb ist man doch in der Klinik,damit jederzeit geholfen werden kann.
Für die einen ist ein gescheiterte r Versuch eine Katastrophe,für andere nicht!
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Larona am 16.05.2014, 21:15 Uhr
Hallo,
der subjektiv als optimal oder zumindest zufriedenstellend empfundene Geburtsweg ist ja sowieso sehr unterschiedlich, aber ich kann ja mal aus meiner Erfahrung berichten.
Mein erster Sohn kam per ungeplantem KS und ich war fix und fertig (psychisch), weil es vorher gar nicht abzusehen war, dass das passieren könnte und ich schwer enttäuscht war nicht die Geburt gehabt zu haben wie ich es mit vage vorgestellt hatte (also auf jeden Fall auf natürlichem Wege).
Bei der Geburt meines zweiten Sohnes wurde zwar nicht direkt eine Saugglocke verwendet, aber eine sogenannte Kiwi. Da wird das Kind auch "angesaugt" und gezogen. Ich habe es schon unangenehm gefunden als ich das Gefühl hatte, dass die Ärztin mich "unten auseinanderzieht" um die Kiwi anbringen zu können, aber irgendwie ist es auch in den Wehen untergegangen. Als das Ding dran war ging es dann ganz schnell, nur noch zwei, drei Wehen.
Das sind die Erfahrungen aus denen ich schöpfen kann und ich muss sagen, dass mir selbst, obwohl schmerzhafter und noch fies gerissen, die zweite Geburt die liebere ist. Für mich fühlt es sich einfach richtiger an. Ist schwer zu erklären....
Meinen Söhnen ging es übrigens zum Glück beiden nach der Geburt gut.
Ich denke es ist schwer, wenn du jetzt schon an eine zweite Geburt denkst. Entscheide, wenn es soweit ist, nach deinem Bauchgefühl und frag Ärzte und am besten auch eine Hebamme zu den Möglichkeiten.
LG
Larona
Re: @trrr09
Antwort von Trrr09 am 16.05.2014, 21:33 Uhr
Ich habe doch nur rein medizinisch gesprochen!
Die Geburtshilfe ist erst dann perfekt, wenn sie einschätzen können vor der Geburt ob sie vaginal möglich ist, oder besser sofort per geplanten KS durchgeführt wird.
Wenn während der Geburt, ohne mütterliche oder kindliche Komplikationen die Geburt still steht zB. und man kann in aller Ruhe ein sek. KS durchführen, ist dieser genauso gut wie ein geplanter KS.
Wenn es erst zu eiligen sekundären KS oder vag. operativen Entbindungen kommt, wurde eben zu lange gewartet, heißt die Geburt schlecht eingeschätzt.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Trrr09 am 16.05.2014, 21:40 Uhr
Wenn du den KS nicht vor 39+0 planst, so ist die Anpassung genauso gut wie bei einer spontan Geburt. Das ist also nichts wovor man Angst haben muss. APGAR und Sauerstoffversorgung ist nach gepl. KS statistisch besser als bei spontan Geburt.
Die Bindung ist reine Sache der Psyche und nicht mit der Geburtsform. Mit KS kann man eine ebenso gute und starke Bindung aufbauen wie nach spontan Geburt - man muss es nur zulassen und sich kein Quatsch einreden lassen.
Also meine beiden wurden geplant bei 37+3 und 38+1 geboren und hatten keinerlei Anpassungsschwierigkeiten. Und ich habe meine Babys schon im Bauch geliebt, das war nach Entbindung nicht weniger, ganz im Gegenteil.
Re: @ trrr
Antwort von Holly Friday am 17.05.2014, 1:54 Uhr
Danke für deine intelligenten und konstruktiven Beiträge!
Wir hatten hier eine ähnliche Diskussion vor ein oder zwei Wochen.
Ich bin auch "Opfer" eine Saugglockengeburt in allerletzter Minute vor 14 Jahren.
Habe ich geschildert.
Schlimmer gehts nimmer.
Ich kann auch nur alle Frauen davor warnen, ein solches Risiko einzugehen.
Nicht nur meinem Sohn ging es am Ende des Versuches einer "natürlichen Geburt" richtig schlecht, sondern auch mir.
Deshalb dann eben Saugglocke.
