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Geschrieben von Mausmama am 27.09.2012, 18:26 Uhr

Dauernde Infekte, Abwehr stärken!

Hallo,
Ich bin im Winterhalbjahr ständig krank!
Spreche nicht von bissle Schnupfen und Husten sondern bekomme 6-8 Mal Bronchitis oder Nebenhöhlenentzündung oder eitrige Angina, immer mit Fieber!
Die anfänglichen viralen Infekte, die mich dann total fertig machen( starke kopf und Gliederschmerzen) schlagen dann nach einigen Tagen immer in die o.g, bakteriellen Infektionen um, so dass ich selten ohne AB wieder Gesund werde!
Wer weiß Rat und was kann ich tun zur Stärkung der Abwehr?
Ich arbeite im Schichtdienst und hab 2 kleine Kinder, quasi allein erziehend und auch niemand der die Kinder nimmt wenn ich krank bin!
Ich leide dann wie ein Hund! Hatte letztes jahr 42 krankheitstage, aber nur im Winter!

 
12 Antworten:

Re: Dauernde Infekte, Abwehr stärken!

Antwort von Fredda am 27.09.2012, 19:25 Uhr

Darmsanierung, Vitaminspritzen, Sauna, kolloidales Silber, Cystus, Hyperthermie, ...

Einen gesunden WInter wünscht

Fredda

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Re: Dauernde Infekte, Abwehr stärken!

Antwort von Mausmama am 27.09.2012, 19:37 Uhr

Nehme Symbioflor und trinke cystus Tee! Sauna steht sogar im eigenen Keller! Dies schien aber nicht zu helfen

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Re: Dauernde Infekte, Abwehr stärken!

Antwort von Fredda am 27.09.2012, 19:46 Uhr

Gehst du ganzjährig regelmäßig in die Sauna?

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Re: Dauernde Infekte, Abwehr stärken!

Antwort von cosma am 27.09.2012, 20:40 Uhr

Zum Arzt gehen, auf chronische Entzündungsherde untersuchen lassen, Allergietest.
Darmsanierung und Sauna wären auch bei meinen Tips, aber wenn du das schon durch hast und trotzdem sooft krank bist nochmal auf Ursachensuche begeben.

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Re: Dauernde Infekte, Abwehr stärken!

Antwort von lovemoni am 27.09.2012, 21:07 Uhr

Ich kann nur immer wieder natürliche Vitalstoffe emfehlen. seitdem ist hier ruhe mit erkältungen, sowohl bei mir als auch dem rest der familie. zum belesen für die hintergründe warum natürliche Vitalstoffe zb Die vitalstoffentscheidung von petra wenzel

lg

Moni

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Ich war von 12/2011 bis einschl. 6/2012 DAUERKRANK

Antwort von Manu0707 am 28.09.2012, 14:03 Uhr

alle 4-6 Wochen einen neuen Infekt, meist viral, aber auch Bronchitis und Lungenentzündung...
Ich habe folgendes durch:

- Medivitan Aufbauspritzen von der HA
- Eigenbluttherapie bei der HA
- Akupunktur
- Symbioflor - Darmkur in Tropfenform
- Homöopathie (von einer Homöopathin)
- Mutter-Kind-Kur
mir hat das alles leider nicht geholfen! Es war nur teuer.
Seit Juli nehme ich Spirulina Algen 3-4 Tabletten, 3x täglich und nehme bei den kleinsten Anzeichen einer Erkältung Metavirulent Tropfen oder Toxi Loges Tropfen. Seit dem hatte ich nichts mehr oder es ist sofort wieder zurück gegangen. Zufall oder es hilft, keine Ahnung.
Arbeite ebenfalls, hab 2 Kinder, wir bauen grad und haben noch nen Hund...Stress pur.
Freue mich auch schon auf den Winter :-(
Gute Besserung!!!
Manu

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Re: Was genial ist...

Antwort von Bonniebee am 30.09.2012, 16:50 Uhr

Hallo,

bei mir war es früher genauso: Kein Schnupfen ging gut, überall setzte sich bald ein Bazillus auf den Virus, ein Antibiotikum musste sein. Ich hatte eitrige Mandelentzündungen, eitrige Rachen- und Nebenhöhlenentzündungen, eitrige Bronchitiden, am Schluss sogar mitten im Sommer und insgesamt mehrmals im Jahr. Bis ein Arzt mir eine Kur mit Broncho-Vaxom empfahl. Das ist wie eine Art Schluckimpfung: Es sind Kapseln, die die häufigsten bakteriellen Erreger von HNO-Infekten und Bronchien in abgetöteter Form enthalten. So wird das Immunsystem auf sie trainiert und bildet Antikörper. Während der Einnahme kann man nochmal krank werden, weil die Abwehr erst in der Zeit danach aufgebaut wird. Also nicht entmutigen lassen, danach hat man wirklich Ruhe. Wenn man sichergehen will, macht man nach einem halben bis ganzen Jahr nochmal eine Auffrischungskur.

Man muss das Broncho-Vaxom (verschreibungspflichtig) zwar leider selbst bezahlen, aber das war es mir wert. Ich habe jetzt bereits Kur und Auffrischung hinter mir, und seit über einem Jahr ist kein einziger Virusinfekt mehr bakteriell geworden. Das erste Mal habe ich so lange am Stück kein Antibiotikum gebraucht, was absolut neu für mich war.

LG

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Re: Mentale Abwehr...

