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Geschrieben von Lynn16 am 29.10.2016, 22:58 Uhr

Verzweifelt

Hallo!
Ich bin seit 3 Wochen Mama einer kleinen Tochter und empfinde nichts außer Schuldgefühle und Panik wenn sie schreit. Die Gefühle der Schuld rühren daher dass ich in der Schwangerschaft geraucht habe, ziemlich viel sogar. Wie ich das konnte? Ich war schon davor starke Raucherin und konnte in der Schwangerschaft keine Gefühle für das Baby entwickeln, mir überhaupt nicht vorstellen, dass da drin ein Baby sein soll. Es war einfach ein Bauch der größer wurde und deshalb immer mehr Belastung dar stellte.
Die Geburt war grauenhaft, schlimmer als mein größter Horror. Sie wurde eingeleitet und die Schmerzen waren so gut wie unerträglich. Als sie da war, war ich einfach nur froh, dass es vorbei war. Dann kam sie gleich in den Brutkasten. Sie war unterkühlt. Ich habe sie dann 5 Stunden nicht gesehen. Zurück in meinen Armen habe ich wieder nichts empfunden und wollte, ja wie schrecklich, einfach nur eine Zigarette rauchen gehen. Weil es mit körperlich ziemlich schlecht ging konnte ich nicht.
Jetzt sind wir schon lange zu hause, nichts spielt sich ein, die Gefühle werden nicht mehr.. Ich will einfach nur dass sie schläft. Ich komme zu nichts mehr und habe Angst wenn sie zu schreien beginnt. Sie schreit extrem viel und ich vermute eben dass das die Folgen vom rauchen sind und kann mich nicht in den Spiegel sehen. Sie hört dann auch nicht auf zu schreien was mich noch mehr verzweifeln lässt weil ich mich unfähig fühle meine Tochter zu beruhigen. Am liebsten ist mir mein Mann kümmert sich um sie.
Ich weiß wie das alles klingt und es schmerzt so ehrlich zu berichten. Ich kämpfe jeden Tag und erwarte keine erlösenden Worte (die gibt es glaube ich sowieso nicht) aber vielleicht geht oder ging es ja einer anderen Mama ähnlich.. Ich frage mich nur ob sich das alles noch ändern kann, ob ich sie lieben werde, ob ich irgendwann das Gefühl haben werde alles im Griff zu haben..

 
25 Antworten:

Re: Verzweifelt

Antwort von Pamo am 29.10.2016, 23:07 Uhr

Lass dich mal in den Arm nehmen und drücken.

Bitte geh Montag früh als Allererstes zum Arzt, lass dich nicht nicht ergebnislos wegschicken und sprich die folgenden Worte: "Ich glaube, ich habe eine postpartale Depression, ich brauche schnelle Hilfe."

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Re: Verzweifelt

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 29.10.2016, 23:07 Uhr

Ist dein Mann denn jetzt zu Hause und kann dir helfen?
Bist du im Therapeutischer Behandlung?

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Re: Verzweifelt

Antwort von nest118 am 29.10.2016, 23:09 Uhr

Hast du eine Hebamme?
Wenn nicht, dann wende dich bitte an deinen Gyn, du brauchst Hilfe!

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Re: Verzweifelt

Antwort von kleineTasse am 29.10.2016, 23:11 Uhr

Nicht verzweifeln!!! Das ist alles noch ganz neu und manchmal dauert es, bis sich das neue Leben eingependelt hat. Du bist ERST 3 Wochen zu Hause. Das ist noch nicht lange. Dein schlechtes Gewissen plagt dich, weil du geraucht hast, die Geburt war, wie bei wahrscheinlich 99% der Frauen, alles andere als Erholung...du musst Geduld haben und dich sortieren. Wahrscheinlich hast du auch noch Wochenbettdepressionen, die sind garnicht unüblich. Gib dir selber Zeit und versuche langsam Struktur in euren Tagesablauf zu bekommen. Hast du Familie in der Nähe oder bist du, bis auf deinen Mann ganz alleine?

Als mein erster Sohn geboren wurde, war es auch nicht gleich Liebe auf den ersten Blick. Ich war kaputt von der Geburt, dass war der absolute Horror, ich wusste garnicht wie mir geschieht, dann packten sie mir das verschmierte "fremde" Kind auf den Bauch, ich war damals total überfordert mit allem. Das hat
auch gedauert (ich meine so etwa 3 Monate) bis mir klar war, der kleine Fratz
bleibt für immer. Dann klappte es immer besser und ich habe mich für die Zeit davor schrecklich geschämt, weil ich mir so lieblos vorkam.