Riesenschnitt von vorne bis hinten ohne Betäubung (aber ich habe ja eh' nix mehr gemerkt), Assistenzärztin schmiss sich mit "einszweidrei" auf Ansage des Oberarztes auf meinen Bauch (und ich bin echt zierlich) und er zog dann von unten eben an der Saugglocke.
Hat trotzdem noch zehn (!) Minuten gedauert.
Die Apgarwerte meines Sohnes waren grottig und mir ging es auch echt dreckig, als das Kind endlich da war.
Nicht wegen der vaginalen Verletzungen, sondern wegen der Überanstrengung und des Herz/Kreislaufkaspers und Blutverlust.
Ein HURRA! auf die "natürliche" Geburt, man MUSS es probieren, ansonsten hat man versagt?
"Natürlich" war das gar nicht, sondern nur ganz, ganz schrecklich.
Ich kann es nicht verstehen.
Eigentlich wollte ich immer zwei oder noch lieber drei Kinder haben, obwohl ich schon knapp 38 war.
Aber ich war komplett traumatisiert und das Thema war da für mich gegessen.
Sehr schade...
Und nun: Mein Sohn hat eine mittelschwere Autismusspektrumsstörung und große Aufmerksamkeitsprobleme. Er besucht eine Förderschule.
Ob das mit dieser schrecklichen Geburt zusammenhängt wird man nie erfahren, aber der Gedanke bleibt im Hinterkopf.
Noch einmal, danke dir, für deine schlauen Ratschläge!
LG
Holly
PS: ICH wollte das nie so, sondern habe zwischendurch um einen Kaiserschnitt gebettelt. Das wurde von den "Hebammen" abgelehnt und niemand hat einen Arzt gerufen.
In Deutschland sterben immer noch zwischen 500 und 1000 eigentlich gesunder Frauen während der Geburt.
Und wesentlich mehr Kinder...
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von tamtamgo am 17.05.2014, 11:34 Uhr
Ehrlich gesagt ist ein ks eher eine op mit dem Ergebnis das man Mutter wird! So richtig mit Geburt hat es nix zu tun!
Vielleicht könntest du vorher in der Entbindungsklinik klären, das du es normal versuchst insofern alles bestens aussieht und klappt!
Wenn auch nur eine Komplikation kommt oder du es psychisch nicht schaffst sofort ein ks gemacht wird! Wichtig ist dabei das du wirklich im Vorfeld alles schriftlich klärst!!!
Vlg.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Trrr09 am 17.05.2014, 11:41 Uhr
Eine Geburt ist ein anderes Wort für Entbindung und beschreibt den Prozess bei Ende einer Schwangerschaft.
Geburt hat also nichts zwingend mit der vagina zu tun. Ob das Kind also aus dem Bauch entbunden wird oder aus der Nase - eine Geburt ist es trotzdem ;)
Es heißt ja nicht umsonst vaginale Geburt, wenn das eine Wort des anderem gleich wäre, wäre eins überflüssig. Quasi wie eine "tote Leiche"...
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Kareen am 17.05.2014, 11:54 Uhr
Der Kaiserschnitt ist eine Bauchgeburt.
Sie wird heute im 21. Jahrhundert gang und gäbe sein und ihre Vorteile werden sich zunehmend zeigen. Das ist nur eine Frage der Zeit.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von tamtamgo am 17.05.2014, 13:21 Uhr
Ja ok... Aber so klassisch (wie man sich eben ne Geburt vorstellt) ist es ja nicht.
Nicht auf Wehen warten, (überhaupt warten bis es los geht),auf den blasesprung, wie weit der mumu auf ist, pressen.... Usw...
Sondern ab in den op, betäubt, Bauch auf, Kind raus, nähen, fertig ;)
Aus der Nase ziehen stell ich mir lustig vor! Uff
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von schnecke1 am 17.05.2014, 19:57 Uhr
Mein 1. Sohn kam per ks, weil er nicht ins Becken wollte. Mit super vielen Komplikationen.
Mein 2. Sohn kam nach langer Zeit wehen und kurz vorm ks mit einmal ansetzen der saugglocke. Ich bin stark gerissen, geschnitten, aber für mich war das alles besser als das was ICH beim ks erlebt habe.
Also ich hab alles darauf angelegt, dass es kein ks wird!