Antwort von Hexhex am 30.09.2012, 17:18 Uhr

Huhu,

es gibt noch etwas, das erstaunlich gut hilft: den mentalen Bereich. Mein eigener Hausarzt gab mir diesen Tipp, weil er sich früher so leicht bei seinen Patienten angesteckt hatte, inzwischen aber nicht mehr. Es geht so: Wenn man das Gefühl hat, man könnte sich angesteckt haben oder bereits die ersten Anzeichen spürt, sagt man sich: "Nein, ich möchte diesen Infekt nicht haben! Der gehört nicht zu mir. Meine Abwehr ist stark. Sie wird überhaupt kein Problem haben, die paar Erreger aufzulösen! Mein Hals fühlt sich rosig und gesund an, die Äste der Bronchien sind klar wie Schneekristalle, die Nase fühlt sich warm und gut an, ich merke schon, wie der Schnupfen, das Halsweh zurückgeht." Das macht man mehrmals am Tag.

Klingt vielleicht nach Esoterik, ist es aber nicht. Längst hat auch die Wissenschaft nachgewiesen, wie stark der Einfluss unserer inneren Haltung auf das Immunsystem ist. Wer denkt: Och nee, jetzt geht das wieder los. Jetzt kriege ich eine fette Erkältung, jetzt kommen schon die Halsweh..., der wird leicht die volle Packung bekommen, weil diese passive Opferhaltung das Immunsystem schwächt.

Bei mir hilft der mentale Weg gut. Es klappt bei mir bei beginnenden Magen-Darm-Infekten ebenso wie bei Erkältungen. Nicht immer, aber in vier von fünf Fällen. Gerade habe ich zwei Erkältungen nacheinander abgewehrt, es blieb bei ganz leichtem Schnupfen, während ich früher sofort immer das volle Programm bekam: Eitrige Nebenhöhlen, Halsentzündung, eitrige Bronchitis usw.

Wer aber so energisch seinen Körper zu Abwehrleistungen anspornt, muss natürlich zugleich auch liebevoll zu ihm sein. Zum Beispiel täglich 20 Minuten Yoga machen, das geht auch in stressigen Zeiten, so viel Zeit muss (abends z. B.) drin sein. Yoga, Meditation und Co stärken zudem ebenfalls nachweislich die Abwehr.

LG

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Re: Mentale Abwehr...

Antwort von Fredda am 01.10.2012, 20:31 Uhr

Das ist altes Wissen, das schon "esoterisch" gestimmt hat, bevor die tolle Wissenschaft es auch gemerkt hat.

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Re: Mentale Abwehr...

Antwort von dolunay am 01.10.2012, 21:52 Uhr

Richtig Fredda

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Re: Wissenschaft - trotzdem wichtig, weil...

Antwort von Astrid am 02.10.2012, 11:25 Uhr

Hallo,

auch bei mir hilft der geistige Weg bei Infekten, aber auch anderen Dingen schon seit langem. Ich bin damit vor vielen Jahren meine schwere Neurodermitis losgeworden, obwohl mein Hautarzt damals behauptet hat, die sei im Prinzip unheilbar, da könne man nur lindern - das war Quatsch.

Und auch wenn es um geistige und Selbstheilungskräfte geht, finde ich es sehr gut, wenn die Wissenschaft etwas bestätigt, was die Menschen eigentlich schon lange wissen und nutzen. Denn leider ist dieses alte Wissen heute bei den meisten Menschen in der westlichen Welt in Vergessenheit geraten, und zwar bei Ärzten UND Patienten. Es kommt nur allmählich wieder ins Bewusstsein.

Der Mann einer Freundin von mir ist Arzt. Wenn er den Patienten nahelegt, mal zu überlegen, was für sie heilsam wäre (z. B. bei chronischen Erkrankungen), dann reagieren die allermeisten von ihnen empört und verständnislos. Nach dem Motto: "Ich sitz' doch hier beim Arzt, oder? DER soll das doch bitte mal wegmachen, was sonst? Wo bleibt denn nun mein Rezept...?" Er ist oft sehr frustriert deshalb.

Umgekehrt tun leider auch die meisten Ärzte so, als wüssten sie mehr über unseren Körper als wir selbst, und als könnten nur sie allein Krankheiten behandeln. Und wo sie das nicht schaffen, sondern allenfalls lindern, nennen sie eine Krankheit unheilbar (z. B. Asthma). Obwohl sie mit einer anderen Methode durchaus heilbar wäre, wie schon viele Male bewiesen wurde (auch von Ärzten, die geistiges Heilen mit einbeziehen).

Es ist also noch ein weiter Weg für beide Seiten. Und in unserer kopflastigen Zeit, in der wir es ab-erzogen bekommen haben, an unsere Selbstheilungskräfte zu glauben und unserem Körper zu vertrauen, kann es für viele Menschen eine Hilfe sein, wenn auch die Wissenschaft solche positiven Effekte bestätigt. Das gibt Zuversicht und eröffnet auch den Skeptikern die Möglichkeit, auch mal etwas Neues zu wagen!

LG

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Re: Du hast sicher wenig Zeit, aber

Antwort von Bookworm am 02.10.2012, 15:00 Uhr

abgesehen von den Sachen,die Fredda und die anderen schon erwähnt haben. Ich hatte früher auch häufig Infekte und Mandelentzündungen.Seit wir einen Hund haben, sprich seit ich täglich bei jedem (!) Wetter, mindestens insgesamt 1Stunde rausgehe(n muss) ist das fast auf 0 zurückgegangen.
Das ist jetzt vielleicht eine "Binsenweisheit", aber versuche mal täglich rauszugehen (auch ohne Hund ;-)), evtl.hilft es was...

Gute Besserung und gesunden Winter!

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