Wenn dein Zustand allerdings wirklich noch lange anhält, dann brauchst du sicherlich Hilfe von außen. Gib dir noch ein bisschen Zeit. Ich drück dir die Daumen.

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Re: Verzweifelt

Antwort von Lynn16 am 29.10.2016, 23:14 Uhr

Das habe ich mir schon überlegt, nur irgendwie will man dann doch nicht glauben, dass man selbst davon betroffen ist.. Bzw. einfach noch ein bisschen "abwarten"
Und das mit dem drücken funktioniert ganz gut!

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Re: Verzweifelt

Antwort von pfaeffi am 29.10.2016, 23:15 Uhr

Lynn, du brauchst wirklich schnell Hilfe. Das ist, da gebe ich der ersten Antworterin recht, bestimmt auch eine postpartale Depression, aber hier liegen noch vielschichtigere Probleme zugrunde: schon in der Schwangerschaft sollte ja eine Bindung entstehen, das ist bei dir schon nicht geschehen. Zudem wird sie wegen des Nikotinentzugs Entzugserscheinungen haben- ja, so etwas gibt es. Also lass dir bitte ganz, ganz schnell helfen und v.a. sag dem Vater des Kindes sofort Bescheid, damit er sich kümmern kann!!! Bitte hol dir Hilfe!!!

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Re: Verzweifelt

Antwort von Lynn16 am 29.10.2016, 23:17 Uhr

Er ist zu Hause, abends. Er ist der beste Mann/Vater den man sich vorstellen kann. Aktuell weiß er nur nicht mehr wen er zuerst trösten soll wenn er von der Arbeit kommt. Nein bin ich nicht, noch nicht. Ich habe überlegt mich an eine Schreiambulanz zu wenden. Ich weiß nur nicht ob sie die richtigen Ansprechpartner für mich sind.

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Bitte guck dir sofort diese Seite an!

Antwort von Malefizz am 29.10.2016, 23:18 Uhr

Dort findest du Hilfe für deine seelische Notlage...

http://schatten-und-licht.de/index.php/de/

Bitte wende dich unbedingt dahin, oder eben an deinen Frauenarzt oder Hausarzt.

Anbei noch ein Link mit einer Liste von Beraterinnen, die du evtl. sogar morgen schon kontaktieren kannst.


http://www.schatten-und-licht.de/joomla/static_content/Listen/Liste%20der%20Selbsthilfegruppen%20und%20Beraterinnen.pdf

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Re: Bitte guck dir sofort diese Seite an!

Antwort von Lynn16 am 29.10.2016, 23:19 Uhr

Danke!

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Re: Verzweifelt

Antwort von mischischel am 29.10.2016, 23:21 Uhr

Natürlich ist rauchen in der Schwangerschaft nicht gut, hat aber nichts damit zu tun das du keine richtigen Gefühle ihr gegenüber hast, auch das sie schreit hat wahrscheinlich nichts mit dem rauchen zu tun, sondern eher damit das sie noch keinen anderen weg kennt ihre Bedürfnisse einzufordern.

Du solltest zum Arzt, viele Frauen leiden nach der Geburt an Depressionen, kommen einfach nicht zurecht und sind überfordert, das ist keine Schande!

Die kleine merkt auch das du unruhig wirst wenn sie schreit, viele Kinder werden dann auch unruhig.
Du bist seit 3 Wochen Mutter, du brauchst wahrscheinlich noch Zeit bist du genau weißt welches Bedürfnis dein Kind gerade hat, dann beruhigt sie sich auch schneller, alles andere wird sich einspielen.

Hast du beim Kinderarzt schon abgeklärt ob die Kleine vielleicht Koliken hat, vielleicht weint sie ja wegen Bauchschmerzen so viel?

Es gibt viele Frauen denen, es so geht wie dir, du bist nicht allein und sicher auch keine schlechte Mama, du hast deinen weg mit der neuen Situation zurechtzukommen nur noch nicht gefunden!

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Re: Verzweifelt

Antwort von Lynn16 am 29.10.2016, 23:26 Uhr

Danke! Es ist schön zu lesen, dass es dir ähnlich ging mit diesen Muttergefühlen.. Das mit der Struktur ist auch so eine Sache.. Ich komme noch nicht mal zum duschen im Moment. Irgendwie wird es bestimmt irgendwann so etwas wie ein normales Leben wieder geben. Nur dieses "wie" muss noch geklärt werden...
Nein ich habe leider keine Familie in der Nähe. Auch keine Freunde. Wir sind gerade erst umgezogen.