LG
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Kareen am 18.05.2014, 7:25 Uhr
Da frage ich mich, ob die naiven Muttis sich das auch vorher schon vorstellen, wie eine Geburt abzulaufen hat. Ich hätte voll keine Lust auf, Wehen abwarten, Blasensprung und pressen, Fremde die mir in der Vagina herumguseln und hineinschauen, Gewalt auf meinem Bauch ausüben und mit Werkzeug meine Vagina demolieren.
Aber soviel dazu, jeder soll das machen was ihm am liebsten ist. Blos naiv denken, eine SG läuft sowas von harmonisch ab ist leider fehl am Platz. Vor allem bei 1. Gebärenden ist es gang und gäbe, dass die Saugglocke zum Zuge kommt. Blos wissen das die meisten nicht und sind danach dermassen traumatisiert davon. Hätte ich das blos gewusst... heul, heul, das Leben lang. Ja besser mal informieren und dann gebären gehen.
Es fragt sich nun, ob man die "klassische Geburt" wie du es erwähnst wirklich erleben muss? Ich bin der Meinung, sowas muss nicht wirklich sein ;-)
Bei mir ist der geplante KS also nicht so abgelaufen wie du schilderst. Das war eine ganz tolle Vorbereitungszeit im Gebärzimmer, wo das CTG angelegt wurde und wir noch einige Zeit mit dem Baby haben sprechen dürfen und es auch vorbereiten. Danach wurde die Spinale gelegt und nicht husch, husch sondern in aller Ruhe mit sehr netten Anästhesisten, danach ging es allmählich in den OP und wiederum auch dort durften wir mit dem Baby sprechen bis der Operateur den Start bekannt gab. Soviel dazu. Genäht wurde bei mir, während dem das Baby beim Papa war und es wurde wiederum nicht husch, husch genäht sondern in Ruhe und während dessen wurde smaltalk gehalten, ach ja das Radio lief auch noch. Eben es fragt sich, ob man es so oder so haben will. Soviel wollte ich nur noch klar stellen.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Olis Mama am 18.05.2014, 10:49 Uhr
Also ich hatte eine sehr schöne Spontangeburt (Erstgebärend),bin nur minimal gerissen (2-3 Stiche genäht),bei mir wurde sich nicht auf den Bauch geschmissen oder meine Vagina "demoliert"...
Meine Hebamme hat mich immer wieder die Lage wechseln lassen,damit sich meine Tochter einstellen konnte (sie selber konnte nicht mehr mithelfen,da sie leider still geboren wurde),hat den MuMu aufgedehnt,damit es "schneller" geht und unablässig meinen Damm mit Dammmassageöl massiert.Ehrlich,dieses "gegruschel" an der Vagina hat mich wohl vor schlimmen Verletzungen bewahrt.
Schmerzen hatte ich dank gut sitzender PDA auch keine.
In der neuen Eltern-Zeitschrift ist ein schöner Artikel einer Hebamme,die schon in einigen Ländern Geburtshilfe leistete...den solltet ihr mal lesen.U.a. erklärt sie dort,warum hier immer so schnell von "Geburtsstillstand" erzählt wird.
Nun ja
Antwort von Fuchsina am 18.05.2014, 12:57 Uhr
strenggenommen SIND aber sekundäre KS gescheiterte - oder man könnte auch sagen fehlgeschlagene, ergebnislose - Spontanversuche. Der KS wurde GERADE deshalb gemacht weil der Spontanversuch scheiterte.
Das muss aber natürlich nciht heissen, dass es für die Betroffenen das zwangsläufig eine Katastrophe war. Ich hatte zwei sekundäre KS - wobei der erste ich irgendwo zwischen primären und sekundären KS werten würde - und ich würde sogar sagen im nachhineine betrachtet was es GENAU das Richtige Geburtsart für mich - auch wenn das heisst, dass meine Spontanversuche gescheitert sind.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von Trrr09 am 18.05.2014, 21:07 Uhr
Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber du kannst deine Situation aber nicht mit deren vergleichen wo das Baby noch lebt. Es wird sich ja auf den Bauch geschmissen und böse Dammschnitte gemacht inkl. Saugglocke weil es dem Kind nicht gut geht und es nun sofort raus muss, egal wie die Mutter nun verletzt wird dabei.
