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von dhana  am 30.01.2018, 22:01 Uhr

Ungeimpfte Kinder bilden ein Reservoir für den Virus.

Hallo,

ist auch so - bei der Windpockenimpfung wird mit dem (abgeschwächten) Herpesvirus geimpft, der sich genauso wie bei der Erkrankung im Körper festsetzt - und später als Gürtelrose wieder ausbrechen kann.

Es gibt sogar Kritik an der Windpockenimpfung, weil damit die Krankheit seltener wird und viele Menschen immer weniger Kontakt mit den Viren haben - uns so ihren Imunstatus immer wieder aufboostern... in wieweit die Studien, die aussagen das es mehr Gürtelrose gibt, wenn jemand in stark geimpfter Umgebung lebt - weil diese Boosterung fehlt wirklich vertrauenswürdig sind weiß ich nicht.

Aber es ist eindeutig so, das das Ziel der Windpockenimpfung nicht die Ausrottung der Erkrankung ist, aber die Aussage im Ärzteblatt:

die Inanspruchnahme der Eltern für die Betreuung ihrer kranken Kinder und damit letztlich die ökonomische Belastung dürften sinken. Die gesetzlichen Krankenkassen werden jährlich mit rund 70 Millionen Euro belastet. Hauptkostenverursacher sind die Arbeitsunfähigkeitstage mit Krankengeldanspruch aufgrund der Windpocken-Erkrankung eines Kindes, das so genannte Kinderkrankenpflegegeld.

find ich schon heftig - Impfen weil die Eltern sonst zuhause bleiben müssen...
https://www.aerzteblatt.de/archiv/45517/Windpocken-Jetzt-Standardimpfung-fuer-alle-Kinder

Gruß Dhana

 
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