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Re: Verzweifelt

Antwort von sissi77 am 29.10.2016, 23:32 Uhr

Puh, das klingt schrecklich.
Bin da natürlich bei den anderen, suche dir so schnell wie möglich Hilfe!
Eine Bekannte hat mir mal erzählt, dass sie nach den beiden Geburten die sie hatte unter schweren Depressionen gelitten hat. Irgendjemand hat dann festgestellt, dass es an den Abstillmedikamenten lag.
Ich wünsche alles Gute, Kopf hoch. Das wird schon.
Und toll, dass du so einen Mann hinter dir stehen hast!

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Re: Verzweifelt

Antwort von Pamo am 29.10.2016, 23:50 Uhr

Nun, mit dem Warten hilfst du leider weder dir noch dem Baby. Also kümmere dich bitte so bald wie möglich.

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Re: Verzweifelt

Antwort von K.D. am 30.10.2016, 6:50 Uhr

Möchte dich auch fest drücken.
Zu allererst, es NICHT DEINE Schuld, dass du keine Beziehung zu deiner Tochter aufbauen kannst und ich verstehe auch, dass du nicht zum Arzt gehen willst, aber das ist sehr wichtig. Aber das weißt du ja selber.
Der Arzt hilft dir und dann kannst du seinen Baby helfen.
Im übrigen ist es nicht schlimm wenn man als Mama sein Baby nicht beruhigen kann. Viele Mütter, mich eingeschlossen, empfinden es als Versagen wenn sie es nicht schaffen. Hatte mit meinem ersten Baby auch enorme Kommunikationsprobleme im ersten Jahr, dachte auch oft ich habe es nicht im Griff. Er hat schlecht geschlafen, war oft grantig und hat vieles nicht so gemacht wie im Lehrbuch. Es hat eine Weile gedauert bis ich begriffen habe, dass es so etwas wie ein Lehrbuch bei Babys und Kindern nicht gibt und jedes anders ist, genauso wie jede Mutter.

Zum Rauchen, vergiss was in der Schwangerschaft war und lass es hinter dir. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, aber es bringt sich nicht weiter. Lass dich auch dafür nicht von anderen verurteilten, denn dazu hat niemand das Recht. Es liegt in der Vergangenheit und wichtig ist nur die Zukunft für dich und sein Baby.

Wünsche dir alles alles Gute

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Re: Verzweifelt

Antwort von Snowdiva am 30.10.2016, 7:08 Uhr

Jetzt werde ich sicherlich gleich gesteinigt.

Ich finde den Post einfach nur beängstigend, schrecklich und würde am liebsten das Baby knuddeln.

Ja Postnatale Depressionen sind furchtbar u meist nur mit Hilfe zu bewerkstelligen und mir ist auch bewusst dass Mamas in solchen Situationen fürs Kind nur schwer Gefühle und Sorge entwickeln können.

Mit welcher Selbstverständlichkeit hier übers rauchen in der Schwangerschaft geschrieben wird, treibt mich zur Weißglut.
Ich habe vor vielen Jahren mal geraucht- weiß also wie es ist aufzuhören.
Wie kann man bitte so egoistisch sein?
Man weiß doch wie man dem Embryo durchs Rauchen schadet und wenn bekannt ist, dass man das rauchen nicht beenden kann und will, wird man nicht schwanger.
Soviel Egoismus und Verantwortungslosigkeit machen mich wütend und traurig zugleich....

Wann hören solche Menschen auf nur an sich zu denken?
Andere Frauen wollen gern und können nicht..und diese Person setzte ihr ungeborenes Baby bewusst gesundheitlichen Risiken aus....kopfschüttel...

Bei sowas schwillt mir der Kamm

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Re: Verzweifelt

Antwort von merrie85 am 30.10.2016, 7:18 Uhr

Besonders hilfreich ist das jetzt für die Fragestellerin aber eben auch nicht. Rauchen in der Schwangerschaft ist scheiße, wissen wir alle. Die TE auch. Deine Verurteilung hilft ihr da nur jetzt nicht weiter, denn ihr Problem ist gerade ein ganz anderes. Da ist noch was ganz anderes schiefgelaufen als die Raucherei und deshalb braucht sie Hilfe und keine Watschn.

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Re: Verzweifelt

Antwort von K.D. am 30.10.2016, 7:20 Uhr

Bei seiner Antwort schwillt mir der Kamm. Keiner von uns weiß warum sie nicht aufhören konnte zu rauchen. Die AP hat gewiss nicht mit der Absicht ihrem Ungeborenen bewusst zu schaden geraucht.
Wohl eher lag schon vor und auch in der Schwangerschaft ein psychisches "Problem" vor.
Ihr Egoismus vorzuwerfen finde ich unpassend und fast schon frech.