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von tamtamgo am 19.05.2014, 10:39 Uhr
Kann und muss sind ja auch zwei paar Schuhe!
Ich hätte es lieber gehabt und hatte keine Wahl.... Dann kann ich ja nur von meinen ks Erlebnissen ausgehen ... die nicht schön waren.
Aber egal!
Jedem das seine... So ein T Schnitt sieht nun auch nicht gerade lecker aus und geht auch fast bis zur Vagina...
Re: Saugglocke oder KS?
Antwort von mamavonbaby am 05.06.2014, 15:28 Uhr
Also ich hatte beides.
Spontan, ähnlich wie bei dir, und dann 2 Wunschkaiserschnitte.
Und die Wks waren kein bischen traumatisch, sondern wirklich wunderschön und entspannte, keine abfallenden Herztöne, keiner schrie rum, nichts musste schnell gehen.
Die Babies unverletzt und völlig zufrieden.
achja und die KS_NAht war auch viel schmerzärmer und ist schneller verheilt als die Dammnaht nach spontan.
ich würde mich jederzeit wieder für einen Kaiserschnitt entscheiden.
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Guten abend zusammen. Ich muss etwas ausholen. Bin das 3.mal schwanger. Beide Kinder kamen per KS. 08/2010 und 04/ 2012 waren die KS. Jetzt habe ich nach einer Bis jetzt total unproblematischen ss seid 5 Tagen immer wieder Wehen. War auch im KH. Der Muttermund ist aber zu ...
von dana2228 23.04.2014
Stichwort: KS
Spontangeburt nach KS?
Hallo, das erste Kind von mir und meiner Frau wurde per KS geboren. Wir möchten unsere folgenden Kinder möglichst per Spontangeburt bekommen. Ich wollte fragen, wie eure Erfahungen bzgl. Spontangeburt nach einem KS beim ersten Kind waren. Bei wieviel Prozent war das ...
von fragender_2014 22.04.2014
Stichwort: KS
Spontan o. KS - schwere Entscheidung
Hallo Ihr (KS-) Mamies, ich bin sehr verunsichert und hätte gerne einige Meinungen von Euch. Derzeit bin ich in der 36. SSW und beschäftige mich mit dem Thema Geburt. Meine 1. Tochter kam nach 3-tägiger Einleitung und keinerlei Wehen bei 41+4 mit sec. Sectio auf die Welt (da ...
von Carrie38 09.04.2014
Stichwort: KS
Sorry, hat nichts mit KS zu tun, aber vielleicht weiß es jemand....
Wieso kann man eigentlich bei manchen, wenn man auf den Usernamen klickt aufs Profil gelangen und bei manchen nicht? Bei mir gehts auch nicht oder? Blick da noch nicht ganz durch.... Kann man dann auch keine privaten Nachrichten ...
von Trrr09 25.03.2014
Stichwort: KS
KS-Vorwürfe nerven!!!!
Heute muss ich einfach mal meinem Unmut Luft machen. Ich hatte 2011 eine Spontangeburt und 2013 einen KS wegel BEL. Die Entscheidung zum KS wurde mir nicht leicht gemacht, einige Ärzte befürworteten es, rieten dazu, andere rieten ab. Da ich keine Medizinerin bin kann ich ...
von mara76 24.03.2014
Stichwort: KS
KS filmen???
Hallo ihr lieben, Würdet ihr, nur für euch privat, euren ks filmen lassen? Bis das Kind geboren ist und dann die U1? Ich habe das nun mal gefragt bei meiner Hebamme und diese sagte mir das es das häufiger gibt als man denkt.... Ich hatte ja nach den ks Geburten immer diese ...
von tamtamgo 17.03.2014
Stichwort: KS
Rückenschmerzen nach Ks u. Tauber Oberschenkel. Kennt es wer?
Hallo ihr lieben! Ich bekam am 04.01.14 einen Not Kaiserschnitt. Es fing im November an,als meine Mama unerwartet und Plötzlich verstarb! Vorzeitigen Wehen, mehrmals im Kh. Hohen Blutdruck und zum Schluss hörten meine Nieren auf zu arbeiten. Dadurch nahm ich an Wasser zu, ...
von Bambi1983 16.03.2014
Stichwort: KS