Das es nicht für ist zu rauchen, zu trinken und Drogen zu komunsimueren weiß ich im Übrigen. Würde aber niemand deshalb verurteilen, schon gar nicht ohne genügend Hintergründe zu kennen.

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Re: Verzweifelt

Antwort von nest118 am 30.10.2016, 7:30 Uhr

Bei solchen unsensiblen Menschen wie dir "schwillt mir der Kamm"!

Die TE hat höchst wahrscheinlich eine Depression und dir fällt nichts besseres ein, als nochmal ordentlich von oben drauf zu hauen.

Natürlich weiß sie, und auch alle die ihr geantwortet haben, dass die Raucherei nicht gut war. Wo du allerdings eine Zustimmung liest, ist mir schleierhaft.

Erst denken, dann schreiben!

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Re: Verzweifelt

Antwort von linghoppe. am 30.10.2016, 7:35 Uhr

ohne Ärztliche Hilfe schaffst du das wohl nicht. Sprich mal die Hebame an
mach es deinem Baby zu liebe lass dir helfen.

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Re: Verzweifelt

Antwort von Lynn16 am 30.10.2016, 7:49 Uhr

Ich weiß dass es egoistisch ist, ich weiß dass es zu Schäden kommen kann, ich weiß dass es dabei um ein unschuldiges Leben geht, ich weiß dass mein Baby unendliche Liebe verdient hat und braucht. Ich weiß wie wichtig das geschützte heranwachsen ist, was für eine Bedeutung die ersten Lebensjahre haben. Ich weiß das alles. Ich bin weder dumm, noch ein bösartiger Mensch. Ich weiß um meine Verantwortung. Das ist der Grund weshalb es mir natürlich nicht gut geht. Es ist mir nicht egal wie es meiner Tochter geht und ich bemühe mich in jeder Sekunde ihr zu geben was sie braucht. Ich kann meine Gefühle nicht erklären, ich bin gewillt mir Hilfe zu suchen. Ich verstehe dass es Menschen wütend macht so etwas zu lesen, auch das war mir bei meinem Post bewusst. Ich bedanke mich vor allem für den Zuspruch mir Hilfe zu suchen, das werde ich tun. Der Ernst der Lage ist für andere oft einfacher zu erkennen als für Betroffene selbst, weil ich es eben doch selbst auf die Reihe bekommen wollte. Funktioniert nur leider nicht so einfach... Für mich ist jetzt klar was ich tun muss.

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Re: Verzweifelt

Antwort von katja13 am 30.10.2016, 7:56 Uhr

Du bist sehr reflektiert. Es ist kein Grund zum schämen. Du bist auf dem richtigen Weg, wenn du dir jetzt helfen lässt. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute!

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Unflaublich

Antwort von Joosy am 30.10.2016, 8:01 Uhr

Bitte sag mir dass das nicht wahr ist

Warum hast du dir nicht schon während der Schwangerschaft Hilfe gesucht?

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Re: Verzweifelt

Antwort von Orchidee_240914 am 30.10.2016, 10:32 Uhr

Hab dir heute morgen eine PN geschrieben. Lg

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Bitte?

Antwort von Antje04 am 30.10.2016, 10:36 Uhr

diese überhaupt nicht hilfreichen, selbstgerechten Postings gehen mir auf den Senkel. Bei SOWAS schwillt mir der Kamm, nicht bei Leuten, die aufrichtig bereuen, um Hilfe bitten und offensichtlich psychische Probleme haben.

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Re: Verzweifelt

Antwort von Antje04 am 30.10.2016, 10:43 Uhr

Das klingt nach einer postpartalen Depression. Such Dir psychologische Hilfe, und rede ehrlich mit Deinem Frauenarzt über Dein Gefühlsleben, für so etwas ist er da. Du bist wirklich nicht die erste, die nach der Geburt so empfindet!
Dass Deine Geburt so schlimm war, liegt sicher daran, dass Du Dich nicht auf das Baby/die Schwangerschaft einstellen wolltest. Das wirkt sich dann auch in psychischer Weise auf den Geburtsvorgang aus...
Malefizz hat gute Seiten gepostet.
Such Dir Hilfe, das ist wirklich wichtig! Dass Dein Mann Dir so viel hilft, ist schon mal positiv.
Und ein Tipp vorab: Du musst nicht alles im Griff haben! Am Anfang ist jede Mutter mehr oder weniger hilflos... Das spielt sich ein. Trenn Dich von dem Gedanken, perfekt sein zu müssen. Perfekt ist nämlich keine frischgebackene Mutter!

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